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facetto

weiteres Vorgehen BU-Versicherung

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facetto

Aktuell hadere ich mit meiner bestehenden BUZ und würde mich über Eure Kommentare und Gedanken freuen - das Thema ist schliesslich ziemlich komplex und ich werde sicherlich einige Punkte übersehen haben.

 

Hier ein paar persönliche Hintergründe:

  • Alter: mitte dreissig
  • habe 2 Kleinkinder
  • Kombi aus Risikoleben und BUZ bei SwissLife
  • abgeschlossen in 2008
  • aktuelle monatliche Leistung wäre ca. 1900 €
  • mein aktueller Beitrag entspricht monatlichen 120 €
  • Leistungsdauer bei BU bis 67
  • Versicherungsdauer ebenfalls bis 67
  • aktuell bin ich Alleinverdiener, ab Sommer 2017 will meine Frau nach Elternzeit wieder in den Job zurück - wobei dieses Einkommen unsere Lebenshaltungskosten nicht decken würde
  • wir haben bereits ein gewisses Vermögen angespart und hoffen, in 10 oder 15 Jahren komplett finanziell unabhängig zu sein (Kapitaleinkünfte aus Aktien-ETFs). das wird nicht heissen, dass wir dann nicht mehr arbeiten werden, allerdings würden wir spätestens dann die BU nicht mehr brauchen.
  • Wir leben auf recht kleinem Fuß gemessen an unserem Hauhaltseinkommen

 

Warum ich der BU skeptisch gegenüberstehe:

 

  • angeblich ist das durchschnittliche Risiko, BU zu werden, in meiner Berufsklasse 6% = sehr gering.
  • auf Grund meiner Historie glaube ich, persönlich maximal diesem Durchschnitt zu entsprechen - d.h. ich rechne für mich keine gefühlten zusätzlichen Risikoaufschläge oben drauf
  • was ich bislang nirgends gefunden habe, ist eine Aussage dazu, ob sich die o.g. 6% auf "temporäre" oder "dauerhafte" BU beziehen - eine enorm wichtige Information wie ich finde, denn:
  • eine temporäre BU von wenigen Jahren würde ich mit Bordmitteln decken (s.o.). Meine bis heute eingezahlten Beiträge würden, marktgerecht verzinst, bereits eine erstaunlich lange Zeit die monatliche Leistung ersetzen können.
  • eine dauerhafte BU würde ich heute kostenmäßig nicht stemmen können.
  • Falls ich tatsächlich BU würde, bekäme ich statistsich gesehen nur in 70 - 75% der Fälle auch die versprochene Leistung, und auch dafür müsste ich wohl (dauerhaft) kämpfen

Wenn ich heute entscheiden müsste, würde ich folgendes tun:

  • versuchen, unser bestehendes Vermögen in den kommenden Jahren diszipliniert weiter ausbauen, so dass meine Familie den Verlust meines Arbeitseinkommens schnellstmöglich ohne Not überstehen würde.
  • Um Kosten zu sparen, sofort versuchen, die Versicherungsdauer der BU mit 50 enden zu lassen
  • die Leistungsdauer sollte länger laufen, damit ich nicht blöd da stehe, wenn ich viel früher als mit 50 BU würde. Wie lange, kann ich erst entscheiden, wenn ich von der SwissLife eine Aussage zu Beitragsreduktionen erhalten habe
  • Die Situation würde ich dann zukünftig alle 2-3 Jahre neu bewerten und die BU wieder anpassen bzw. sogar kündigen
  • die erhofften Ersparnisse zum Ausbau unseren Aktien-ETF-Portfolios nutzen

 

Macht das so Sinn? was habe ich vergessen / übersehen??

 

 

Danke für Euren Input und eine guten Rutsch!

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Thomas_384

Kannst du noch ein paar Infos zum Vermögen "sharen"? Ich denke, ohne diese Info ist das schwer zu beurteilen.

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Okabe

Warum ich der BU skeptisch gegenüberstehe:

  • angeblich ist das durchschnittliche Risiko, BU zu werden, in meiner Berufsklasse 6% = sehr gering.

 

Das Risiko, dass du einen für euch nicht tragbaren Haftpflicht-Schaden verursachst, liegt weit unter 1%. Ist deswegen eine Haftpflicht-Versicherung nicht sinnvoll?

Zudem: da dein BU Risiko sehr gering ist, zahlst du ja auch einen sehr geringen Beitrag für die Versicherung! Oder glaubst du, ein Dachdecker würde genauso wenig zahlen, wie du? ;)

Dabei spielt temporär vs. dauerhaft keine Rolle. Schließlich berechnet die Versicherung den Beitrag nach statistischen Durchschnittswerten. Soll heißen: wären es nur ganz wenige dauerhafte BU-Fälle, dann wäre auch dein Beitrag deutlich geringer als er es jetzt ist. Oder andersherum: wären es sehr viele BU-Fälle, wäre er höher als jetzt. Dein Beitrag spiegelt genau dein statistisches Risiko wieder. Zumindest ist das die Regel.

 

Gleiches gilt für die Anzahl der Fälle, in denen die Versicherung zahlt. Würde die Versicherung nie zahlen, wäre auch dein Beitrag sehr gering - würde sie immer (= ohne Prüfung) zahlen, wäre er extrem hoch. Was ist dir denn lieber? Dazu kommt, dass du hier einen enorm großen Einfluss hast. Hast du bei den Gesundheitsangaben alles wahrheitsgemäß und(!) korrekt beantwortet oder ist dein Vertrag schon vor 10 Jahren abgeschlossen worden? Dann ist die Wahrscheinlichkeit auch sehr sehr hoch, dass die Versicherung leisten wird, WENN du nach ihren Bedingungen berufsunfähig bist. Ob du das bist, kommt natürlich eben auf diese Bedingungen drauf an und natürlich darauf, was du hast. Da hast du dich ja beim Abschluss sicherlich gut beraten lassen oder? Falls nicht, ist das jetzt nachzuholen. ;)

Außerdem kannst du im Falle des Falles durch professionelle Hilfe beim Leistungsantrag durch einen kompetenten Makler oder Berater die Wahrscheinlichkeit nochmal deutlich verbessern. Ich gehe da in deinem Fall (alleine, weil du dich hier in diesem Forum informierst) von > 99% aus. =)

Im Übrigen kannst du mal prüfen, ob du bei der Versicherung (noch) in der richtigen Berufsklasse eingestuft bist und ggf. den Beitrag noch senken! Falls der schon richtig ist, dann ist eben dein Risiko entsprechend hoch. Unfälle und fiese Krankheiten erwischen nunmal jeden - oder glaubst du, du bist darüber erhaben?

 

  • Um Kosten zu sparen, sofort versuchen, die Versicherungsdauer der BU mit 50 enden zu lassen
  • die Leistungsdauer sollte länger laufen, damit ich nicht blöd da stehe, wenn ich viel früher als mit 50 BU würde. Wie lange, kann ich erst entscheiden, wenn ich von der SwissLife eine Aussage zu Beitragsreduktionen erhalten habe

 

Ehrlich gesagt erachte ich deine Summe von knapp 2000€ als eh schon sehr gering. Das ist nur deshalb ggf. okay, weil du entsprechendes Puffervermögen hast. An sich halte ich dein Vorgehen für in Ordnung, d.h. Reduzierung der Versicherungsdauer (aber 50 ist schon sehr sehr früh - denn später wieder erhöhen geht möglicherweise nicht mehr ohne Weiteres) aber Erhalt der Leistungsdauer.

Macht das so Sinn? was habe ich vergessen / übersehen??

 

Du hast deine Frau vergessen! Was passiert, wenn die berufsunfähig wird? Gemeint ist damit, dass sie sich nicht mehr um die Kinder kümmern kann. D.h. dass du ein Kindermädchen o.ä. und eine Haushaltshilfe brauchst - im Zweifel bis die Kinder aus dem Haus sind, d.h. rechne mal mindestens bis die 25 sind. Könntet ihr das finanziell ohne Probleme leisten? Falls nicht: deine Frau braucht ebenfalls eine BU!

 

 

Ebenfalls einen guten Rutsch! :)

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facetto

Kannst du noch ein paar Infos zum Vermögen "sharen"? Ich denke, ohne diese Info ist das schwer zu beurteilen.

 

Hallo Thomas, verstehe Deine Nachfrage sehr gut, bislang schrecke ich allerdings etwas davor zurück, sowas im Internet konkret zu posten...

 

VG

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facetto

Warum ich der BU skeptisch gegenüberstehe:

  • angeblich ist das durchschnittliche Risiko, BU zu werden, in meiner Berufsklasse 6% = sehr gering.

 

Das Risiko, dass du einen für euch nicht tragbaren Haftpflicht-Schaden verursachst, liegt weit unter 1%. Ist deswegen eine Haftpflicht-Versicherung nicht sinnvoll?

Zudem: da dein BU Risiko sehr gering ist, zahlst du ja auch einen sehr geringen Beitrag für die Versicherung! Oder glaubst du, ein Dachdecker würde genauso wenig zahlen, wie du? ;)

Dabei spielt temporär vs. dauerhaft keine Rolle. Schließlich berechnet die Versicherung den Beitrag nach statistischen Durchschnittswerten. Soll heißen: wären es nur ganz wenige dauerhafte BU-Fälle, dann wäre auch dein Beitrag deutlich geringer als er es jetzt ist. Oder andersherum: wären es sehr viele BU-Fälle, wäre er höher als jetzt. Dein Beitrag spiegelt genau dein statistisches Risiko wieder. Zumindest ist das die Regel.

 

Gleiches gilt für die Anzahl der Fälle, in denen die Versicherung zahlt. Würde die Versicherung nie zahlen, wäre auch dein Beitrag sehr gering - würde sie immer (= ohne Prüfung) zahlen, wäre er extrem hoch. Was ist dir denn lieber? Dazu kommt, dass du hier einen enorm großen Einfluss hast. Hast du bei den Gesundheitsangaben alles wahrheitsgemäß und(!) korrekt beantwortet oder ist dein Vertrag schon vor 10 Jahren abgeschlossen worden? Dann ist die Wahrscheinlichkeit auch sehr sehr hoch, dass die Versicherung leisten wird, WENN du nach ihren Bedingungen berufsunfähig bist. Ob du das bist, kommt natürlich eben auf diese Bedingungen drauf an und natürlich darauf, was du hast. Da hast du dich ja beim Abschluss sicherlich gut beraten lassen oder? Falls nicht, ist das jetzt nachzuholen. ;)

Außerdem kannst du im Falle des Falles durch professionelle Hilfe beim Leistungsantrag durch einen kompetenten Makler oder Berater die Wahrscheinlichkeit nochmal deutlich verbessern. Ich gehe da in deinem Fall (alleine, weil du dich hier in diesem Forum informierst) von > 99% aus. =)

 

Im Übrigen kannst du mal prüfen, ob du bei der Versicherung (noch) in der richtigen Berufsklasse eingestuft bist und ggf. den Beitrag noch senken! Falls der schon richtig ist, dann ist eben dein Risiko entsprechend hoch. Unfälle und fiese Krankheiten erwischen nunmal jeden - oder glaubst du, du bist darüber erhaben?

 

  • Um Kosten zu sparen, sofort versuchen, die Versicherungsdauer der BU mit 50 enden zu lassen
  • die Leistungsdauer sollte länger laufen, damit ich nicht blöd da stehe, wenn ich viel früher als mit 50 BU würde. Wie lange, kann ich erst entscheiden, wenn ich von der SwissLife eine Aussage zu Beitragsreduktionen erhalten habe

 

Ehrlich gesagt erachte ich deine Summe von knapp 2000€ als eh schon sehr gering. Das ist nur deshalb ggf. okay, weil du entsprechendes Puffervermögen hast. An sich halte ich dein Vorgehen für in Ordnung, d.h. Reduzierung der Versicherungsdauer (aber 50 ist schon sehr sehr früh - denn später wieder erhöhen geht möglicherweise nicht mehr ohne Weiteres) aber Erhalt der Leistungsdauer.

Macht das so Sinn? was habe ich vergessen / übersehen??

 

Du hast deine Frau vergessen! Was passiert, wenn die berufsunfähig wird? Gemeint ist damit, dass sie sich nicht mehr um die Kinder kümmern kann. D.h. dass du ein Kindermädchen o.ä. und eine Haushaltshilfe brauchst - im Zweifel bis die Kinder aus dem Haus sind, d.h. rechne mal mindestens bis die 25 sind. Könntet ihr das finanziell ohne Probleme leisten? Falls nicht: deine Frau braucht ebenfalls eine BU!

 

 

Ebenfalls einen guten Rutsch! :)

 

 

Danke für Deine Kommentare, insb. das Zustandekommen meiner Beitraege inkl. beeinflussender Faktoren habe ich mir bislang so konkret nicht vor Augen geführt, daher hilfreich!! (jetzt wäre natürlich noch interessant, wieviel Prozent meiner Beiträge in Form von Gebühren und verdeckten Kosten vom Makler bzw. der SwissLife abgeknapst werden, mir also quasi nicht zur Verfügung stehen.)

 

Ob ich alle Gesundheitsfragen richtig und vollständig beantwortet habe, werde ich erst im Falle des Falles wissen. Zumindest nach bestem Wissen und Gewissen habe ich sie beantwortet. Aber z.B. habe ich nicht alle Ärtze, deren Praxis ich in den relevanten 5 Jahren vor Abschluss betreten habe, befragt. Auch habe ich damals die Krankenkasse nicht um Auskunft gebeten. Würde ich heute definitiv anders machen, auf Grund meiner recht überschtlichen "Krankenhistorie" habe ich mich einfach drauf verlassen, alles aus dem Kopf machen können. Weiss jemand, ob man bei bestehender BU Versicherung noch etwas daran optimieren kann?

 

Zum Thema "Leistungshöhe" hat mich eine Aussage eines Maklers in diesem Artikel bislang zurückhaltend gemacht, die Leistung per Dynamik über 2000 € steigen zu lassen:

 

"Berufsunfähigkeitsversicherungen mit einer Rente von mehr als 2.000 Euro im Monat schließe er nicht mehr ab, sagt er. Aus Erfahrung wisse er, dass die Versicherung im Schadensfall nicht zahlen werde: »Will ein Kunde eine Berufsunfähigkeitsrente von mehr als 2.000 Euro, sage ich immer: Da können Sie im Schadensfall gleich mit Rechtsanwalt auftauchen.« Er empfehle bei höheren Versicherungssummen, mehrere Verträge bei verschiedenen Anbietern abzuschließen."

 

http://www.zeit.de/2013/02/Versicherungsopfer-Unfall-Berufsunfaehigkeit/komplettansicht

 

 

Meine Frau hat eine BU bzw. Erwerbsunfähigkeitsversicherung bei ihrem berufsständischem Versorgungswerk - weiss jemand, ob das eher mit der gesetzlichen Erwerbsunfähigkeitsversicherung zu vergleichen ist oder als BU Versicherung durchgehen würde?

 

Danke und VG!

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Shak

Es ist ja auch sinnvoll, bei größeren BU-Summen eher auf mehrere Versicherer zurückzugreifen.

 

Einerseits, wie du sagst, wird eine Versicherung eher geneigt sein zu zahlen, wenn es um 1.500 Euro statt um 5.000 Euro geht. Bei letzterem wird dann noch mal genauer geprüft.

 

Andererseits reicht meist schon die Zusage eines Versicherers, um auch die anderen zum Zahlen zu bringen. Wenn einer die BU anerkennt (und die relevanten Bedingungen gleich sind), hat der andere Versicherer nicht mehr viele Argumente, nicht zu zahlen.

 

 

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polydeikes

Das ist Käse. Höhere BU Renten führen nur zu einem höheren Anteil an Abfindungsangeboten. Und das ist ob der Steuerfreiheit durchaus prüfenswert bei hohen BU Renten und im Einzelfall.

 

Leistungsfallprüfung erfolgt anhand der AVB, des Antrags (VVA Fristen) und gem. der Richtlinien der jeweiligen Versicherer. Kein Versicherer schließt sich mal eben grundlos der Regulierung eines anderen Versicherers an.

 

Die relevanten Bedingungen sind nie gleich, schon weil die Rechtssprechung selbst bei identischen Formulierungen nie gleich ist. Das ist Wunschdenken.

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facetto

Ein frohes Neues und danke für Eure Antworten! Hat jemand Erfahrung mit dem eventuellen "nachreichen von Krankheitsinfos"? Wenn eine Versicherung das überhaupt zulässt würde man wahrscheinlich Beitragsnachzahlungen leisten müssen falls die neuen krankheitsinfos zu einer höheren Risikoeinstufung führen würden?

Was ich verstanden habe ist, dass man evtl. nachträglich noch seine Krankenakten bei den behandelnden Ärzten aus der vergangenheit bereinigen kann, im Sinne des Hinzufügens der Info "behandlung wurde vollständig abgeschlossen, Patient hat keine Folgen mehr aus der Erkrankung".

 

Danke & VG!

 

 

Ob ich alle Gesundheitsfragen richtig und vollständig beantwortet habe, werde ich erst im Falle des Falles wissen. Zumindest nach bestem Wissen und Gewissen habe ich sie beantwortet. Aber z.B. habe ich nicht alle Ärtze, deren Praxis ich in den relevanten 5 Jahren vor Abschluss betreten habe, befragt. Auch habe ich damals die Krankenkasse nicht um Auskunft gebeten. Würde ich heute definitiv anders machen, auf Grund meiner recht überschtlichen "Krankenhistorie" habe ich mich einfach drauf verlassen, alles aus dem Kopf machen können. Weiss jemand, ob man bei bestehender BU Versicherung noch etwas daran optimieren kann?

 

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor
Zitat
Hat jemand Erfahrung mit dem eventuellen "nachreichen von Krankheitsinfos"? Wenn eine Versicherung das überhaupt zulässt würde man wahrscheinlich Beitragsnachzahlungen leisten müssen falls die neuen krankheitsinfos zu einer höheren Risikoeinstufung führen würden?

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