kafkaesk93 Januar 13, 2017 · bearbeitet Januar 13, 2017 von kafkaesk93 Hi liebe mit Foristi, ich komme gerade bei einer VWL Aufgabe nichtweiter und hoffe jemand kann mir kurz helfen, merci im voraus. Aufgabe: Angebotsgleichung p=2+1/50q Nachfragegleichung p=11-1/100q So weit so verständlich, ich muss beide Gleichung gleichsetzen,ausrechnen, einsetzen und habe das Marktgleichgewicht. Was mich nun verwirrt ist die Angabe nach welcher ich 2 Anbieterund 3 Nachfrager habe, in wie fern verändert sich in dem Fall das vorgehen? Habs natürlich schon gegoogelt, da werden aber immer nurLösungswege mit einem Nachfrager und Anbieter vorgestellt. Gruß kafkaesk93 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof Januar 13, 2017 · bearbeitet Januar 13, 2017 von Hellerhof Hi liebe mit Foristi, ich komme gerade bei einer VWL Aufgabe nichtweiter und hoffe jemand kann mir kurz helfen, merci im voraus. Aufgabe: Angebotsgleichung p=2+1/50q Nachfragegleichung p=11-1/100q So weit so verständlich, ich muss beide Gleichung gleichsetzen,ausrechnen, einsetzen und habe das Marktgleichgewicht. Was mich nun verwirrt ist die Angabe nach welcher ich 2 Anbieterund 3 Nachfrager habe, in wie fern verändert sich in dem Fall das vorgehen? Habs natürlich schon gegoogelt, da werden aber immer nurLösungswege mit einem Nachfrager und Anbieter vorgestellt. Gruß kafkaesk93 Du kannst die Nachfrager und Anbieter jeweils aufaddieren, also deren Funktionen. Edit: Also bei dir nun A+A und N+N+N. Dann beginnt das Schema mit gleichsetzen.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kafkaesk93 Januar 14, 2017 · bearbeitet Januar 14, 2017 von kafkaesk93 ... Du kannst die Nachfrager und Anbieter jeweils aufaddieren, also deren Funktionen. Edit: Also bei dir nun A+A und N+N+N. Dann beginnt das Schema mit gleichsetzen.... Vielen Dank dir! Meine Ergebnisse ergeben zwar noch keinen Sinn, liegt aber wahrscheinlich an der Uhrzeit... Gruß kafkaesk93 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity Januar 14, 2017 Wenn du die Gleichungen zunächst nach "q" auflöst und erst dann das Verfahren Hellerhof anwendest (sprich: Angebotsmenge ist das 2-fache des durch die Ursprungsgleichung gegebenen Werts, hier: q = 2 (50p - 100)), dann erscheint mir das Ergebnis plausibel: I: (p, q) im Monopolfall = (8, 300) II: (p, q) im Oligopolfall = (8,75, 675) Da die Nachfrager bei II ggü. I stärker wachsen als die Anbieter, ist der Gleichgewichtspreis höher. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kafkaesk93 Januar 14, 2017 @vanity Wunderbar, jetzt habe ich verstanden! Vielen lieben Dank! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof Januar 14, 2017 Wenn du die Gleichungen zunächst nach "q" auflöst und erst dann... Den Schritt habe ich mitgedacht, aber leider nicht hingeschrieben. Gut, dass hier immer mal ein zweiter User drauf guckt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Leru Februar 5, 2018 Da muss ich nochmals einhaken. Ich verstehe es leider nicht ganz Ich versuche mal nachzuvollziehen... Angebotsgleichung: p=2+(1/50)*q -->q=50p-100 Das habt ihr dann mal 2 genommen, da es ja 2 Anbieter gibt, also q=2*(50p-100) ; I Soweit konnte ich folgen. Doch dann bekomme ich murks raus. Da es ja 3 Nachfrager gibt, muss doch die Nachfragefunktion, in die ich einsetze, p=3*(11-(1/100)*q) II lauten, oder? Dann I in II: p=3*(11-(1/100)*2*(50p-100)) =3*(11-(1/100)*(100p-200)) =3*(11-p+2) =33-3p+6 -->p=9,75 1. Wo steckt mein Rechenfehler? 2. Um zugehöriges q auszurechen, muss ich p dann in q=2*50p-100 einsetzen? Also q=875? Danke vorab! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag