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*Teufel*

Auf dem Weg zu den Ersten 250k + (Blog)

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*Teufel*

wie die Zeit vergeht...

 

wir waren nun ende April/Mai im Urlaub Teneriffa.

war alles supi:)

 

 

im April standen wir bei 7,85k einkommrn und im Mai bei 8k.

war aber jeweils Sonderenfekte dabei( Feiertag arbeiten Frau bzw bei mir einmal Urlaubsgeld.

 

 

auch mein Neues Depot mit den Sparplänen steht schon bei 5k:) mit 5%

die Firmenaktien stehen nun auch etwas höher.... aber ich bewege mich immer noch bei - 2k Verlust:/  möchte ich dennächst totzdem verkaufen.

arero löuft ja auch etc.

 

Rest ist weiter Tages/Festgeld etc

 

 

Ich gehe nun ca 15 Nachtschichten und 5-7 mal Früh/Monat da es einige Kolegen keine Nächte mehr arbeiten dürfen in vkw. = 150€/monat mehr, ich freu mich totzdem :)

Meine Frau ruscht ab Juli eine Deinstgruppe höher was auch ja 150€/Monat Netto macht. (schätze ich mal)

 

Ansonten verhandelt ja noch die Gewerkschaft....

wenn eine Erhöung diese Jahr noch kommt ,steigt automatisch meine Abfindung....

 

 

Zukunft:

 

Noch keine Lust zu kucken....

für mich geht vermutlich ab Sep. das Bewerbungs schreiben los...

seufz

aber eigntlich würde ich gerne schon ein paar Monate zu Hause bleiben.

 

 

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
Am 3.4.2024 um 14:55 von smarttrader:

 

Einer meiner ehemaligen Angestellten hat mir alle 6 Monate erzählt er kann sofort 20% mehr woanders verdienen. Jetzt verdient eher 10% weniger als damals.

Und das hat er Dir bei nem netten Plausch an der Supermarktkasse erzählt?

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Am 8.6.2024 um 03:54 von *Teufel*:

Zukunft:

 

Noch keine Lust zu kucken....

für mich geht vermutlich ab Sep. das Bewerbungs schreiben los...

seufz

aber eigntlich würde ich gerne schon ein paar Monate zu Hause bleiben.

Wenn Du erstmal arbeitslos bist, bist Du gegenüber potenziellen Arbeitgebern ein Bittsteller. Es ist immer vorteilhafter, wenn man sich aus einem bestehenden Beschäftigungsverhältnis heraus bewirbt. In der Tat hast Du noch etwas Zeit und keine Eile. Ich würde jedoch schon jetzt gucken und mich auf jeden Fall auf interessante/lukrative Stellenangebote bewerben. Die Zeit von wegen Fachkräftemangel und Arbeitnehmermarkt ist mit Blick auf die Konjunkturflaute jedenfalls vorerst vorbei. Klar, Arbeit findet man immer. Aber gut bezahlte Jobs gibt es auch nicht im Überfluss.

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market anomaly
· bearbeitet von market anomaly
vor 44 Minuten von Schildkröte:

Wenn Du erstmal arbeitslos bist, bist Du gegenüber potenziellen Arbeitgebern ein Bittsteller. Es ist immer vorteilhafter, wenn man sich aus einem bestehenden Beschäftigungsverhältnis heraus bewirbt. In der Tat hast Du noch etwas Zeit und keine Eile. Ich würde jedoch schon jetzt gucken und mich auf jeden Fall auf interessante/lukrative Stellenangebote bewerben. Die Zeit von wegen Fachkräftemangel und Arbeitnehmermarkt ist mit Blick auf die Konjunkturflaute jedenfalls vorerst vorbei. Klar, Arbeit findet man immer. Aber gut bezahlte Jobs gibt es auch nicht im Überfluss.


Bin der gleichen Meinung.

Die angebotenen Gehälter eines potentiellen AGs, vermittelt über das Jobcenter, werden dir die Kinnlade runterfallen lassen!

Für dieses Geld würdest du heute nicht aufstehen.

 

Sorry für die drastischen Worte: Wenn du in Zukunft nicht für deutlich! weniger Geld arbeiten möchtest, uU in einem neuen Job der weniger! Spass macht. Dann bekomme JETZT deinen Hintern hoch. Nichts „paar Monate frei machen“.
Ein Ex Kollege von mir hat gekündigt bevor er einen neuen Job hatte, voller Selbstbewusstsein.
Ende vom Lied: seit 5 Monaten arbeitslos, aus angestrebten 80-90k Jahresgehalt kamen Vorschläge zwischen 40-50k (kein Witz! also ein Teilzeitgehalt), pychisch völlig am Ende, kein Vertrauen mehr bezüglich der eigenen Qualifikationen und seines Wertes.

In der Arbeitslos-Spirale zu stecken ist ein Riesenfehler. Viel Glück 

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McScrooge
vor 4 Stunden von market anomaly:

40-50k (kein Witz! also ein Teilzeitgehalt

Willkommen in den Allüren des WPF.

Am besten mal umhören, was der Durchschnitt in Deutschland abseits einiger Großstädte so verdient :-*

vor 4 Stunden von Schildkröte:

Es ist immer vorteilhafter, wenn man sich aus einem bestehenden Beschäftigungsverhältnis heraus bewirbt.

Völlig richtig.

Allerdings spielt Fachkräftemangel immer noch mit. Es gibt Regionen, da wird händeringend gesucht.

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market anomaly
vor 3 Minuten von McScrooge:

 

Allerdings spielt Fachkräftemangel immer noch mit. Es gibt Regionen, da wird händeringend gesucht.


Nun hat der gute Mann nunmal ein Haus :ermm:, das wird er nicht in jede Region mitnehmen können. Das kommt erschwerend hinzu. Daher schnellstmöglich lokal Initiative ergreifen. Initiativ bwerben + einen Blick auf die Ausschreibungen, ein Ziel (Anzahl an Bewerbungen pro Woche setzen) und loslegen.
 

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McScrooge
vor 1 Minute von market anomaly:

Nun hat der gute Mann nunmal ein Haus :ermm:, das wird er nicht in jede Region mitnehmen können

Richtig, man hat hier schon oft gute Hinweise gelesen, aber der gute Mann hat in vielen Dingen seinen eigenen Kopf und verbittet sich dann oft weitere Diskussionen. 

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*Teufel*

Der gute Mann wird schon suchen:) 

 

Was genau ist noch unklar. 

Und wir sind stand jetzt nicht auf mein Einkommen angewiesen. 

 

Also ist doch alles gut..

 

Wwnn ich was neues finde gut ob voll oder als Teilszeit. 

 

Wir werden doch gut starten, und nächste Jahr selbst mit Arbeitslosengeld sparen können. 

 

100k+ Vermögen 2025

Einkommen vermutlich bei 6k plus bei geschätzten Ausgaben <5k 

 

Sehe kein Streß. 

 

Vermutlich steht auch mein Erbe (leider) in den nächsten 2 Jahren an. 

 

 

 

 

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Barqu
6 hours ago, Schildkröte said:

Wenn Du erstmal arbeitslos bist, bist Du gegenüber potenziellen Arbeitgebern ein Bittsteller. Es ist immer vorteilhafter, wenn man sich aus einem bestehenden Beschäftigungsverhältnis heraus bewirbt

Ich denke nicht, dass das hier einen Unterschied machen wird. Es ist ja bekannt, dass das Werk schließt und er deshalb eine neue Stelle sucht. Ob bereits geschlossen oder erst in einigen Wochen schließend, dürfte egal sein. 

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smarttrader
vor 23 Stunden von Cepha:

Und das hat er Dir bei nem netten Plausch an der Supermarktkasse erzählt?

Den einen oder anderen kennt man ja aus der Branche...

 

Und zu dieser Sache mit der Bewerbung, habe ich vor Monaten schon geschrieben das es für AN am Besten ist aus einer laufenden und ungekündigten Anstellung heraus sich zu bewerben. Aber @*Teufel* hat ja auf die Abfindung spekuliert und sagte mehrmals das, es mit der Arbeit keinerlei Probleme gibt und er schnell was neues findet.

 

Ich würde nicht in arbeitslos gehen, sondern wenn wirklich bisschen zuhause gewünscht ist in Elternzeit wechseln. Das sieht auf Papier besser aus.

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Funkadelic

Und ich habe auch schon vor Monaten geschrieben das ich es für völlig irrelevant halte. Außerdem wird In seiner Bewerbung stehen, dass er was neues sucht auf Grund einer Werksschließung. Ich sage es auch nochmal. Wer in der aktuelle Zeit arbeiten will, wird ohne größere Probleme was finden. Alles was ich als vermittlungsvorschläge vom Amt bekomme, auch wenn es hart klingt, ist die Resterampe. Die die nicht arbeiten wollen, schon 25 Firmen durch haben oder auf Grund irgendwelcher Probleme nicht wirklich arbeiten zuverlässig arbeiten können.

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market anomaly
vor 2 Stunden von Funkadelic:

Und ich habe auch schon vor Monaten geschrieben das ich es für völlig irrelevant halte. Außerdem wird In seiner Bewerbung stehen, dass er was neues sucht auf Grund einer Werksschließung. Ich sage es auch nochmal. Wer in der aktuelle Zeit arbeiten will, wird ohne größere Probleme was finden. Alles was ich als vermittlungsvorschläge vom Amt bekomme, auch wenn es hart klingt, ist die Resterampe. Die die nicht arbeiten wollen, schon 25 Firmen durch haben oder auf Grund irgendwelcher Probleme nicht wirklich arbeiten zuverlässig arbeiten können.


Nicht mein Eindruck, noch sind die meisten Boomer im Beruf und die Insolvenzzahlen steigen. Der sogenannte „Fachkräftemangel“ besteht doch leider fast nur im Niedriglohnsektor, wo man sich ernsthaft fragen muss, ob sich die Arbeit finanziell loht.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
Am 14.6.2024 um 14:47 von market anomaly:

Der sogenannte „Fachkräftemangel“ besteht doch leider fast nur im Niedriglohnsektor

Nein. Der Fachkräftemangel ist da:

 

- IT, ggf. nicht für Sekretärinnen die mal in einer IT-Bude gearbeitet hat und jetzt meint It-Fachkraft zu sein.

- Handwerk. Ich hatte es jetzt schon mehrmals, dass mir bei Elektrikern, Dachdeckern und auch Schreinern mit den Worten "Sind Sie schon Kunde? Nein? Wir haben Neukunden-Stopp!" eine Auftragsvergabe in den ersten 30 Sekunden am Telefon verwehrt wurde.

- Medizin-Sektor

 

Das Problem ist leider, dass sich die Firmen anders verhalten: Der letzte Bewerbungsprozess (mit einem involvierten Headhunter) zog sich über 6 Monate, weil man scheinbar nicht wusste was man wollte und endete damit, dass ich nach 2 Monaten Funkstille eine Mail bekam: "Hallo Holgerli, leider sind wir bei dieser Bewerbung nicht zusammengekommen aber Du hast ein total interessantes Profil. Daher möchten wir bitte Deine Einwilligung, Dich kontaktieren zu dürfen, wenn wir eine auf Dich passende Stelle haben!". Gemeldet und offiziell abgesagt hat niemand.

 

Meine Schlussfolgerung: Deine Aussage, dass es kein Fachkräftemangel gibt ist nicht korrekt. Ich stimme Dir aber vollkommen zu, dass die Jobsuche NICHT der Selbstläufer wird, wie @Funkadelic sagt und @*Teufel* noch hofft. Die Hoffnung hatte ich auch, nachdem ich das 2017 und 2022 auch noch so erlebt hatte: in 2017 2 Bewerbungen, 2 VGs, eine Zusage bzw. in 2022 1 Bewerbung, 1 VG, eine Zusage.

Ich kenne noch Bewerbungen zw. 2000 und 2005: 100 Bewerbungen, 50 direkte Absagen, 45x Funkstille, 5 VGs, ggf. eine Zusage. Davon sind wir heute sehr weit entfernt. Aber gerade wenn man ein Haus hat und nicht umziehen will und nicht gerade in einem Ballungsgebiet wohnt, wird es kein Selbstläufer werden.

 

Ach ja: Warum ich das so locker-leicht erzähle: Ich bewerbe mich aus einer ungekündigten Anstellung heraus. Da kann man das locker(er) nehmen. Ich habe mich aber auch schon umgestellt: Statt schnell aus dem Job weg und was Neues suchen, habe mich mich gerade so eingerichtet, dass der Job akzeptabel ist und die Weichen gestellt, dass wenn es hart auf hart kommt, eine Kündigung kein Selbstläufer für den AG wird.

 

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Funkadelic
vor 2 Stunden von market anomaly:


Nicht mein Eindruck, noch sind die meisten Boomer im Beruf und die Insolvenzzahlen steigen. Der sogenannte „Fachkräftemangel“ besteht doch leider fast nur im Niedriglohnsektor, wo man sich ernsthaft fragen muss, ob sich die Arbeit finanziell loht.

Bevor man darüber spricht sollte man sicher den Niedriglohnsektor definieren...zählen dazu auch Facharbeiter, bzw. Handwerker? Dann könnte ich dir schon eher recht geben.

 

Zählen diese Berufsgruppen nicht dazu, sehe ich hier ganz und garnicht das der Arbeitsmarkt „versorgt“ ist.

Schweißer, Elektriker, industriemechaniker, mechatroniker, chemikant usw usw. Werden hier überall gesucht!

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