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Mountie

Portfolio 120 k: Bewertung & Rebalancing

Empfohlene Beiträge

Mountie
· bearbeitet von Mountie

Hallo allerseits,

ich erwarte demnächst einen etwas größeren Geldeingang (10.000 €) und wollte dies zum Anlass nehmen, dessen Verwendung sowie mein Depot generell mal auf den Prüfstand zu stellen.


Ich bin Anfang 30, in sicherer Festanstellung und kann pro Monat ca. 1.000 zurücklegen. Anlageziel ist die Altersvorsorge. Womöglich kaufe ich mittel- oder langfristig eine Immobilie zur Vermietung, das ist jedoch ein Gedankenspiel in ferner Zukunft und soll daher keinen Einfluss haben.

Gegen einen gewissen Anteil Direktinvestments habe ich nichts einzuwenden (Spieltrieb, Freibetrag/Dividenden), Kern soll gleichwohl die simple ETF-Anlage sein. Wie man sieht, habe ich Aufteilung und Rebalancing ordentlich vernachlässigt, sodass ein "Aufräumen" notwendig ist.

Aktuell plane ich, die gesamten 10.000 in den viel zu geringen Schwellenländer-Part zu stecken. Daneben würde ich dann von meinem Gehalt wieder ganz klassisch 30/20/50 in Sparpläne einfließen lassen. Rohstoffe überlege ich noch reinzunehmen, hatte hier eigentlich mal an 5% Gold gedacht, das jetzt allerdings wieder recht teuer geworden ist. Was sagt ihr?


1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Aktien, Fonds


2. Darstellung bereits vorhandener Positionen

Comstage MSCI World ETF110 29.000

Comstage STOXX Europe 600 ETF060 10.000

Comstage MSCI Emerging Markets ETF127 7.000

Comstage NYSE Arca Gold BUGS ETF091 2.000

Flossbach von Storch Multiple Opportunities A0M430 2.000

Flossbach von Storch Defensiv A0M43U 1.000

Daimler 710000 14.000

Gerresheimer A0LD6E 7.000

Ströer 749399 6.000

Wirecard 747206 4.000

 


Gesamt: 84.000
 

RK1 ist über Cash, Sparverträge, BU, VL etc. abgesichert (ca. 40.000). Der Aktienanteil liegt damit bei knapp 70%.

 


3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft

hoch


4. Risikotyp/Risikobereitschaft


offensiv


5. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft

ja

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xfklu
vor 11 Stunden schrieb Mountie:

hatte hier eigentlich mal an 5% Gold gedacht, das jetzt allerdings wieder recht teuer geworden ist. Was sagt ihr?

 

Hier findest Du 5000 Meinungen zum Goldpreis: https://www.wertpapier-forum.de/topic/23920-goldpreis-entwicklung/

 

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Mountie
Am 26.2.2017 um 15:36 schrieb xfklu:

 

Hier findest Du 5000 Meinungen zum Goldpreis: https://www.wertpapier-forum.de/topic/23920-goldpreis-entwicklung/

 

Danke, werde mal reinschnuppern, Goldminen korrigieren ja heute ganz ordentlich.

 

Meine wichtigste Frage aber bleibt:

 

Wie würdet ihr die 10 k verteilen? Ist die Idee, einfach den EM-Anteil aufzustocken,  okay?

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Raspotnik
vor 48 Minuten schrieb Mountie:

 

Wie würdet ihr die 10 k verteilen? Ist die Idee, einfach den EM-Anteil aufzustocken,  okay?

Ja, hört sich gut an.

 

Ich würde irgendwann auch an den Verkauf der anderen Positionen denken. Wegen mir alles bis auf die Comstage ETFs (der minimale Gold-Fokus passt).

 

Mit 84k ist die 3-ETF Lösung sicherlich nicht zu komplex. Wenn Du etwas spielen willst, könntest Du auch noch in geringen Beträgen auf Frontier Markets und Small Caps gehen.

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Mountie
· bearbeitet von Mountie

1.

Dann werde ich das so machen und das Extrageld über ein paar Monate gestreckt in den Schwellenländer ETF stecken. Den Goldanteil steigere ich einfach jeden Monat ein bisschen, sodass er auf 5% kommt.

 

 

2.

Wie könnte ich denn nach eurer Meinung ein Depot mit zus. noch SC und/oder FM strukturieren? Beim Länderanteil der ETFs wollte ich mich weiterhin grob an der BIP-Gewichtung 50/20/30 aus dem Musterthread von Ramstein orientieren, wenn denn Punkt 1 bald erfüllt ist.

 

Entsprechende ETFs auf us-amerikanische und europäische SC wären jedenfalls bei Consors im Sparplan gebührenfrei:

 

ComStage MSCI USA Small Cap TRN UCITS ETF (ETF123), TER 0,35%

ComStage MSCI Europe Small Cap TRN UCITS ETF (ETF126), TER 0,35%

 

Bei FM gibt es den db x-trackers S&P Select Frontier UCITS ETF 1C (DBX1A9), TER 0,95%.

Kostet im Sparplan allerdings 1,5%, da wäre ich mit der normalen Order günstiger dran.

 

 

3.

Was die anderen Positionen angeht:

Bei Gerresheimer habe ich auch schon über einen Verkauf nachgedacht, um das Geld lieber in die ETFs zu stecken. 

Ströer und Wirecard (kurz nach den Short-Attacken eingesammelt) sind sehr ordentlich im Plus, sodass bei einem Verkauf der Fiskus die Hand weit aufhalten würde. Lasse ich wie die beiden FvS Fonds (damals teuer über die Hausbank gekauft, Anfängerfehler) erstmal einfach weiterlaufen.

Von Daimler bin ich trotz dickem Minus noch überzeugt, dass sie sich berappeln, immerhin fließen bis dahin Dividenden, um den Freibetrag vollständig auszufüllen.

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Mountie
· bearbeitet von Mountie

Noch eine Frage:

 

Würdet ihr Frontier Markets zu den 30% Emerging Markets zählen, und dementsprechend auch US- und europäische Small Caps in den 70% Anteil entwickelte Welt?

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donkey_63
Am 26.2.2017 um 04:21 schrieb Mountie:

 


Ich bin Anfang 30, in sicherer Festanstellung und kann pro Monat ca. 1.000 zurücklegen. Anlageziel ist die Altersvorsorge.

 

Welchen Betrag wirst du denn im Alter (wann: mit 50, 60, 65 oder 70 Jahren) benötigen?

Was ist deine (langfristige) Renditeerwartung an deine Gesamtinvestition?

 

 

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Joseph Conrad

@Donkey.: Niemand kann sagen welche Summe man in 20/30/40 Jahren benötigt. Zuviel kann es jedenfalls nie sein.;) Besonders für den Fall Eigenkapital für einen Hauskauf anzusparen. Deshalb sollte man immer die maximal mögliche Sparrate wählen, bei der man sich wohl fühlt. 

Auch die "langfristige Renditeerwartung deiner Gesamtinvestition " ist irrelevant, da sie niemand vorhersehen kann. Die Rendite wird beim Kleinsparer auch stets unbedeutend im Vergleich zur Sparquote sein.

 

Gut ist das du Small Caps der entwickelten Märkte mit dabei hast. Ich fahre die mit 50% zu den Large Caps.  Frontier markets halte ich für eher entbehrlich. 20-25% EM gehören aber mindestens bei mir dazu.

 

70% Aktienanteil mit über Dreißig ist schon eine Ansage. Ich habe mich nie über 50% getraut. Dafür aber mit reichlich Nebenwerten und EM.

 

Gruß

Joseph

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donkey_63
· bearbeitet von donkey_63
vor 34 Minuten schrieb Joseph Conrad:

@Donkey.: Niemand kann sagen welche Summe man in 20/30/40 Jahren benötigt. Zuviel kann es jedenfalls nie sein.;) Besonders für den Fall Eigenkapital für einen Hauskauf anzusparen. Deshalb sollte man immer die maximal mögliche Sparrate wählen, bei der man sich wohl fühlt. 

Auch die "langfristige Renditeerwartung deiner Gesamtinvestition " ist irrelevant, da sie niemand vorhersehen kann. Die Rendite wird beim Kleinsparer auch stets unbedeutend im Vergleich zur Sparquote sein.

 

Gut ist das du Small Caps der entwickelten Märkte mit dabei hast. Ich fahre die mit 50% zu den Large Caps.  Frontier markets halte ich für eher entbehrlich. 20-25% EM gehören aber mindestens bei mir dazu.

 

70% Aktienanteil mit über Dreißig ist schon eine Ansage. Ich habe mich nie über 50% getraut. Dafür aber mit reichlich Nebenwerten und EM.

 

Gruß

Joseph

 

Natürlich kann niemand die Zukunft vorausehen. Behauptet auch keiner.

 

Man kann aber ganz genau sagen, was man jetzt zum Leben benötigt.

Mit einer Schätzung der Inflation kannst du also auch grob sagen, was du später in der Rente benötigen wirst.

Ist vor allem auch wichtig, um die entsprechende Rückzugsrate zu bestimmen.

 

Ohne Renditeerwartung kannst du aber gar nicht planen, also weisst gar nicht, wieviel du über die Jahre überhaupt investieren musst.

Wenn man hier ständig liest: "Ich will pro Monat 100 EUR für die Altersvorsorge sparen", habe ich nicht das Gefühl, dass den Leuten bewusst ist, wieviel sie wirklich benötigen.

Dass die Renditeerwartung auch nur eine Schätzung ist, ist ebenfalls völlig klar. Aber so klar ist auch, dass es ohne Schätzung nicht geht, wenn du deine Investitionen sinnvoll steuern willst.

 

Wo ist dein Problem bei einem Aktienteil von 70% bei Ü30? Wann willst denn sonst Rendite erwirtschaften?

Wie kommst du denn auf deine 50% Aktienteil? Das musst du ja irgendwie hergeleitet haben.

 

 

 

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Joseph Conrad
vor 4 Stunden schrieb donkey_63:

 

Natürlich kann niemand die Zukunft vorausehen. Behauptet auch keiner.

 

Man kann aber ganz genau sagen, was man jetzt zum Leben benötigt.

Mit einer Schätzung der Inflation kannst du also auch grob sagen, was du später in der Rente benötigen wirst.

Ist vor allem auch wichtig, um die entsprechende Rückzugsrate zu bestimmen.

 

Ohne Renditeerwartung kannst du aber gar nicht planen, also weisst gar nicht, wieviel du über die Jahre überhaupt investieren musst.

Wenn man hier ständig liest: "Ich will pro Monat 100 EUR für die Altersvorsorge sparen", habe ich nicht das Gefühl, dass den Leuten bewusst ist, wieviel sie wirklich benötigen.

Dass die Renditeerwartung auch nur eine Schätzung ist, ist ebenfalls völlig klar. Aber so klar ist auch, dass es ohne Schätzung nicht geht, wenn du deine Investitionen sinnvoll steuern willst.

 

Wo ist dein Problem bei einem Aktienteil von 70% bei Ü30? Wann willst denn sonst Rendite erwirtschaften?

Wie kommst du denn auf deine 50% Aktienteil? Das musst du ja irgendwie hergeleitet haben.

 

 

 

 

Warum schreibst du "jetzt" fett ? Mein Konsumverhalten mit Dreißig war ein ganz anders als mit Fünfzig. Das konnte ich mir damals gar nicht vorstellen oder prognostizieren.

Man weiß nie wie viel man in der Rente benötigt. 25% der Erwerbstätigen erreichen sie erst gar nicht und sind vorher tot. Es gibt unzählige Unbekannte. 

Man weiß nur, das man nie zu viel Geld haben kann.

Wie bereits gesagt : Die Renditeerwartung ist für uns Kleinanleger irrelevant, da die Sparrate aus dem Einkommen stets viel höher ist.

Ich rate dir auch zur Vorsicht bei der Erwartung der zu erwirtschaftenden Rendite von Aktien ! Diese wird nach der jetzt 8 jährigen Hausse bereits wieder als viel zu hoch wahrgenommen.

Ich nehme jetzt einfach einmal an das du noch recht jung bist und noch nie im "real life " einen Crash erlebt und ausgeritten hast.

Meinen 50% Aktienteil meiner Depots habe ich mir ganz alleine hergeleitet.B-)

Warte einfach ab wenn der nächste Crash a la Neue Markt oder Finanzkrise kommt. Dann fühlt man sich auch mit Ü30 mit 70% Aktien unwohl.

 

 

Gruß

Joseph 

 

 

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Ramstein
vor 9 Minuten schrieb Joseph Conrad:

Man weiß nie wie viel man in der Rente benötigt. 25% der Erwerbstätigen erreichen sie erst gar nicht und sind vorher tot.

 

Wenn du aus 9% der Frauen und 16% der Männer einen Durchschnitt von 25% ausrechnen willst, brauchst du aber eine spezielle Mathematik.

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donkey_63
vor 1 Minute schrieb Ramstein:

 

Wenn du aus 9% der Frauen und 16% der Männer einen Durchschnitt von 25% ausrechnen willst, brauchst du aber eine spezielle Mathematik.

 

Ramstein, ich sehe nicht, worauf genau du antwortest, da meine Ignore-List zieht, aber der Typ trollt doch nur.

Die Phrasen kenne ich aus anderen Foren: er schmeisst einen Köder hin und alle beissen sich fest. Totale Zeitveschwendung.

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Mountie
· bearbeitet von Mountie
vor 15 Stunden schrieb donkey_63:

 

Welchen Betrag wirst du denn im Alter (wann: mit 50, 60, 65 oder 70 Jahren) benötigen?

Was ist deine (langfristige) Renditeerwartung an deine Gesamtinvestition?

 

 

Ein konkretes Sparziel habe ich nicht, aber wenn ich mit 50 ledig und ohne Kinder bin, werden mir schon ein paar nette Ideen einfallen.;)

Im Aktienanteil peile ich 6-8% an (Durchschnitt MSCI World: 7% p.a.).

 

Nach ein wenig hin und her habe ich mich für FM und vorerst noch gegen SC entschieden, weil ich kein Freund endlos vieler Minipositionen bin. Letztere ergänze ich aber sicher mit steigender Depotgröße.

 

Was haltet ihr von folgender Aufteilung:

 

  • 50% ComStage MSCI World (ETF110)
  • 15% ComStage STOXX Europe 600 (ETF060)
  • 25% ComStage MSCI Emerging Markets (ETF127)
  • 5% db x-trackers S&P Select Frontier (DBX1A9)
  • 5% ComStage NYSE Arca Gold BUGS (ETF091)

 

Ist quasi die 3-ETF-Lösung nach BIP von Ramstein, plus ein wenig Gold (zulasten von Europa) und mit Entwicklungsländern.

 

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donkey_63
vor 7 Stunden schrieb Mountie:

Ein konkretes Sparziel habe ich nicht, aber wenn ich mit 50 ledig und ohne Kinder bin, werden mir schon ein paar nette Ideen einfallen.;)

Im Aktienanteil peile ich 6-8% an (Durchschnitt MSCI World: 7% p.a.).

 

 

Ja, zum Geld-Ausgeben gibt es imme Ideen, sicherlich. :-)

Frage ist, ob genug dafür da ist.

 

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Joseph Conrad

Mir persönlich wäre ein Small Cap Anteil bei den entwickelten Märkten wichtiger als Select Frontier und Gold Bugs.

Aber gut gestreut ist es in jedem Fall. 

 

Gruß

Joseph

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west263

da muss ich Joseph bei stehen,  Frontier und EM small habe ich auch nicht, dafür aber US und Eur. SmallCap mit jeweils ~ 20% im jeweiligen Aktienanteil.

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xfklu
vor 48 Minuten schrieb west263:

... EM small habe ich auch nicht, dafür aber US und Eur. SmallCap ...

 

Warum hältst Du US- und EUR-SmallCaps für wichtiger als EM-SmallCaps ?

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Mountie
vor 3 Stunden schrieb donkey_63:

 

Ja, zum Geld-Ausgeben gibt es imme Ideen, sicherlich. :-)

Frage ist, ob genug dafür da ist.

 

Ich kann nur schwerlich Ziele vorgeben, da noch nicht gänzlich absehbar ist, wie weit sich mein Gehalt in den nächsten 30 Jahren nach oben entwickeln wird. Mein naiver Plan war bisher immer, soviel als möglich rauszuholen, um später weiterzusehen.

 

vor 2 Stunden schrieb west263:

da muss ich Joseph bei stehen,  Frontier und EM small habe ich auch nicht, dafür aber US und Eur. SmallCap mit jeweils ~ 20% im jeweiligen Aktienanteil.

Grundsätzlich hätte ich damit kein Problem, ETFs auf europäische und nordamerikanische SC sind ja sowieso im Sparplan kostenfrei. Mir würden dann jeweils 5% vorschweben, die ich aber inwieweit von den Einzahlungen in MSCI World und STOXX Europe 600 abziehen sollte? Ist es dann aber nicht konsequenter und genauer, auch MC aufzunehmen?

 

EM SC muss ich jetzt nicht haben, mit insg. 30% Entwicklungs- und Schwellenländern, 10% SC sowie 5% Goldminen ist mir das dann schon sportlich genug aufgestellt.

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west263

aufgrund der Steuerhässlichkeit und nicht vorhandener besserer Performance ( iShares, Aberdeen ) habe ich mich vor Jahren entschieden, diese wieder zu verkaufen und EM nur noch über den dbx (ja ich weiß, der ist etwas teuer) abzubilden.

Vielleicht ändere ich dieses nach Inkrafttreten des neuen Steuergesetzes, momentan fahre ich ganz gut damit.

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Joseph Conrad
vor 1 Stunde schrieb xfklu:

 

Warum hältst Du US- und EUR-SmallCaps für wichtiger als EM-SmallCaps ?

 

Nur weil man sie mit Comstage MSCI Europe SC und Comstage MSCI US SC so schön steuerschön kaufen kann. 

Ab 2018 und mit neuer Steuereinfachheit werde ich vielleicht noch Pazifik SC  hinzunehmen.

EM SC sind vielleicht zu würzig. Diese Märkte triefen ja vor Korruption und anderen Unregelmäßigkeiten.

 

Ich hatte auch früher steuerhässliche aktive Aberdeen EM und Asien Small Caps Fonds. Die liefen phantastisch. Waren aber steuerhässlich und 

teuer bei den Management gebühren.

 

Gruß

Joseph

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otto03
vor 1 Stunde schrieb Joseph Conrad:

 

werde ich vielleicht noch Pazifik SC  hinzunehmen.

 

 

gibt es meines Wissens nicht

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Joseph Conrad
vor 45 Minuten schrieb otto03:

 

gibt es meines Wissens nicht

 

Stimmt. Ist etwas dünn gesät. Bei "Stiftung Warentest Finanztest Spezial Anlegen mit ETF" gibt es nur einen ishares MSCI  Japan SC und einen ishares MSCI far East ex Japan SC zur Auswahl. Die EM SC sind auch nur mit 2 schlecht bewerteten ETF von ishares und SPDR vertreten. Beide auf MSCI.

Ich glaube ich brauche so etwas auch gar nicht.

Hauptsache ich habe Europa und die USA abgedeckt. Die haben mir seit ich anlege stets Freude gemacht.:rolleyes:

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west263
vor 6 Minuten schrieb Joseph Conrad:

Hauptsache ich habe Europa und die USA abgedeckt. Die haben mir seit ich anlege stets Freude gemacht.:rolleyes:

ja, ich mich auch.

Nov.2010 habe ich überlegt, Berkshire oder comstage USA small. Habe mich dann Anfang Dez. für comstage entschieden. Muss zugeben, das ich mich zwischendurch auch schon mal über meine Entscheidung geärgert habe und der Meinung, anders herum wäre auch nicht schlecht gewesen. Jetzt alles gut.

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Infocollector
vor 14 Minuten schrieb Joseph Conrad:

 

Stimmt. Ist etwas dünn gesät. Bei "Stiftung Warentest Finanztest Spezial Anlegen mit ETF" gibt es nur einen ishares MSCI  Japan SC und einen ishares MSCI far East ex Japan SC zur Auswahl. Die EM SC sind auch nur mit 2 schlecht bewerteten ETF von ishares und SPDR vertreten. Beide auf MSCI.

Ich glaube ich brauche so etwas auch gar nicht.

Hauptsache ich habe Europa und die USA abgedeckt. Die haben mir seit ich anlege stets Freude gemacht.:rolleyes:

Japan SC und EM SC liessen sich beide preiswert (in Sachen TER und Spreads) mit den iShares-Core-IMI-ETFs auf MSCI Japan bzw. MSCI EM integrieren.

Für das restliche Asien/FarEast-Umfeld kenne ich aber leider bislang auch nichts anderes als den sündteuren iShares-AC-FE-ETF.

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