ING Luxembourg S.A

[JFI]

Hallo!

 

Hat jemand Erfahrungen mit dem dem "ING Orange Account" der ING Luxembourg?

 

Besonderes interessiert mich, ob schon jemand ein Wertpapierdepot dort eröffnet hat.

 

So lange ich z.B. nur Aktien der ING Groep halte, sollten keine laufenden Depotkosten entstehen, wenn ich das Preisverzeichnis für Privatkunden  (https://ing.lu/web/ING/DE/Privatpersonen/GesetzlicheBestimmungenb/GebuhrenPrivatkunden/index.htm)

richtig verstehe?

[Gast230418]

Kann man den die Aktien von einer deutschen Bank darauf übertragen?  Also hier kaufen und daraufhin transferieren?

[Peter Grimes]

Nehmen die überhaupt Nicht-Luxemburger als Kunden an?

 

 

Gruß,

PG

[JFI]

vor 18 Minuten schrieb Peter Grimes:

Nehmen die überhaupt Nicht-Luxemburger als Kunden an?

 

 

Gruß,

PG

Definitiv. Ich bin Deutscher, habe meinen Hauptwohnsitz in Deutschland und bin bei einem deutschen Arbeitgeber angestellt.

 

Ich bin auch kein Grenzgänger.

 

Man muss der Bank nur irgendwie vermitteln, dass die Kontoeröffnung aus Sicht der Bank rentabel ist.

 

Habe den luxtrust-Token zur Generierung des OTP (one-time-password) bereits erhalten und die virtuelle VISA benutzt. Die V-Pay sollte demnächst ankommen.

 

Langfristig plane ich, das Konto als Budgetkonto zu benutzen, d.h. ich werde monatlich bestimmte Ausgaben (in meinem Fall sämtliche Ausgaben für Lebensmittel) mittels V-Pay-Karte tätigen.

 

Auf dem "ING-Orange Savings" (ein Tagesgeldkonto) werde ich einen Betrag von >2000€ deponieren, dann bleibt die Kontoführung kostenlos. Bis dahin geht auf dem Konto monatlich ein Betrag >1000 € ein (dann bleibt die Kontoführung ebenfalls kostenlos).

 

So sollte die Kundenbeziehung auch für die Bank langfristig rentabel sein, da sie an meinen V-Pay-Umsätzen verdient und das Geld, das ich einlagere, im Kreditgeschäft nutzen kann.

 

Das ganze ist für mich mehr so eine Spielerei, mit dem Ziel, mir auch außerhalb Deutschlands einen bankinternen Score bei einem Finanzinstitut aufzubauen.

 

Klar, man muss darauf achten, bei der Steuererklärung die Einkünfte aus Kapitalerträgen anzugeben. Der Aufwand sollte sich aber in Grenzen halten.

[Peter Grimes]

Na, in dem Fall dann viel Spaß mit dem Konto. ;-)

 

 

Gruß,

PG