Sucher Januar 11, 2017 Ups, mein Fehler. Ich hatte nicht gesehen, dass das Teil thesauriert. Wird der überhaupt steuerschön? Waren es nicht nur die irischen iShares-Ausschütter, die verbessert werden? - (fast) alle irischen ausschüttenden Ishares wurden bereits 2016 steuerschön - ab dem Geschäftsjahresende in 2017 werden alle ETFs/Fonds ab Steuerjahr 2018 steuerschön (so wie es bisher aussieht) Danke! So ich hatte ich das noch gar nicht gesehen. Ich dachte bisher, dass man bis Anfang 2018 mit dem Kauf warten muss Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Leonhard_E Januar 11, 2017 ... Danke! So ich hatte ich das noch gar nicht gesehen. Ich dachte bisher, dass man bis Anfang 2018 mit dem Kauf warten muss iShares hat die Ausschüttungspolitik so geändert, dass jetzt zusammen mit einer Thesaurierung die Ausschüttung erfolgt, so dass diese für Kleinanleger weniger problematisch werden. Früher waren diese zuweit auseinander. Finde gerade keinen Link, aber das wurde hier auch schon diskutiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MarcelRamon Januar 12, 2017 · bearbeitet Januar 12, 2017 von MarcelRamon Die TD von Comstage liegt bei 0,4 die von iShares bei 0,7. Der Unterschied nach allen Kosten ist 0,3%. Das iShares Produkt weicht also nicht 3 mal so stark vom Index ab wie man beim Vergleich der TER vermutet. Danke für die Info. Magst du mir einen Rechenweg kurz erläutern bzw. welche Seite ziehst du zur Errechnug des Ganzen heran? Hier besteht anscheinend noch Lese-/Schulungsbedarf :-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slekcin Januar 12, 2017 Ich verlasse mich da auf die Angaben von Holzmeier. Schau da mal in Tabelle 12 nach. Den Thread findest du in den Stickies im Steuerforum. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sucher Januar 12, 2017 Man muss mit den Daten aus den KIID die gewichtete Differenz zwischen der ETF-Performance und der Indexperformance über mehrere Jahre bilden. Also einfach die Zahlen für die einzelnen Jahre voneinander abziehen, aufsummieren und durch die Anzahl der Jahre teilen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MarcelRamon Januar 17, 2017 · bearbeitet Januar 17, 2017 von MarcelRamon So langsam bin ich immer verwirrter. Ich lese und lese und lese... und lese. Und finde immer wieder neue Kombinationen, weil ich ich einfach nicht festlegen und entscheiden kann. Soll ich nun doch 50/20/30 nehmen, heißt es "Europa nicht übergewichten" oder "mir ersschließt sich immer noch nicht die hereinnahme von Europe bei diesem Modell"; samt Schaubild der Renditen der letzten 15 Jahre. Okay, denke ich mir, nimmst du halt klassich 70/30. Und wieder kommen Diskussionen auf, daß man doch Small Caps dabeimischen könnte, oder die 3er/4er Variante signifikant besser wäre als die 2er; samt Schaubild der Renditen der letzten 15 Jahre. Dann denke ich mir "Mensch, eine 30/30/10/30 Variante wäre doch auch gut. Und prompt kommen Stimmen die sagen daß man erst ab Summe xy auf 4 ETFs geht, oder der Aufwand dem Nutzen nicht entrspräche; samt Schaubild der Renditen der letzten 15 Jahre. Und dann die Auswahl der ETFs; bei einigen genau so ein Dilemma wie bei der eigentlichen Verteilungsfindung. Nehme ich einen S&P500, oder doch einen MSCI USA (da tendiere ich allerdings eher zum S&P500), oder lieber doch Nordamerika. Schreibt man daß man den S&P500 nimmt, werden stimmen laut, wieso man nicht einen NA ETF nimmt, weil Kanada eine höhere Marktkapitalisierung hat als Deutschland. Wieder andere argumentieren dann mit der besseren Auswahl und den geringeren Kosten bei nur USA ETFs. Dann Europa: war mir lange Zeit sicher mit meinem 263530 ETF; dann kam die Diskussion ob ein EMU oder Euro Stoxx im 50/20/30 nicht besser wäre weil und so; Samt Schaubild der Renditen der letzten 15 Jahre. Mit Emerging Markts erging mir das ähnlich... Ich denke, ihr wisst, worauf ich hinauswill. Ich habe mittlerweile so viele Informationen in meinem Kopf, dass ich nicht mehr weiß, was ich nun will und machen soll. Tagein tagaus lese ich (sofern ich nicht arbeiten bin) stundenlang dieses Forum und andere Seiten, schaue mir Grafiken an, surfe auf der MSCI und JustETF Seite, immer auf der Suche nach "dem einen Depot"... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
troi65 Januar 17, 2017 · bearbeitet Januar 17, 2017 von troi65 Die Endentscheidung ob 50:20:30 , ob 70:30 oder doch 30:30:30:10 kann Dir niemand abnehmen. Gut begründet sind schließlich alle Varianten. Mit keiner einzigen davon riskiert man den berühmten Griff ins Klo. Schließlich sind das alles "nur" Heuristiken , mit denen man lediglich gut schlafen muss. Setzt allerdings voraus , dass man überhaupt begonnen hat , zu investieren. In dem Sinne : Go on . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Musterboo Januar 17, 2017 Lass dich nicht zu sehr verwirren. Die unterschiedlichen Modelle unterscheiden sich nicht wirklich drastisch von einander. Wenn das ein oder andere Modell da mal ein halbes bis 1 Prozent besser oder schlechter über das Jahr performed macht das den Bock nicht Fett. Nicht investiert zu sein, weil man nach der perfekten Lösung sucht, könnte letztendlich größerer Einbußen haben, als die mehr performance von Modell X zu Y. Mein Tip wäre der Einstieg über 70/30. Wenn das dann mal besteht kann man später immer noch alles andere daraus basteln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Januar 17, 2017 Lies das und entscheide dich. Wichtig ist, sich zu entscheiden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xfklu Januar 17, 2017 · bearbeitet Januar 17, 2017 von xfklu Die Endentscheidung ob 50:20:30 , ob 70:30 oder doch 30:30:30:10 kann Dir niemand abnehmen. Gut begründet sind schließlich alle Varianten. Mehr oder weniger gut begründet sind eigentlich nur zwei Varianten: nach MK: 90% World + 10% EM (oder 100% ACWI, wobei aber die ETF-Auswahl nicht so groß ist) nach BIP: 38% EM + 29% Nordamerika + 24% Europa + 9% Pazifik (oder vereinfacht, wenn einem 4 ETFs zuviel sind) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Klingenbart Januar 18, 2017 So langsam bin ich immer verwirrter. Ich lese und lese und lese... und lese. Und finde immer wieder neue Kombinationen, weil ich ich einfach nicht festlegen und entscheiden kann. Soll ich nun doch 50/20/30 nehmen, heißt es "Europa nicht übergewichten" oder "mir ersschließt sich immer noch nicht die hereinnahme von Europe bei diesem Modell"; samt Schaubild der Renditen der letzten 15 Jahre. Okay, denke ich mir, nimmst du halt klassich 70/30. Und wieder kommen Diskussionen auf, daß man doch Small Caps dabeimischen könnte, oder die 3er/4er Variante signifikant besser wäre als die 2er; samt Schaubild der Renditen der letzten 15 Jahre. Dann denke ich mir "Mensch, eine 30/30/10/30 Variante wäre doch auch gut. Und prompt kommen Stimmen die sagen daß man erst ab Summe xy auf 4 ETFs geht, oder der Aufwand dem Nutzen nicht entrspräche; samt Schaubild der Renditen der letzten 15 Jahre. Und dann die Auswahl der ETFs; bei einigen genau so ein Dilemma wie bei der eigentlichen Verteilungsfindung. Nehme ich einen S&P500, oder doch einen MSCI USA (da tendiere ich allerdings eher zum S&P500), oder lieber doch Nordamerika. Schreibt man daß man den S&P500 nimmt, werden stimmen laut, wieso man nicht einen NA ETF nimmt, weil Kanada eine höhere Marktkapitalisierung hat als Deutschland. Wieder andere argumentieren dann mit der besseren Auswahl und den geringeren Kosten bei nur USA ETFs. Dann Europa: war mir lange Zeit sicher mit meinem 263530 ETF; dann kam die Diskussion ob ein EMU oder Euro Stoxx im 50/20/30 nicht besser wäre weil und so; Samt Schaubild der Renditen der letzten 15 Jahre. Mit Emerging Markts erging mir das ähnlich... Ich denke, ihr wisst, worauf ich hinauswill. Ich habe mittlerweile so viele Informationen in meinem Kopf, dass ich nicht mehr weiß, was ich nun will und machen soll. Tagein tagaus lese ich (sofern ich nicht arbeiten bin) stundenlang dieses Forum und andere Seiten, schaue mir Grafiken an, surfe auf der MSCI und JustETF Seite, immer auf der Suche nach "dem einen Depot"... Du beschreibst das typische Dilemma eines neuen WPF-Nutzers: Je mehr man sich mit der Materie beschäftigt, desto schwieriger wird es sich zu entscheiden! Aber die Entscheidung wird Dir hier niemand abnehmen. Du musst akzeptieren, dass wir in einer immer komplexer werdenden Welt leben und sich das Thema Geldanlage und Altersvorsorge eben nicht mit einem verbindlichen Musterdepot für ALLE regeln lässt. Aber keine Sorge - niemand hier kann in die Zukunft blicken (auch wenn manche das gerne suggerieren) und im Endeffekt stochern wir alle im Dunkeln... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Deven Januar 19, 2017 So langsam bin ich immer verwirrter. Ich lese und lese und lese... und lese. Und finde immer wieder neue Kombinationen, weil ich ich einfach nicht festlegen und entscheiden kann. ...immer auf der Suche nach "dem einen Depot"... Lass Dich nicht verrückt machen. Das "perfekte Depot" finden die meisten wohl nicht auf Anhieb. Ich habe z.B. mit einem 3er ETF Depot angefangen (World, EMU, EM) dann aber festgestellt, dass ich nicht so wirklich glücklich damit bin. Darum habe ich im letzten Jahr "umgebaut". D.h. jetzt nicht, dass ich komplett alles neu gemacht habe. Ich habe nur den World ETF neu aufgeteilt. Daher würde ich an Deiner Stelle mit einem ETF anfangen. Du kannst andere ETF immer noch dazu kaufen. Hauptsache Du fängst einmal an, anstelle aus lauter Überoptimierung gar nichts zu machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof Januar 19, 2017 Das Problem ist immer das gleiche. Ich habe mich für den Ansatz MCap und BIP (Stand 2014) im Verhältnis eins zu eins zu mischen entschieden. Dann habe ich noch etwas gerundet und komme bei 40/20/15/25 raus. Mathematisch korrekt ist das nicht gerundet, ich habe mich da von weiteren Überlegungen leiten lassen (siehe Signatur, Überblick zu MCap, GDP, PPP...). Ich bin der Meinung, das ist ganz gut begründet und pragmatisch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Leonhard_E Januar 19, 2017 · bearbeitet Januar 19, 2017 von Leonhard_E Das Problem ist immer das gleiche. Ich habe mich für den Ansatz MCap und BIP (Stand 2014) im Verhältnis eins zu eins zu mischen entschieden. Dann habe ich noch etwas gerundet und komme bei 40/20/15/25 raus. Mathematisch korrekt ist das nicht gerundet, ich habe mich da von weiteren Überlegungen leiten lassen (siehe Signatur, Überblick zu MCap, GDP, PPP...). Ich bin der Meinung, das ist ganz gut begründet und pragmatisch. Habe in gerade in den Link geschaut und sehe dort eher ein NA / EU / PA / EM von 40 / 25 / 10 / 25. Wie kommt es zu der Abweichung? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MarcelRamon Januar 19, 2017 "Muss" in einem 30/30/30/10 Portfolio der 30er Amerika Teil unbedingt mit einem ETF auf Nordamerika abgedeckt sein oder kann es auch ein ETF auf einen S&P 500 oder MSCI USA sein? Kommer schreibt außerdem in seinem ETF Buch, daß man bei gleicher Auswahlmöglichkeit aufgrund der Berechnungsart immer einen MSCI ETF einem populäreren (wie z.B. dem S&P 500) vorziehen soll. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xfklu Januar 19, 2017 "Muss" in einem 30/30/30/10 Portfolio der 30er Amerika Teil unbedingt mit einem ETF auf Nordamerika abgedeckt sein oder kann es auch ein ETF auf einen S&P 500 oder MSCI USA sein? Dann "musst" Du aber den Amerika-Anteil entsprechend verringern: 28.5 / 31.0 / 30.0 / 10.5 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof Januar 20, 2017 "Muss" in einem 30/30/30/10 Portfolio der 30er Amerika Teil unbedingt mit einem ETF auf Nordamerika abgedeckt sein oder kann es auch ein ETF auf einen S&P 500 oder MSCI USA sein? Kommer schreibt außerdem in seinem ETF Buch, daß man bei gleicher Auswahlmöglichkeit aufgrund der Berechnungsart immer einen MSCI ETF einem populäreren (wie z.B. dem S&P 500) vorziehen soll. Nein, musst du nicht. Ein ETF auf bspw. den S&P500 ist vollkommen in Ordnung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MarcelRamon Januar 20, 2017 · bearbeitet Januar 20, 2017 von MarcelRamon Danke für eure Antworten! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof Januar 20, 2017 Danke für eure Antworten! Gibt es eigentlich einen Rechner, bei dem man verschiedene ETFs und ihre TERs vergleichen kann, auf einen Zeitraum x. Also sagen wir ich habe ein Portfolio mit einer gesamt TER von 0,45% p.a. und eins mit 0,35% p.a.. Mich würde dann der Effekt auf mein Portfolio nach sagen wir 20 Jahren im vergleich interessieren. Punkt 1: Die TER ist nicht wichtig, die TD schon eher. Schau dazu in den Holzmeier. Punkt 2: Das schafft jeder Zinsrechner. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof Januar 20, 2017 Das Problem ist immer das gleiche. Ich habe mich für den Ansatz MCap und BIP (Stand 2014) im Verhältnis eins zu eins zu mischen entschieden. Dann habe ich noch etwas gerundet und komme bei 40/20/15/25 raus. Mathematisch korrekt ist das nicht gerundet, ich habe mich da von weiteren Überlegungen leiten lassen (siehe Signatur, Überblick zu MCap, GDP, PPP...). Ich bin der Meinung, das ist ganz gut begründet und pragmatisch. Habe in gerade in den Link geschaut und sehe dort eher ein NA / EU / PA / EM von 40 / 25 / 10 / 25. Wie kommt es zu der Abweichung? Den entsprechenden Part habe ich markiert. Ich habe die knapp 2% von NA (delta zu den ca. 42%) sowie ~3% von EUR dem Raum PAC zugeschlagen. Den Rest hat EM abbekommen. Ich habe mich da vom der PPP leiten lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flip Januar 20, 2017 Kommer schreibt außerdem in seinem ETF Buch, daß man bei gleicher Auswahlmöglichkeit aufgrund der Berechnungsart immer einen MSCI ETF einem populäreren (wie z.B. dem S&P 500) vorziehen soll. Warum soll man das? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MarcelRamon Januar 20, 2017 Punkt 1: Die TER ist nicht wichtig, die TD schon eher. Schau dazu in den Holzmeier. Punkt 2: Das schafft jeder Zinsrechner. Zu Punkt 1: das ist mir bewusst. Die TD ist aber leider immer nur im nachhinein zu ermitteln. Mir ging es dabei auch nur um einen Annäherungswert; einfach mal um zu gucken, wie sich 0,10% mehr oder weniger an TER auf einen Zeitraum x auswirkt. Zu Punkt 2: Das war der Grund, wieso ich den Beitrag direkt editiert habe - hatte die Lösung keine 60 Sekunden nach meinem Posting gefunden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof Januar 20, 2017 Kommer schreibt außerdem in seinem ETF Buch, daß man bei gleicher Auswahlmöglichkeit aufgrund der Berechnungsart immer einen MSCI ETF einem populäreren (wie z.B. dem S&P 500) vorziehen soll. Warum soll man das? Hervorhebung durch mich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MarcelRamon Januar 20, 2017 · bearbeitet Januar 20, 2017 von MarcelRamon Kommer schreibt außerdem in seinem ETF Buch, daß man bei gleicher Auswahlmöglichkeit aufgrund der Berechnungsart immer einen MSCI ETF einem populäreren (wie z.B. dem S&P 500) vorziehen soll. Warum soll man das? Ich hatte den entsprechenden Teil leider in den letzten 2 Minuten meiner Mittagspause nur überflogen und nicht genau gelesen, wieso daß so ist. Es geht wohl im allgemeinen um das Konstrukt der Berechnung von MSCI. Irgendwas soll da vorteilhafter sein. Müsste ich selber nochmal genauer lesen. Wobei; wenn ich mir den Holzmeier Thread zum Thema Steuern anschaue - dort wird gesagt daß jeder MSCI ETF im Bereich USA und Europa in etwa 0,2% teurer ist als sein Pendant (S&P500 / Stoxx Europe 600).... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flip Januar 20, 2017 · bearbeitet Januar 20, 2017 von Flip Warum soll man das? Hervorhebung durch mich. Hab ich schon gesehen, aber was stimmt an der Berechungsart von z.B. S&P nicht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag