j_preu01 Februar 8, 2017 Guten Tag, neben den zahlreichen Schlagzeilen, die täglich veröffentlicht werden und mit den größten Skandalen um Klicks und Reichweite buhlen, gibt es auch die internationale Bewegung des Konstruktiven Journalismus. Dabei werden nicht nur Probleme, sondern auch Visionen und Lösungen diskutiert. Perspective Daily ist das erste konstruktive, lösungsorientierte und werbefreie Online-Medium in Deutschland – finanziert von den Mitgliedern. https://perspective-daily.de Viele Grüße Johann Jakob Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Leonhard_E Februar 8, 2017 vor 2 Stunden schrieb j_preu01: Guten Tag, neben den zahlreichen Schlagzeilen, die täglich veröffentlicht werden und mit den größten Skandalen um Klicks und Reichweite buhlen, gibt es auch die internationale Bewegung des Konstruktiven Journalismus. Dabei werden nicht nur Probleme, sondern auch Visionen und Lösungen diskutiert. Perspective Daily ist das erste konstruktive, lösungsorientierte und werbefreie Online-Medium in Deutschland – finanziert von den Mitgliedern. https://perspective-daily.de Viele Grüße Johann Jakob Ist das ein Gegenentwurf zum kreativen Journalismus? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shonsu Februar 9, 2017 · bearbeitet Februar 9, 2017 von Shonsu Einspruch, das erste ist es nicht Gibt es auch schon unter www.krautreporter.de Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Februar 9, 2017 Habe einen Artikel dort gelesen und fand ihn peinlich und widerwärtig. Wenn die schon so etwas als Köder zum anlocken der Leserschaft auswerfen, verspreche ich mir nicht viel von den Artikeln hinter der pay wall. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
j_preu01 Februar 9, 2017 Hier drei kostenlose Artikel, die das breite Spektrum erahnen lassen: Die Krake muss nicht alles wissen Warum Senioren gefährlicher sind als Terroristen »Viele wissen nicht einmal, ob Jemen ein Land oder etwas zu Essen ist« Der Ansatz ist, täglich nur einen Beitrag zu veröffentlichen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Februar 10, 2017 vor 23 Stunden schrieb j_preu01: Hier drei kostenlose Artikel, die das breite Spektrum erahnen lassen: Die Krake muss nicht alles wissen Warum Senioren gefährlicher sind als Terroristen »Viele wissen nicht einmal, ob Jemen ein Land oder etwas zu Essen ist« Der Ansatz ist, täglich nur einen Beitrag zu veröffentlichen. Scheint mir eher so, als ob da Nachwuchsjournalisten, die nicht ausgelastet sind, ihre Entwürfe verwerten, die von den Redaktionen abgelehnt worden sind. Ich habe bisher zwei Artikel gelesen und es gibg in beiden eher darum, dass der Autor eine politische These vorstellt und - mitunter auch polemisch - unterfüttert. Mag unterhaltsam sein, aber so besonders originell oder gar informativ finde ich das nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Februar 10, 2017 Dritten Artikel gelesen und jetzt reicht's mir. Das ist eine Plattform für Meinungsmanipultion und hat nun wirklich gar nichts mit "konstruktivem Journalismus zu tun. In dem Artikel über den Krieg im Jemen geht es schon so los: Zitat In diesem Krieg sind alle involviert: Sei es die UN, die den Friedensprozess scheitern ließ, die USA, die Saudi-Arabien in der Kriegsführung gegen die Huthi-Rebellen im Jemen unterstützte, die Huthis selbst, die praktisch durch westliche Waffen überleben. Also eigentlich gerade nicht "alle", sonder eigentlich nur der böse Westen. Die UN durch Unterlassen, die USA durch "Unterstützung" der Saudis und "der Westen" allgemein, durch Waffenlieferung an die Huthis - letzteres ist noch nicht einmal belegt. Seltsam das der Iran der Aufzählung fehlt. So ganz vermag selbst der Interviewte den iran nicht zu verschweigen, obwohl der im Fragen zu spielende Interview sich jeglicher kritischen Nachfrage enthält und nur als Stichwortgeber funigiert: Zitat Die Huthis sollen vom Iran unterstützt werden, weshalb immer wieder behauptet wird, der Krieg im Jemen sei ein Stellvertreterkrieg zwischen den Giganten im Nahen Osten: Iran und Saudi-Arabien. Die Huthis sollen ja angeblich ihren Krieg mit westlichen Waffen führen - schon nicht plausibel. Dass aber die schiitischen Huthis vom Iran als Schutzmacht der Schiiten unterstützt werden, scheint mir sehr naheliegend und ist auch allgemein Gegenstand der Berichterstattung. Wenn der Interviewte dies widerlegen würde, wäre ihm ein großer journalistischer Coup gelungen und er würde wirklich etwas zur Aufklärung beitragen. Was er stattdessen macht, fällt wohl eher unter die Rubrik "fake news" verbreiten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
M_M_M Februar 10, 2017 vor 3 Stunden schrieb checker-finance: Dritten Artikel gelesen und jetzt reicht's mir. Das ist eine Plattform für Meinungsmanipulation und hat nun wirklich gar nichts mit "konstruktivem Journalismus" zu tun. Gibt es den überhaupt? Geht man die Kette hoch und beleuchtet die Vorstände, kommt man irgendwann dahin, dass irgendwer in einer Partei ist und sich das auf die Presse auswirkt (befohlende Meinungsbildung). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
j_preu01 Februar 11, 2017 Eine mögliche Definition und weiterführende Informationen findet man hier: Konstruktiver Journalismus Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Februar 13, 2017 Am 11.2.2017 um 15:24 schrieb j_preu01: Eine mögliche Definition und weiterführende Informationen findet man hier: Konstruktiver Journalismus So langsam geht mir dieses penetrante posten von Werbelinks auf die Nerven. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag