wertomat Februar 19, 2017 · bearbeitet Februar 19, 2017 von wertomat Vorweg: ich plane derartiges nicht (weis aber nie was ich irgendwann in Zukunft planen werde) sondern möchte vor allem mein Allgemeinwissen auffrischen Früher wurde mir immer gesagt, dass es für mich als Freiberufler nahezu unmöglich ist, sowas wie einen Grundstückskauf Hausbau oder Wohnungkauf über Kredit zu finanzieren. Wie ist das wirklich? Was würde, nur so ungefähr, von Banken finanziert werden, und sind die Konditionen wirklich viel schlechter als bei Angestellten: Grobe Einkommenshausnummer: Seit gut 10 Jahren Freiberufler, Jahresgewinn stetig steigend, in den letzen 5 Jahren von ca. 24.000 Euro auf ich glaube ca. 75.000 Euro, dort wahrscheinlich bleibend oder weiter steigend. Ca . 130.000 Euro auf Konten oder in Aktien rumliegend. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Februar 19, 2017 Falls du wirklich nur an deiner Allgemeinbildung arbeiten willst, empfehle ich dir erst mal Google. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wertomat Februar 19, 2017 Falls Du wirklich sonst nichts zum Thema beizutragen hast, empfehle ich Dir, Tatort zu gucken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
foolbar Februar 21, 2017 · bearbeitet Februar 21, 2017 von foolbar Am 19.2.2017 um 20:22 schrieb wertomat: Vorweg: ich plane derartiges nicht (weis aber nie was ich irgendwann in Zukunft planen werde) sondern möchte vor allem mein Allgemeinwissen auffrischen Früher wurde mir immer gesagt, dass es für mich als Freiberufler nahezu unmöglich ist, sowas wie einen Grundstückskauf Hausbau oder Wohnungkauf über Kredit zu finanzieren. Wie ist das wirklich? Was würde, nur so ungefähr, von Banken finanziert werden, und sind die Konditionen wirklich viel schlechter als bei Angestellten: Grobe Einkommenshausnummer: Seit gut 10 Jahren Freiberufler, Jahresgewinn stetig steigend, in den letzen 5 Jahren von ca. 24.000 Euro auf ich glaube ca. 75.000 Euro, dort wahrscheinlich bleibend oder weiter steigend. Ca . 130.000 Euro auf Konten oder in Aktien rumliegend. Als Freiberufler ist es sogar auf dem Markt für Mietwohnungen schwerer. Erst wann Du Deine letzen 3 Steuerbescheide vorlegst entspannt sich die Haltung des Vermieters etwas. Im Moment befinden sich die Immobilien in den größeren Städten in einer Preisblase. Wenn die Zinsen wieder steigen werden die Preise fallen, da die potentiellen Käufer diese höheren Zinsen zahlen müssten können sie sich weniger verschulden als ihre Vorgänger. Immobilien als Investitionen würde ich im Moment nicht empfehlen. Mit einem hoffentlich gut diversifizierten Aktiendepot hast Du bisher Alles richtig gemacht. Vermögensanteile in Aktien oder Edelmetallen sind mobil und liquide - das ist bei Immobilien ganz anders. Die Investitionen in Immobilien wird für einen "Gutverdiener" meist auf dessen hohes Einkommen optimiert, fällt das weg rechnet sich das ganze Modell nicht mehr. Außerdem ist zu überlegen ob Du vom Status des Vermögenden mit Sachwerten in den Status eines Schuldners wechseln möchtest. Sollen es unbedingt Immobilien sein, bieten sich auch Immobilienaktien für Dein Depot an, da gibt es in DE und CH genügend Auswahl. Die Bewertungen sind aber nicht mehr "günstig". Die Immobilienaktien haben in den letzten Jahren die Preisentwicklung am Markt nachvollzogen z.B. BUWOG AG in DE und AT oder Mobimo Holding in CH. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag