Pfennigfuchser Januar 5, 2023 Am 3.1.2023 um 10:59 von Peter23: Hierzu wollte ich mich auch nochmal äußern: Ich habe mittlerweile 2 Kinder (jetzt: 4 und 7). Die Kosten halten sich zwar insgesamt erheblich, aber man muss auch bedenken, dass es nur vorübergehend ist und dass sehr wesentliche Kosten vom Staat (fast) vollständige übernommen werden (Kita / Kindergarten / Schule / Hort / Studium: alles fast kostenlos). Zudem werden die sonstigen Kosten zumindest teilweise durch Steuervorteile kompensiert. Der Staat übernimmt viel, aber es bleibt doch noch genug für die Eltern zu zahlen. Ich habe gerade unser Budget für's nächste Jahr aufgestellt, direkt monatlich zuweisbare Kosten (Schule, Nachmittagsbetreuung, Musikunterricht, Sport) sind 750,- pro Monat dazu kommen dann noch Lebenshaltungskosten, dieses Jahr 2 Klassenfahrten, Bücher und Schulkram, ein neues Instrument, ggf noch Zahnspange. Sowohl Sport als auch Musik sind eher von der preiswerten Sorte. Zusätzlich legen wir monatlich etwas für die Ausbildung weg. Irgendwie waren wir der irrigen Meinung, es würde weniger, sobald wir die sauteure Kitazeit hinter uns haben, aber dem ist nicht so. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sparfux Januar 5, 2023 · bearbeitet Januar 5, 2023 von sparfux vor 17 Stunden von Peter23: Weil sich die Laufzeit von Aktien ja nicht reduziert und somit irgendwann der Kredit nur noch 3 Jahre läuft, aber die Aktivseite eben immer noch unendlich lang läuft (Aktien), aber ja man kann das auch so wie Du vorschlägst. Na ja, über das Ablaufmanagement ab, sagen wir 15 Jahren kann ich mir ja immer noch Gedanken machen. Aber so eine richtig gute Idee habe ich noch nicht dafür. Ab 10,5 Jahren kann ich ja jederzeit mit den 6 Monaten Kündigungsfrist aussteigen. Außerdem ist der Kredit auch ansonsten recht flexibel: Tilgung kann (kostenlos) auf bis zu 10% hoch gesetzt werden, 5% jährliche Sondertilgung sind zusätzlich möglich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Januar 5, 2023 vor 1 Stunde von Pfennigfuchser: Der Staat übernimmt viel, aber es bleibt doch noch genug für die Eltern zu zahlen. Ich habe gerade unser Budget für's nächste Jahr aufgestellt, direkt monatlich zuweisbare Kosten (Schule, Nachmittagsbetreuung, Musikunterricht, Sport) sind 750,- pro Monat dazu kommen dann noch Lebenshaltungskosten, dieses Jahr 2 Klassenfahrten, Bücher und Schulkram, ein neues Instrument, ggf noch Zahnspange. Sowohl Sport als auch Musik sind eher von der preiswerten Sorte. Zusätzlich legen wir monatlich etwas für die Ausbildung weg. Irgendwie waren wir der irrigen Meinung, es würde weniger, sobald wir die sauteure Kitazeit hinter uns haben, aber dem ist nicht so. Nachmittagsbetreuung, Musikunterricht, 2x im Jahr Klassenfahrt, für die Ausbildung gibt es Unterstützung ... puhhh... das ist eine andere Welt, als die, die ich kenne. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ineedadollar Januar 5, 2023 vor 1 Stunde von Pfennigfuchser: Irgendwie waren wir der irrigen Meinung, es würde weniger, sobald wir die sauteure Kitazeit hinter uns haben, aber dem ist nicht so. Die sauteure Zeit kommt zumindest in dem Fall erst noch, wenn die Kinder studieren und nicht mehr zu Hause wohnen. Lt. Düsseldorfer Tabelle werden 930 € p. M. fällig ggf. zzgl. Krankenversicherung und Studiengebühren. Stand heute, die Anpassungen nach oben sind hier oft eher großzügig Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pfennigfuchser Januar 5, 2023 vor einer Stunde von Schwachzocker: Nachmittagsbetreuung, Musikunterricht, 2x im Jahr Klassenfahrt, für die Ausbildung gibt es Unterstützung ... puhhh... das ist eine andere Welt, als die, die ich kenne. Die Klassenfahrten sind Pech, beide Kinder waren wg Corona noch nie und nun wird das zeitgleich nachgeholt. Alle vier Jahre eine Klassenfahrt ist durchaus normal. Die Nachmittagsbetreuung ist Kalkül, sonst könnte ich nicht arbeiten ;-) Die Ausbildungsunterstützung, naja, Bafög werden sie nicht bekommen, da müssen wir halt ran und ich spare lieber jetzt. Musikunterricht fällt unter: irgendwofür arbeite ich dann auch. Ich habe das auch anders kennengelernt. Meine Eltern habe ich deutlich weniger gekostet. Auch das Studium hat komplett Vater Staat finanziert, bzw. die Rückzahlung dann ich. vor einer Stunde von ineedadollar: Die sauteure Zeit kommt zumindest in dem Fall erst noch, wenn die Kinder studieren und nicht mehr zu Hause wohnen. Lt. Düsseldorfer Tabelle werden 930 € p. M. fällig ggf. zzgl. Krankenversicherung und Studiengebühren. Stand heute, die Anpassungen nach oben sind hier oft eher großzügig Och die 930 sind ungefähr so viel wie die Kita gekostet hat (nein, keine Frühchinesisch, städt. Kita um die Ecke). Das passt dann schon wieder. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slowandsteady Januar 5, 2023 · bearbeitet Januar 5, 2023 von slowandsteady vor 3 Stunden von Pfennigfuchser: Der Staat übernimmt viel, aber es bleibt doch noch genug für die Eltern zu zahlen. Ich habe gerade unser Budget für's nächste Jahr aufgestellt, direkt monatlich zuweisbare Kosten (Schule, Nachmittagsbetreuung, Musikunterricht, Sport) sind 750,- pro Monat dazu kommen dann noch Lebenshaltungskosten, dieses Jahr 2 Klassenfahrten, Bücher und Schulkram, ein neues Instrument, ggf noch Zahnspange. Sowohl Sport als auch Musik sind eher von der preiswerten Sorte. Zusätzlich legen wir monatlich etwas für die Ausbildung weg. Je nach Einkommen sparst du mit zwei Kindern zusammen schon bis zu 7000€/Jahr oder 580€/Monat an Steuern bzw. durch Kindergeld, siehe Grafik unten. Dazu kommt noch die Ersparnis bei der Pflegeversicherung (marginal) und die Ersparnis durchs Splitting falls verheiratet mit stark unterschiedlichen Einkommen. Das sind dann schon ungefähr deine 750€/Monat, aber zumindest die Kosten ohne "Musikunterricht" und "Sport" sind gedeckt. Letztere sind ja auch eher Privatvergnügen für deine Kinder. So teuer sind Kinder in Deutschland also IMHO wirklich nicht, wie oben erwähnt wird es denke ich erst richtig teuer, wenn sie zum Studieren in die eigene Wohnung ziehen. Bis dahin kosten sie nur "Verdienstausfall durch Teilzeit" bzw. "Verdienstausfall durch Karriereknick" bzw. irrationalen Ausgaben für "nur das Beste fürs Kind", sei es für den 2000€-Kinderwagen oder das iPhone fürs Kind. Ich habe aber auch von einwöchigen Klassenfahrten inkl. Flugreise für 800€/Kind gehört, keine Ahnung ob das heutzutage gängig ist. Falls ja, würde ich mich auf jeden Fall bei den Lehrern beschweren, auch wenn ich es mir leisten könnte. Unsere Klassenreisen gingen mit dem Bus in irgendein Schullandheim, Flugreise und Hotel ist IMHO unverhältnismäßig. Ich habe aber noch 10+ Jahre bis zur ersten Klassenreise meines noch nicht geborenen Kindes vor 35 Minuten von Pfennigfuchser: Och die 930 sind ungefähr so viel wie die Kita gekostet hat (nein, keine Frühchinesisch, städt. Kita um die Ecke). Das passt dann schon wieder. Die Kita-Gebühren sind je nach Bundesland bzw. Kommune bzw. Arbeitgeber kostenlos oder sehr günstig bis schweineteuer. Warum das so unterschiedlich gehandhabt wird, weiß ich auch nicht, ich kann nur sagen "Augen auf bei der Wohnortwahl"... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pfennigfuchser Januar 5, 2023 · bearbeitet Januar 5, 2023 von Pfennigfuchser Schicke Grafik! Die Ersparnis durch Steuern und Co ist mir bekannt. Wird aber schon von der größeren Wohnstatt locker aufgefressen. Der Kostenhammer ist die geringere Arbeitszeit. Die Lebenshaltungskosten und eben die obengenannten Schul-, Betreuungs- und Freizeitkosten kommen noch obendrauf. Splitting fällt bei uns nicht an, da Gleichvielverdiener. Klassenfahrt wird so teuer nicht sein, da gehts mit dem Bus ein paar Dörfer weiter, aber dafür kommen, wenn man arbeiten will, halt auch noch Ferienbetreuung, usw, dazu (die obengenannten Kosten sind nur die mtl. für die Nachmittagsbetreuung). Und im Urlaub.o.ä. war man dann auch noch nicht. Den obligatorischen Schwimmkurs hat man auch noch nicht bezahlt. Wir hatten vor den Kindern Ausgaben auf H4-Niveau, jetzt hat sich das vervielfacht (weil viele der Kosten auch einkommensabhängig erhoben werden). Ich will gar nicht meckern, ich zahle gerne für meine Kinder und wir können uns das auch leisten, aber ich hätte bei meiner eigenen eher frugalistischen Lebenshaltung vorher halt nicht gedacht, dass da so viele Kostenposten kommen. vor 18 Minuten von slowandsteady: Die Kita-Gebühren sind je nach Bundesland bzw. Kommune bzw. Arbeitgeber kostenlos oder sehr günstig bis schweineteuer. Warum das so unterschiedlich gehandhabt wird, weiß ich auch nicht, ich kann nur sagen "Augen auf bei der Wohnortwahl"... Tja, als wir hierhergezogen sind, lagen die U3-Vollzeitplätze bei gut 300€, jetzt kosten die gleichen Plätze 900€. Man kann nicht alles planen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation Januar 5, 2023 vor 4 Stunden von Pfennigfuchser: Irgendwie waren wir der irrigen Meinung, es würde weniger, sobald wir die sauteure Kitazeit hinter uns haben, aber dem ist nicht so. Wie war das? Kleine Kinder, kleine Sorgen. Große Kinder, große Sorgen... Gilt vermutlich nicht nur für "Sorgen", sondern auch für "Kosten"... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cjdenver Januar 5, 2023 vor 5 Stunden von slowandsteady: Dazu kommt noch [...] die Ersparnis durchs Splitting falls verheiratet mit stark unterschiedlichen Einkommen. Das Ehegattensplitting führt meiner Meinung nach nur dazu dass Frauen auch weiterhin in niedrig bezahlte Teilzeitjobs gedrängt werden, sobald Kinder da sind. Denn "es lohnt sich ja eh nicht mehr zu machen". Das ist ein Relikt aus einer vergangenen Zeit und ich finde es unfassbar dass es das noch gibt. Bin aber selbst auch nicht davon betroffen da sowohl meine Frau als auch ich trotz Kindern sehr gut verdienen vor 5 Stunden von slowandsteady: So teuer sind Kinder in Deutschland also IMHO wirklich nicht, wie oben erwähnt wird es denke ich erst richtig teuer, wenn sie zum Studieren in die eigene Wohnung ziehen. Bis dahin kosten sie nur "Verdienstausfall durch Teilzeit" bzw. "Verdienstausfall durch Karriereknick" Nur? Das ist ja wohl ein riesen Punkt - und es hört ja nicht nur beim Verdienstausfall auf sondern auch bei der Rentenanwartschaft etc. pp. Also das nur unter ferner liefen abzukanzeln ist schon etwas irrig. vor 5 Stunden von slowandsteady: Die Kita-Gebühren sind je nach Bundesland bzw. Kommune bzw. Arbeitgeber kostenlos oder sehr günstig bis schweineteuer. Warum das so unterschiedlich gehandhabt wird, weiß ich auch nicht, ich kann nur sagen "Augen auf bei der Wohnortwahl"... Die Kitakosten sind bei uns in Hamburg ein zu vernachlässigender Kostenpunkt, da gehaltsunabhängig auf €200 pro Monat gedeckelt - keine Ahnung warum. Aber in der Tat liegt die Begründung in den extremst unterschiedlichen Kosten mal wieder wie so vieles Unsinnige in der Förderalisierung und Regionalisierung Deutschlands - da entscheidet halt jeder Landkreis ob er es Frauen ermöglichen möchte in den Beruf zurückzukehren oder nicht. Vergleicht man zum Beispiel Frankfurt mit den ganzen Käffern ringsum, sieht man wohin das führen kann. Aber "Augen auf bei der Wohnortwahl" ist in der Tat ein wichtiger Punkt - noch viel wichtiger wäre ja den lokalen Politikern richtig Feuer unterm Hintern zu machen, oder das ganze gleich bundesweit einheitlich zu regeln. Aber sowas ist wohl eher unerwünscht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter23 Januar 5, 2023 · bearbeitet Januar 5, 2023 von Peter23 vor 9 Stunden von slowandsteady: wenn sie zum Studieren in die eigene Wohnung Auch dann ist es mE nicht teuer, weil der Rest der Familie die Wohnung ja entsprechend verkleinern können vor 12 Stunden von Pfennigfuchser: Nachmittagsbetreuung Das ist bei uns Hort nach der Schule und kostet auch nicht so viel. In der Schweiz oder USA bezahlt man ja locker mal 2,5k pro Monat alleine für die Kinderbetreuung (insb Kita/Kiga-äquivalent). vor 4 Stunden von cjdenver: Das Ehegattensplitting führt meiner Meinung nach nur dazu dass Frauen auch weiterhin in niedrig bezahlte Teilzeitjobs gedrängt werden, sobald Kinder da sind. Denn "es lohnt sich ja eh nicht mehr zu machen". Das ist ein Relikt aus einer vergangenen Zeit und ich finde es unfassbar dass es das noch gibt. Bin aber selbst auch nicht davon betroffen da sowohl meine Frau als auch ich trotz Kindern sehr gut verdienen Volle Zustimmung, aber ich bin ja nicht mal verheiratet (wobei ich mir sowieso nicht mehr so ganz sicher bin, ob es in der Diskussion überhaupt noch um mich geht ) vor 4 Stunden von cjdenver: Die Kitakosten sind bei uns in Hamburg ein zu vernachlässigender Kostenpunkt, da gehaltsunabhängig auf €200 pro Monat gedeckelt In Frankfurt ist es nochmal viel günstiger. Wir haben meistens sogar gar nichts gezahlt. In der Kita war das zweite Kind umsonst. Kiga war sowieso ab 3 Jahren kostenlos oder so. Zum Schluss war es meist nur so einer Verpflegungspauschale in Höhe von 150 €. vor 4 Stunden von cjdenver: Nur? Das ist ja wohl ein riesen Punkt - und es hört ja nicht nur beim Verdienstausfall auf sondern auch bei der Rentenanwartschaft etc. pp. Also das nur unter ferner liefen abzukanzeln ist schon etwas irrig. Stimmt schon, aber ein anderer großer Kostenpunkt sind die Wohnkosten. Wir brauchen jetzt 150 qm (zwei Kinder) wohingegen uns ca. 80 qm zu zweit ausgereicht hätten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sparfux Januar 6, 2023 · bearbeitet Januar 6, 2023 von sparfux vor 16 Stunden von Peter23: wobei ich mir sowieso nicht mehr so ganz sicher bin, ob es in der Diskussion überhaupt noch um mich geht Hier jetzt aber doch nochmal eine Frage an Dich bzgl. Deiner "Hebelstrategie": Was machst Du denn jetzt Ende 2024 mit den auslaufenden Krediten? Tilgen nehme ich mal an? Mit einem halbwegs sicheren positiven Zinsdifferenzgeschäft wird es ja sehr wahrscheinlich bei einer Anschlussfinanzierung nichts mehr werden. Und was sagt denn Deine Freundin dazu? Ich meine, wenn man die derzeitige Börsenentwicklung betrachtet, sieht das Gesamtbild ja wahrscheinlich auch nicht so gut aus. Oder irre ich da? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter23 Januar 6, 2023 · bearbeitet Februar 7, 2023 von Peter23 Am 6.1.2023 um 16:21 von sparfux: Was machst Du denn jetzt Ende 2024 mit den auslaufenden Krediten? Es kommt drauf an, wie der Zinssatz dann sein wird, aber ich könnte mir vorstellen doch eher noch 5 Jahre zu finanzieren und erst wenn dann immer noch die Zinsen hoch sind zu tilgen. Wir wohnen ja mittlerweile (seit 2019) nicht mehr selbst in der Wohnung und setzen die Zinsen dementsprechend von der Steuer ab. Sprich: Wir zahlen effektiv nur ca. 55% des jeweiligen Zinssatzes. Am 6.1.2023 um 16:21 von sparfux: Und was sagt denn Deine Freundin dazu? Sie würde wohl lieber tilgen, aber da werden wir uns schon einig. Am 6.1.2023 um 16:21 von sparfux: Ich meine, wenn man die derzeitige Börsenentwicklung betrachtet, sieht das Gesamtbild ja wahrscheinlich auch nicht so gut aus. Oder irre ich da? Meine Freundin hat ja weit weniger in Aktien investiert als ich aber auch bei mir liegt der größte Teil in Immobilien (ca. 30% Aktien vs 50% Immobilien). Außerdem verstehe ich nicht, was Du mit dem Gesamtbild meinst: Wir haben diesen Kredit, der gerade ausläuft ja 2014 aufgenommen, um eine Immobilie für damals ca. 0,5 Mio zu kaufen. Diese Immobilie war zwischenzeitlich mehr als 1 Mio wert und jetzt vielleicht nur noch 0,8 Mio, aber der Einsatz von ca. 150k Eigenkapital hat sich doch hier sehr gelohnt, oder? Oder meinst Du jetzt nur das Jahr 2022? Das war natürlich katastrophal, aber im Gegensatz zu mir bewertet meine Freundin nicht ständig ihr Portfolio (gemäß Fair Value) und wenn ich dann mal sage, dass ich im letzten Jahr ca. 300k verloren habe, zuckt sie meist nur mit den Schultern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag