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*Teufel*

Auf dem Weg zur schwarzen Null (Blog)

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smarttrader

Ich habe im Frühjahr aufgehört hier zu lesen und schreiben, so wirklich sind Ratschläge nicht gewünscht.

 

Ich war das mit der "windschieden" Finanzierung die 50% des finalen Zinses gekostet hätte. Ob man jetzt gespartes Geld als schlecht ansehen muss stell ich in Frage.

 

Teufel und Frau sind ja nicht arm, schließlich könnte man sich den Luxus gönnen nur ein Teil des EK zu einzubringen. 

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Holgerli
vor 8 Minuten von McScrooge:

Wird dem TE nicht weiterhelfen eine Debatte auf dem Niveau…

Entschuldigung, aber Du warst es der mit persönlichen Geschichten und persönlichen Einschätzungen was Lebensqualität ist:

vor 1 Stunde von McScrooge:

Leider übernehmen sich viele mit einer Hausfinanzierung und dann fehlt das Geld in anderen Bereichen, die eben Lebensqualität ausmachen. Und das nur, weil einige meinen, man muss dies und das und alles eben sofort haben.

 

vor 11 Minuten von McScrooge:

Es geht weniger um wollen, sondern darum was man sich leisten kann. Aber wir drehen uns im Kreis.

Vermutlich wird der O-Poster besser wissen, was möglich ist. Zumindest hat er bewiesen, dass er recht rational denken kann.

 

vor 16 Minuten von smarttrader:

Ich habe im Frühjahr aufgehört hier zu lesen und schreiben, so wirklich sind Ratschläge nicht gewünscht.

Warst Du nicht der, der sich im Frühjahr lang und breit darüber aufgeregt hat, dass er auf die "Foren-Ältesten" gehört hat und nicht auf sich selber und jetzt die Finanzierung des Hauses unnötig teurer wird?

 

Als Fazit für von (ich bin jetzt raus):

Wieder einer dieser Thread im WPF wo jemand viiiieeeeeel zu viele persönliche Infos preisgegeben hat und jetzt ganzheitliche Lebensplanungstipps bis hin zur Kinderplanung bekommt.

@*Teufel* Im Endeffekt kann Dir niemand hier im Forum sagen was richtig oder falsch ist. Im Endeffekt wirst Du selber erst in 10, 15 oder 20 Jahren sehen ob es geklappt hat oder nicht. Und dann werden die, die Dir tolle Ratschläge gegeben haben, die sich im Nachhinein als falsch herausgestellt haben auf Tauchstation sein. Im Endeffekt musst Du bzw. müsst Ihr selber mit Euren Entscheidungen leben können. Dann ist es nämlich wesentlich einfach auch mit Rückschlägen zugehen.

 

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ToTheTop
vor 14 Minuten von smarttrader:

 

Ich war das mit der "windschieden" Finanzierung die 50% des finalen Zinses gekostet hätte. Ob man jetzt gespartes Geld als schlecht ansehen muss stell ich in Frage.

Jeder hier weiß, dass du das warst.

und eine dumme Idee wird immer eine dumme Idee bleiben, auch wenn in der Zwischenzeit ein Krieg ausbricht, die Zinsen sich vervierfachen und man rückblickend mit deiner Idee besser gefahren wäre. Da diese Entwicklung nicht absehbar war, hattest du Glück. Ganz einfach.

 

back to topic.

Irgendwie gehen ja die meisten davon aus, dass die Beziehung 100% stabil ist und auch auf jeden Fall so bleibt. Cool. Dann würde ich auch sagen, läuft doch. 2. Kind kann kommen.

Ich sehe ne Menge Druck. Die Freundin ist jetzt erst seit 6 Monaten im Berufsleben (ok, angehende Ärzte werden ja vorher schon ziemlich ausgenutzt…) aber offiziell sind’s 6 Monate. Dazu soll jetzt das 2. Kind kommen. Der Mann hat die Kündigung erhalten. Und selbst wenn er sofort was neues findet, sein Einkommen alleine reicht nicht für Kredit und Leben. Bei weitem nicht. Heißt Frau muss gebären und möglichst schnell wieder Kohle ranschaffen. Dann die 2 Kleinen. Das ist be Menge Druck auf dem Kessel. Und das ist noch nichtmal ein worst case sondern das average scenario.

Vielleicht auch tatsächlich ne längere Arbeitslosigkeit beim Teufel. Nochmal mehr Stress…

 

wie gesagt, wenn man das ignoriert, dann wird das schon.

vor 6 Minuten von Holgerli:

Wieder einer dieser Thread im WPF wo jemand viiiieeeeeel zu viele persönliche Infos preisgegeben hat und jetzt ganzheitliche Lebensplanungstipps bis hin zur Kinderplanung bekommt.

Eine finanzielle Planung kann nur seriös sein, wenn man die individuellen Umstände mit einbezieht.

und Tipps kann man annehmen oder auch nicht, das ist jedem selbst überlassen. Ziemlich anmaßend das zu kritisieren nur weil dir die Tipps nicht ins Weltbild passen.

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Sapine
vor 2 Stunden von McScrooge:

Es ging darum, dass man ein weiteres Kind plant und damit diejenige dann ausfällt, die zum Haupterwerb der Familie beiträgt. Denn das Kind wird er ja wohl nicht selbst bekommen!
Eine BU ist zudem auch nicht vorhanden…

Ob man das mit Hausfinanzierung und selbst vor der Arbeitslosigkeit stehend, dann noch planen muss, kann ja jeder für sich entscheiden.

Mir scheint du siehst die Situation etwas zu schwarz. Es droht Mitte nächsten Jahres eine voraussichtlich vorübergehende Arbeitslosigkeit. Zunächst ist er mit ALG1 und/oder Abfindung abgesichert bis das zweite Kind auf der Welt ist. Warum so pessimistisch? Ein neuer Job ist für einen arbeitswilligen, gesunden, strebsamen Menschen aktuell kaum ein echtes Problem. Demgegenüber ist das Zeitfenster, in dem man Kinder auf die Welt setzen kann beschränkt, gerade, wenn Frau ein langes Studium absolviert hat. Es tickt die biologische Uhr und möglicherweise kann man in drei oder vier Jahren nicht nachholen, was man jetzt versäumen würde. Die Fruchtbarkeit jenseits der 30 nimmt bei Frau rasant ab. 

 

Ich kann nicht erkennen, dass man sich mit der Hausfinanzierung übernommen hat. Es existiert eine nicht unerhebliche Reserve, um eine Durststrecke zu überstehen und sofern man die nicht voreilig in die Sondertilgung steckt, bleibt viel Spielraum. 

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 29 Minuten von Sapine:

Mir scheint du siehst die Situation etwas zu schwarz. Es droht Mitte nächsten Jahres eine voraussichtlich vorübergehende Arbeitslosigkeit. Zunächst ist er mit ALG1 und/oder Abfindung abgesichert bis das zweite Kind auf der Welt ist. Warum so pessimistisch? Ein neuer Job ist für einen arbeitswilligen, gesunden, strebsamen Menschen aktuell kaum ein echtes Problem. Demgegenüber ist das Zeitfenster, in dem man Kinder auf die Welt setzen kann beschränkt, gerade, wenn Frau ein langes Studium absolviert hat. Es tickt die biologische Uhr und möglicherweise kann man in drei oder vier Jahren nicht nachholen, was man jetzt versäumen würde. Die Fruchtbarkeit jenseits der 30 nimmt bei Frau rasant ab. 

 

Ich kann nicht erkennen, dass man sich mit der Hausfinanzierung übernommen hat. Es existiert eine nicht unerhebliche Reserve, um eine Durststrecke zu überstehen und sofern man die nicht voreilig in die Sondertilgung steckt, bleibt viel Spielraum. 

Genau so.

 

Das hier im Thread ist German Angst in seiner auskristallisierten Reinstform.

 

Oh mein Gott, er wird in noch recht ferner Zukunft seinen aktuellen Arbeitsplatz verlieren und wird es natürlich auf ewig bleiben, bestenfalls bekommt er noch was auf Mindestlohnniveau

Seine Frau ist zwar Ärztin, aber hey, es droht im Grunde die sofortige Berufsunfähiugkeit oder Scheidung oder gar beides

50.000 Euro auf der hohen Kante, dazu die Abfindung und Unterstützung der Familie in der Hinterhand? Das reicht nie im Leben für ein zweites Kind, was soll denn damit passieren? Armenhaus?

 

Deshalb die Empfehlungen, auf gar keinen Fall ein Kind zu bekommen, sofort eine BU abschließen, den erstbesten Job annehmen, wegziehen, Haus verkaufen und vermutlich sich am besten gleich vorsorglich scheiden lassen.

 

Nur kein Risiko.

 

Leute: Das ganze Leben ist ein einziges Risiko und es endet tödlich. Bisher noch für jeden.

 

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*Teufel*
· bearbeitet von *Teufel*

So Diskussion bitte beenden! 

 

WIR:  

haben unsern Plan. Risiko ist bewusst. 

Und für 2-3jahre ist alles überbrückbar! 

 

*Es ist Geld vorhanden ca 75k ab 31.05.24 

*Es kann Hilfe in der Familie geben

*ich hab Anspruch auf Arbeitslosengeld ab Juni und möchte auch wieder Arbeiten! 

*wir leben sparsam weiter:) zur Zeit haben wir eine sehr gute sparrrate ! 

*meine Frau wird 1 Jahr Elternzeit nehmen 1,8k max Satz 

(67k Startgehalt Arzt , 69,6k 2024 ohne Dienste) steigt kontinuierlich) 

 

 

 

Testament machen wir und Risikolebensversicherung. 

Es wurde besprochen ob wir eine bu für meine Gute abschließen. 

ABER als Arzt findet man oft was risiko ist gering. 

Ein Haus verkaufen, wäre der schlimmste Fall und trotzdem machbar. 

 

Überblick kosten Hauskauf:

 

52500pk Preis

*41172€ kosten Notar, Markler, Grundbuch, Stadt, Grunderwerbsteuer 

 

= 566172€

 

Bezahlt

103000€ Eigenkapital 

41172€ kosten Erwerb 

21100€ Sondertilgung (5% von 422k Kredit) 

Seid Februar die Rate von  ca 1960€) (Tilgung ca 720€ Monat zur Zeit.) 

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odensee
vor 6 Minuten von *Teufel*:

So Diskussion bitte beenden! 

:thumbsup:

vor 6 Minuten von *Teufel*:

*ich hab Anspruch auf Arbeitslosengeld ab Juni und möchte auch wieder Arbeiten! 

Ich sag mal: Arbeitslosengeld bekommst du nicht - denn du findest früh genug eine andere Stelle. ;) Trotzdem solltest du, wie vorgeschlagen, über einen Wechsel der Steuerklasse intensiv nachdenken.

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sedativ

Typisch WPF: Über die Asset Allocation, Ausschütter vs. Thesaurierer, Einzelaktie und ETF, Dividenden pro und contra, MCAP und BIP, risikoadjustierte Renditen etc, pp kann fanatisch und erbittert seitenlang gestritten werden, kommt die Sprache aber auf echte und alltägliche existenzielle Risiken wie Überschuldung beim Hausbau, Erwerbsunfähigkeit, Arbeitslosigkeit, Scheidungsrisiko oder Familienplanung, wird abgewunken und es heißt "German Angst" oder "wird schon gutgehen"...

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No.Skill
vor 27 Minuten von sedativ:

Typisch WPF:

Ja genau wo sind eigentlich die konkreten Job angebote :news:

 

@*Teufel* eventuell kannst du ja nochmal Bundesland Region nennen falls jemand eine Idee hat?

 

Und natürlich viel Glück euch von Herzen :thumbsup:

 

Grüße No.Skill 

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hattifnatt
vor 29 Minuten von sedativ:

Typisch WPF: Über die Asset Allocation, Ausschütter vs. Thesaurierer, Einzelaktie und ETF, Dividenden pro und contra, MCAP und BIP, risikoadjustierte Renditen etc, pp kann fanatisch und erbittert seitenlang gestritten werden, kommt die Sprache aber auf echte und alltägliche existenzielle Risiken wie Überschuldung beim Hausbau, Erwerbsunfähigkeit, Arbeitslosigkeit, Scheidungsrisiko oder Familienplanung, wird abgewunken und es heißt "German Angst" oder "wird schon gutgehen"...

Wird doch auch schon über 2 Seiten hier diskutiert? Ist aber auch eigentlich nicht der Fokus dieses Forums ...

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sedativ
· bearbeitet von sedativ
vor 16 Minuten von hattifnatt:

Wird doch auch schon über 2 Seiten hier diskutiert? Ist aber auch eigentlich nicht der Fokus dieses Forums ...

 

Der gesamte Thread ist nicht der Fokus dieses Forums.

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hattifnatt
vor 2 Minuten von sedativ:

Der gesamte Thread ist nicht der Fokus dieses Forums.

Sehe ich anders: Er hat gezeigt, wie man in 5 1/2 Jahren durch diszipliniertes Sparen ein Depot von 88k in #1 auf 205k in #228 bringen kann. Und wie sich eben auch Prioritäten im Leben ändern können. Finde ich nützlicher als den 100. Erbsenfiletier-Thread um TDs und TERs ...

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Cepha
vor einer Stunde von sedativ:

Typisch WPF: Über die Asset Allocation, Ausschütter vs. Thesaurierer, Einzelaktie und ETF, Dividenden pro und contra, MCAP und BIP, risikoadjustierte Renditen etc, pp kann fanatisch und erbittert seitenlang gestritten werden, kommt die Sprache aber auf echte und alltägliche existenzielle Risiken wie Überschuldung beim Hausbau, Erwerbsunfähigkeit, Arbeitslosigkeit, Scheidungsrisiko oder Familienplanung, wird abgewunken und es heißt "German Angst" oder "wird schon gutgehen"...

Für mich ist das Haus hier zwar ein klasssicher Einschnitt bei der Vermögensbildung (typisch dafür, dass viele Sparer und Anleger am Ende doch nicht beim Millionendepot landen, weil sie halt zwischendurch doch ein Haus oder einen Sportwagen kaufen), aber ein existentielles Risiko vermag ich hier nicht zu erkennen.

 

Das ist bei 50-75k€ auf der hohen Kante einfach nur Sorgen auf Vorschuss.

 

Warum zum Teufel sollte eine Fachkraft in der heutigen Zeit keinen neuen Job bekommen und selbst, wenn dazwischen eio paar Monate Arbeitlosigkeit liegen würden so ist das doch erstmal überhaupt kein Problem.

Diese Probleme kann man dann wälzen, wenn sie sich dann im Jahr 2025 tatsächlich manifestieren sollten und auch dann wird es einen Plan B oder einen Plan C geben können, sich damit aber JETZT schon zu beschäftigen und zu sorgen halte ich für grundsätzlich falsch.

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*Teufel*
· bearbeitet von *Teufel*

Ich bitte nochmal die Diskussion zu lassen. 

 

Bitte 

 

Ich werde euch auf den laufenden halten! 

 

Und irgendwann wird auch wieder mehr angelegt:) 

 

Zur Zeit läuft doch alles wie geplant, im Vermögenaufbau. 

*Schulden sinken durch Inflation. 

*Tilgung gibt 3,65% sichere Rendite ohne das ich Abgeltungssteuer ständig zahlen muss. 

* Einkommen ist von meinen Einkommen auf zwei gestiegen und bewegt sich zurzeit bei 6-7k netto = wir sind obere Mittelschicht geworden, 

Mit den Anspruch wie eine Studentin bzw Mindestlohn Empfänger zu leben. 

(Ausgaben gering halten = Überschuss anlegen//Tilgung) 

*das Haus ist Luxus! Das ist uns bewusst, aber 1200€  Zinsen Kredit sind wie eine gute Kaltmiete. 

*wir sind angekommen, ohne das wir 2023 sowieso aus den Plattenbau 400€ kalt ausziehen wollten (Wunsch Frau //fürs Kind war das auch wichtig *Brennpunkt... *

= das war einer der wichtigsten Gründe umzuziehen. 

Sonst wären wir in ein paar Jahren wieder umgezogen... Dabei noch älter geworden. 

(da läuft ja auch ein Zeitfenster, wenn man ein Haus bezahlen will>vor der Rente ) 

* Die Perspektiven sind bei meiner Frau doch sehr gut und das Ende ist da nicht in Sicht. 

* ich hab bestimmt irgendwo mal geschrieben, daß ich erwarte das mein Einkommen nur zu Brot wird

* ich hab die Schwankungen im Depot weg und kann wieder 2000€ an Erträgen sammeln ohne Abgeltungssteuer (irgendwann :)) 

* für mich/uns läuft doch alles, Haus evt 2 Kinder, und eine liebe Ehefrau die das Geld ranschafft *soll kein angeben sein*bitte keine Diskussion*

Es muss für uns als Familie funktionieren und beide damit zufrieden sein. 

Durch meinen Job wird das Leben nur viel leichter, auch brauche ich natürlich eine Beschäftigung:) 

 

 

Man steht im Leben oft an einen Scheidepunkt. 

Der Weg zum Millionär ist weg. 

Aber die Lebensqualität ist gestiegen. 

 

 

Jeder hat diese Wegmarken... 

Jeder muss für sich die Entscheidungen treffen und damit Leben. 

 

Die Zeit wo mich nur Zahlen im Depot erfreut haben, war schön 

Aber hat das uns wirklich Lebensqualität geben? 

Zahlen kann man nicht anfassen,

Den Traum, den wir jetzt leben schon. 

 

 

 

So was macht mir z. B Spaß 

Etwas bauen

 

 

 

 

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*Teufel*
· bearbeitet von *Teufel*

Ich kann mir immer neue Projekte suchen,

Ich sehe das etwas passiert und bleibt. 

 

Sowas gab es bei mir vorher nicht nur nach der Arbeit Sofa /mein Sport.... auf der Arbeit... Mache ich es nicht macht es der Nächste etc. 

 

Wenn man an den Bildern mein Standort rausbekommt, 

Sagt mir das bitte dann Lösche ich sie wieder. 

 

PS die zwergkaninchen (Bild mit Pool Treppe) 

Sind selbst daraus gekommen würde später noch weiter erhöht.... 

Das sind 10m2 Freifläche für 2 Kaninchen, 2x Meerschweinchen 

 

 

 

 

 

 

 

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Pirx
Am 1.8.2023 um 04:46 von *Teufel*:

Ich bitte nochmal die Diskussion zu lassen. 

 

(...)

 

Zur Zeit läuft doch alles wie geplant, im Vermögenaufbau. 

*Schulden sinken durch Inflation. 

*Tilgung gibt 3,65% sichere Rendite ohne das ich Abgeltungssteuer ständig zahlen muss. 

* Einkommen ist von meinen Einkommen auf zwei gestiegen und bewegt sich zurzeit bei 6-7k netto = wir sind obere Mittelschicht geworden, 

Mit den Anspruch wie eine Studentin bzw Mindestlohn Empfänger zu leben. 

(Ausgaben gering halten = Überschuss anlegen//Tilgung) 

*das Haus ist Luxus! Das ist uns bewusst, aber 1200€  Zinsen Kredit sind wie eine gute Kaltmiete. 

*wir sind angekommen, ohne das wir 2023 sowieso aus den Plattenbau 400€ kalt ausziehen wollten (Wunsch Frau //fürs Kind war das auch wichtig *Brennpunkt... *

= das war einer der wichtigsten Gründe umzuziehen. 

Sonst wären wir in ein paar Jahren wieder umgezogen... Dabei noch älter geworden. 

(da läuft ja auch ein Zeitfenster, wenn man ein Haus bezahlen will>vor der Rente ) 

* Die Perspektiven sind bei meiner Frau doch sehr gut und das Ende ist da nicht in Sicht. 

* ich hab bestimmt irgendwo mal geschrieben, daß ich erwarte das mein Einkommen nur zu Brot wird

* ich hab die Schwankungen im Depot weg und kann wieder 2000€ an Erträgen sammeln ohne Abgeltungssteuer (irgendwann :)) 

* für mich/uns läuft doch alles, Haus evt 2 Kinder, und eine liebe Ehefrau die das Geld ranschafft *soll kein angeben sein*bitte keine Diskussion*

Es muss für uns als Familie funktionieren und beide damit zufrieden sein. 

Durch meinen Job wird das Leben nur viel leichter, auch brauche ich natürlich eine Beschäftigung:) 

 

Man steht im Leben oft an einen Scheidepunkt. 

Der Weg zum Millionär ist weg. 

Aber die Lebensqualität ist gestiegen.

 

Jeder hat diese Wegmarken... 

Jeder muss für sich die Entscheidungen treffen und damit Leben. 

 

Die Zeit wo mich nur Zahlen im Depot erfreut haben, war schön 

Aber hat das uns wirklich Lebensqualität geben? 

Zahlen kann man nicht anfassen,

Den Traum, den wir jetzt leben schon. 

 

So was macht mir z. B Spaß 

Etwas bauen

Als stiller Mitleser wünsche ich euch von ganzem Herzen Erfolg bei eurem Vorhaben. Ich respektiere, dass du keine Diskussion bestimmter Aspekte deiner Entscheidung wünscht, daher fasse ich meinen Post kurz und erlaube mir nur ein paar Denkanstöße und Empfehlungen zu geben:

  • Die Inflation reduziert deine effektive Schuldenlast nur, wenn dein Einkommen mit der Inflation mindestens Schritt hält bzw. deine weiteren Lebenserhaltungskosten nicht in gleichem Maß steigen.
  • Auch als Ärztin kann man berufsunfähig werden bzw. die hier angesprochene Alternative als Arzt im Öffentlichen Gesundheitsdienst zu arbeiten geht mit einer erheblichen Verschlechterung des Einkommens gegenüber einer Kliniktätigkeit einher. Ich möchte euch daher ans Herz legen das Thema BU-Versicherung zumindest einmal zu prüfen.
  • Es ist wichtig einen Weg zu wählen, den man persönlichen gehen möchte und auch bereit ist bis zum Ende zu gehen. Wenn euer Kurswechsel für euch die Erfüllung eines Lebenstraums bedeutet, dann solltet ihr daran arbeiten, dass er wahr wird. Ein paar der Ratschläge hier waren meines Erachtens gut gemeint und hilfreich. Lies den Thread vielleicht mit etwas zeitlichem Abstand nochmal und sieh es als Form des Risikomanagements über Probleme zumindest einmal nachzudenken, bevor sie hoffentlich nie eintreten ;)

Zum Abschluss eine kleine Leseempfehlung:

Robert Frost: "The Road Not Taken"

https://www.poetryfoundation.org/poems/44272/the-road-not-taken

 

LG, Pirx

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*Teufel*

So das ist hier ja mein Blog bzw Jahresbuch. 

 

Ich werde mich im Januar mal wieder melden. 

 

Hier bitte keine Diskussion mehr! 

Bilder sind gelöscht. 

 

Ich werde ein Mode bitten hier noch aufzuräumen. 

Bitte ich habe alles gelesen und Respektiere auch andere Meinungen! 

Aber mit der ganzen Diskussion wird mir das zu unübersichtlich! 

 

Ein Moderator kann zur Not auch erstmal zu machen? 

Und im Januar 24 wieder auf?

 

 

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*Teufel*
· bearbeitet von *Teufel*

Wie die Zeit vergeht:) 

 

 

Einkommen:

 

Wir sind zufrieden. 

 

*Bei mir steht für die letzten 11 Monate 2,7k im Schnitt 

(Zusatzeinkommen ist aber sehr gering und unwichtig geworden) 

Bei meiner Frau 4k (Dienste ab April) 

Plus 1x Kindergeld 

=ca 7k Monat//Schnitt 

>>mehr wie gedacht (5,5-6k) in Steuerklasse 4/4 

(Geld hole ich mir 2024 wieder:) 

 

Ab Januar wird es etwas mehr 375€ brutto // Frau bei mir 100€

 

Gute Monate November können auch so aus sehen 5,3k Frau (Sonntage //Feiertage Dienste) und 3,9k bei mir Weihnachtsgeld, plus Kindergeld = ca 9,5k

 

 

Ausgaben:

*23500€ Rate Jahr //Haus

* 21,1k Sondertilgung erspart 

* ca 12k Anschaffung Haus und Garten (halbiert sich wohl 2024)

* ca 3-4k Ausgaben Haus(Versicherung, Steuer, Strom, Abfall, Wasser, Abwasser, Schornsteinfeger... ) 

 

= ca 60k

Bei angenommenen 84k Einkommen 

= Leben 24k was 2k im Monat sind

(man gönnt sich doch teilweise mehr...) 

Ein paar k sind davon zusätzlich gespart. 

 

 

Vermögen:

Da folgt die Abrechnung 31.12.23 dürfte aber über 50k liegen. 

 

 

Arbeit:

* teurer Fehler zusagen das man Mai 24 zumacht und dann verlängert auf 31.12.24...

Motivation, Krankenstand, Produktivität

Jetzt werden sogar neue Leute eingestellt, da die Anlagen alle durch laufen sollen(vollkontinuierlichen)... 

 

* Abfindung: ich habe noch keinen Vertrag

Aber "lustige" Vorschläge gab es wohl auch = Motivationprämie, dafür sollte der Faktor Abfindung halbiert werden?!!? 

 

 

Haus/Leben neue Heimat:

* Wir fühlen uns angekommen, das Wetter ist hier zwar rauer (+250m Höhenmeter) aber wir sind mit der Lage zufrieden 

Nette Nachbarn, viel Platz in Haus u d Garten, öffentliche Einrichtung etc

 

* Thema Heizung:

Also ich bleib dabei ein Luft /Luft wärmepumpe (2,3k Watt Heizleistung) ist suboptimal, mehr wie die Grundtemperatur kommt da nicht, ohne pce Elemente (direkt Strom) 

>>da ich an Holz günstig komme, wird halt der Kamin(Specksteine) 1-2 mal angemacht und die Wärmepumpe läuft durch. 

(zurzeit teste ich ob in die 2 elektro Heizkörper Bäder nicht auslassen kann) 

>Stromverbrauch mit Warmwasser 15kwh, Wärmepumpe Zähler, Winter (mit pce Elementen wären es 50-60kwh Tag) 

>Haushalt 4kwh zum Leben // plus Badheizkörper 11kwh 

 

Damit wäre ich mit 30kwh am Tag im Winter da bei, im Sommer liegen wir bei 5-8kwh. 

 

Der Wärmepumpezähler lohnt sich nicht (Grundgebühr) 23,9 Cent je kWh bis November 24

Haushaltstrom hab ich sehr günstige 26,9cent bis 31.12.23 ab Januar günstige 28,9cent)

 

 

 

 

 

 

 

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Spiky

Meine Bekannten bei ca. 400hm haben im Winter ca 200 -260€ Heizkosten im Monat mit der Wärmepumpe. Ist nicht so ungewöhnlich.

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slowandsteady
vor 9 Stunden von *Teufel*:

Also ich bleib dabei ein Luft /Luft wärmepumpe (2,3k Watt Heizleistung) ist suboptimal, mehr wie die Grundtemperatur kommt da nicht, ohne pce Elemente (direkt Strom) 

Eine einzige Wärmepumpe mit 2.3kW ist auch sehr wenig für ein Einfamilienhaus, das nicht gerade ein KfW40-Neubau ist. Wenn du zB im Altbau ohne Warmwasser einen Gasverbrauch von 15.000kWh hernimmst und eine JAZ von 3, dann bräuchtest du 5000kWh im Winter - oder bei 100 Heiztagen eben 50kWh pro Tag im Durchschnitt.  Bei Minustemperaturen wie aktuell reicht das dann einfach nicht für 22 Grad - die Wärmepumpe ist unterdimensioniert, was aber nicht schlimm ist, da ihr ja noch mit Holz zuheizen könnt.

vor 9 Stunden von *Teufel*:

Der Wärmepumpezähler lohnt sich nicht (Grundgebühr) 23,9 Cent je kWh bis November 24

Das ist glaube ich bei allen Leuten so - die monaltlichen Kosten für den Zähler amortisieren sich nicht. Nimm nur einen Zähler und einen dynamischen Stromtarif wie tibber + Hausautomatisierung damit in den möglichst billigen Stunden geheizt wird ...

vor 9 Stunden von *Teufel*:

>Stromverbrauch mit Warmwasser 15kwh

Meine Eltern haben zu zweit in ihrem EFH schon einen Grundverbrauch von 7kWh ohne Warmwasser und ohne E-Auto. Die Haustechnik wie Umwälzpumpe, Holzvergaser (170W bei Betrieb), Pumpe für Regenwasserspülung, Telefonanlage inkl. WLAN und Fax/Drucker, Klingel, Bewegungsmelder, ... braucht einfach Strom, Kleinvieh macht auch Mist. Sicher könnten Sie hier einsparen (zB Faxgerät wtf), aber die Nebenkosten für ein EFH sind einfach höher als in der Wohnung.

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*Teufel*

Wir haben gestern bei minus 7grad 15kwh wärmepumpe und 3kwh Haushalt verbraucht plus ca 20kg Holz... 

 

Ist okay Im OG waren dann nur noch 18,5grad (Start war 20,5) und im (UG von 25-26grad auf 21grad) 

 

Das Thema heizen beschäftigt mich nur gerade und ist eher unwichtig. 

 

Wichtig ist zu zeigen, daß es läuft bei uns. 

Die Ängste mit Probezeit, Kredit, Kind hohe Belastungen im Alltag etc 

Sind gut ausgegangen:) 

2024 wird ja auch nochmal entspannt. 

2025 mache ich zwar ein? Dran aber selbst mit Abfindung und Arbeitslosengeld läuft das. 

Ab 2026 stehen noch sehr viele??? 

 

Thema Kind 2

Bis jetzt funktioniert es nicht, und es ist im Gedanken es seinzulassen(wenn es bis zum 4 Geb Kind eins nichts wird.) 

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smarttrader

Was für ein Aha Erlebnis, beim Lesen des Threads. Wärmepumpen sind auf konstanten Betrieb ausgelegt und so dimensioniert das maximal 20% Reserve vorhanden sind.

 

Momentan bringt unsere 30kWp PV Anlage ca. 10kWh am Tag. Es kommen jetzt nochmal 2,4kWp dazu, da wir ein Carport stellen und darauf nochmal 6 Module hängen. Auf dem Norddach könnten wir nochmal 10kWp dazu packen, aber das würden nur noch 5600kWh im Jahr werden. Wir werden wahrscheinlich an die 40kWp ran bauen und dann aufhören. Ich habe die Hoffnung das wir dann auch im Winter die WP zu 80% aus PV Strom versorgen können.

 

Euer Brennholz ist heftig, hier haben wir im Sommer zu 60 Cent/kg Brennholz gekauft. Ihr habt 12 Euro an einen Tag durch geheizt. Das entspricht 36kWh an Strom im Netzbezug.

 

Wie ich das rauslese, schafft eure Wärmepumpe nichtmal 21 Grad überall in Dauerbetrieb? Da würde ich als erstes mal die Heizlastberechnungen einfordern und von einem Sachverständigen prüfen lassen. Wir kommen mit einer 0815 Tiefenbohrung locker auf 26 Grad. Vielleicht wurde ja einfach alles mit der kleinsten Luftwärmepumpe ausgestattet und nicht gemäß der Heizlastberechnung. Könnt ihr eine Tiefenbohrung herstellen oder einen Eisspeicher bauen? Das sollte die JAZ Richtung 5 bringen.

 

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*Teufel*
· bearbeitet von *Teufel*

Ich hab zur Zeit noch Holz für null Cent je kg

 

Leider ist keine Fußbodenheizung verbaut. 

Und es ist normal das die Luft luft wärmepumpe nur die Grundtemperatur stellt. 

Es wird Zugheißt mit pce Elementen direkt Strom 300-500watt je Teil in der Decke. 

 

Bis Außentemperatur 8-10 Grad reicht die Wärmepumpe. 

Wenn es drunter geht einmal Kamin 2h an fertig. 

Jetzt bei fast 10grad minus :/ reicht das nicht mehr da müsste ich ca 10-15kwh Strom zusätzlich einsetzen oder 2 mal Kamin an a 3h

 

Das Ding ist ein Strommonster und bei weiten kommen wir sonst nicht an die 23kwh/m2 aus den Energieausweis. 

In den Zeiten ab April läuft wieder nur die Wärmepumpe. 

Ab Mai reichen dann dicke die Fensterstrahlung. 

Ab Juni ist die Lüftung aus und wird nur über Fenster gelüftet, die Kühlleistung ist ein Witz (800watt) und deshalb aus. (Sommer) 

(die Lüftung läuft also nur sporadisch damit keine insekten sich einnisten) 

September wieder wärmepumpe an und so weiter. 

 

Ziel ist etwa 3000kwh Wärmepumpe mit Warmwasser 

Und etwa 2000kwh Haushaltstrom. 

Und ca 3-5 Raummeter Holz. 

 

PV Anlage wird bestimmt mal kommen. 

Bzw nächste Jahr vermutlich ein Balkonkraftwerk. (fehlt zur Zeit noch eine Stromkabel draußen dafür) 

 

Anmerkung wir haben 2 Wärmepumpe

Eine Brauchwasserwärmepumpe 

Und eine Lüftung die heizen und kühlen könnte. 

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Snoop90

Woher zieht eigentlich die Brauchwasser-Wärmepumpe seine Luft? Oftmals wird die warme Kellerluft des Technikraumes herangezogen. Wenn es auf Raumluft ausgelegt ist, dann entzieht diese die warme Luft im Haus und nutzt den "besseren Wirkungsgrad" für die Warmwasserzubereitung. Die andere Wärmepumpe muss dann entsprechend mehr leisten.

Zieht die bww von der Außenluft, gilt das natürlich nicht.

Für Optimierungen zwecks Heizungsanlagen und Wärmepumpen gibt es auch sehr kompetente Foren.

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*Teufel*

Die zieht von draußen die Luft und hat zur Not ein Heizstab. 

 

Das ist alles so gewohlt... Und wird den Kunden auch so verkauft. 

 

Das gute normal braucht das Haus nicht viel Wärme // weil die bleibt drin. 

 

 

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