otlraX Dezember 18, 2016 · bearbeitet Dezember 18, 2016 von Xarelto Hey, ich weiß nicht ob es hierzu schon ein Thread gibt. Aber würdet ihr wenn ihr an die Einlagensicherung eurer Bank kommt, ein neues Depot bei einer anderen eröffnen? Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Dezember 18, 2016 Welche Einlagegrenze gilt denn bei Depots? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otlraX Dezember 18, 2016 Welche Einlagegrenze gilt denn bei Depots? Sorry verschrieben. Einlagensicherung! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anleger Klein Dezember 18, 2016 Ramstein will dir sagen, dass Einlagensicherung und Depotvolumen nichts miteinander zu tun haben, da diese für Depots nicht gilt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otlraX Dezember 18, 2016 Ramstein will dir sagen, dass Einlagensicherung und Depotvolumen nichts miteinander zu tun haben, da diese für Depots nicht gilt. Wie läuft das mit den Wertpapieren dann? Diese sind ja nur von der Bank verwahrt. Also sind sie quasi in unbegrenzter Höhe "sicher"? Und würde es dann mit 100k TG Sinn machen zu einer weiteren Bank zu wechseln? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schmidtl Dezember 18, 2016 · bearbeitet Dezember 18, 2016 von schmidtl Wertpapiere sind in der Tat in unbegrenzter Höhe "Sicher", da es sich um separat gehaltene Sondereinagen handelt. Sicher in Anführungszeichen, da das für Probleme bei der Depotführenden Stelle zutrifft, macht jedoch der Emittent der wie auch immer gearteten Wertpapiere den Lehmann, dann sind die halt u.U. futsch. Maximal 100k pro Bank an Spareinlagen beachten manche, ob's hilft daran habe ich (persönlich) Zweifel. Wenn eine hinreichend große Bank in D (übersetze hinreichend groß mit "Bekannt aus Funk und Fernsehen") derart in Schieflage gerät dann kollabiert in meinen Augen deutlich mehr. Das die Einlagensicherung nicht greift wird dann das kleinste Problem sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anleger Klein Dezember 18, 2016 Die Google-Begriffe sind "Sondervermögen" zwecks Übersicht warum Einlagensicherung bei Wertpapieren egal und "Emittentenrisiko" um von Schmidtl nicht verwirrt zu werden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Dezember 18, 2016 Wie verwahrt die Bank denn die Wertpapiere der Kunden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jny Dezember 18, 2016 · bearbeitet Dezember 18, 2016 von jny Wertpapiere sind in der Tat in unbegrenzter Höhe "Sicher", da es sich um separat gehaltene Sondereinagen handelt. Sicher in Anführungszeichen, da das für Probleme bei der Depotführenden Stelle zutrifft, macht jedoch der Emittent der wie auch immer gearteten Wertpapiere den Lehmann, dann sind die halt u.U. futsch. Maximal 100k pro Bank an Spareinlagen beachten manche, ob's hilft daran habe ich (persönlich) Zweifel. Wenn eine hinreichend große Bank in D (übersetze hinreichend groß mit "Bekannt aus Funk und Fernsehen") derart in Schieflage gerät dann kollabiert in meinen Augen deutlich mehr. Das die Einlagensicherung nicht greift wird dann das kleinste Problem sein. Soweit ich weiß: ja, Wertpapiere sind sicher, da es Sondervermögen ist. Würde allerdings irgendwas richtig schief gehen (frag mich nicht was), gilt nicht die Einlagensicherung, sondern das Anlegerentschädigungsgesetz Link Dort insbesondere §4, Absatz 2: 90%, aber maximal 20k Euro. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX Dezember 18, 2016 Such mal nach "Zentralverwahrung" bzw. "Clearstream" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RincewindDE Dezember 19, 2016 Darf ich einmal auf folgendes Klugsch*****rthema hinweisen: Sondervermögen: Gilt im Verhältnis Fondsanleger - KVG. Die von der KVG für den Fonds gekauften Wertpapiere sind Sondervermögen der KVG und als solche priviligiert (§ 92 KAGB). Verwahrung: Nach dem DepotG verwahrte Wertpapiere (Fondsanteile im Depot bei der Diba oder Flatex) bleiben grds. Eigentum des Hinterlegers. In einer eventuellen Insolvenz des Brokers gibt es daher ein Aussonderungsrecht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag