otto03 März 13, 2018 · bearbeitet März 13, 2018 von otto03 vor 13 Minuten schrieb odensee: Wo bekommt man denn 0,4% bei einem Rating besser als "A"? Also "dauerhaft"? Im Sinne: ohne schon vorgegebenes zeitliches Limit wie "Für neukunden in den ersten 3 Monaten" Rabodirect: rollierend gekündigtes 3m Geld (Leiter) 0,50% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr März 13, 2018 · bearbeitet März 13, 2018 von tyr vor 12 Minuten schrieb odensee: Wo bekommt man denn 0,4% bei einem Rating besser als "A"? Also "dauerhaft"? Im Sinne: ohne schon vorgegebenes zeitliches Limit wie "Für neukunden in den ersten 3 Monaten" "dauerhaft" kann jeder für sich definieren, wie er möchte. Bei rabodirect z. B. gibt es 90-Tages Kündigungsgeld für im Marktumfeld brauchbare Zinsen, auch wenn die Zinsen gerade wieder gesenkt wurden. Ohne Lockvogelangebote. Da die Diskussion aber auf dem Niveau von "ich schaue nur auf die Einlagensicherung und ignoriere die Bonität der Bank" geführt wird spielt das ja alles keine Rolle... Da in den Einlagensicherungssystemen aber nunmal nichts drin ist im Verhältnis zu den abgesicherten Einlagen bin ich weiterhin dafür, zuerst die längerfristige Bonität der Bank anzusehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee März 14, 2018 vor 8 Stunden schrieb tyr: "dauerhaft" kann jeder für sich definieren, wie er möchte. Meine Definition: siehe oben Danke für den Hinweis auf die Rabobank auch an otto03 und vanity. Ware mir so nicht bekannt. Erstaunlich, dass es bei der gleichen Bank nur 0,35% für 5 Jahre gibt. vor 8 Stunden schrieb tyr: Da in den Einlagensicherungssystemen aber nunmal nichts drin ist im Verhältnis zu den abgesicherten Einlagen bin ich weiterhin dafür, zuerst die längerfristige Bonität der Bank anzusehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Moneycruncher März 14, 2018 vor 12 Stunden schrieb vanity: Und ganz besonders grotesk ist es, wenn man Geldanlage nach Emotionen ausrichtet statt kühlem Kalkül. (negative Realrendite ist zwar bedauerlich, bei einem Vergleich aber völlig bedeutungslos) Rabo? Genau, oder MoneYou? Das Thema scheint ja hier wirklich ziemlich emotional zu sein. Ich bleibe dabei: Bei großen Beträgen ist es eben auch ein großer Unterschied, ob ich 0,2-0,3% oder 0,6-0,8% auf´s TG bekomme. Die Rendite kommt (hoffentlich) aus dem Aktienanteil des Gesamtdepots. Bei Zinspilot gibt es m.E. attraktive TG-Angebote von bonitätsstarken Ländern, auch wenn die Banken selbst vielleicht nur ein BBB+ haben. Die Aufregung über HSH kann ich auch nicht verstehen. HSH ist mindestens die nächsten zwei Jahre einlagengesichert und bietet derzeit unschlagbare TG-Zinsen sowie attraktive FG-Angebote. Die politische Bewertung der Vergangenheit und den aktuellen Verkauf lasse ich allerdings unberücksichtigt. Wem das nicht gefällt, der kann ja gerne für die Hälfte oder weniger Rendite sein TG anlegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr März 14, 2018 vor 13 Stunden schrieb Moneycruncher: Bei großen Beträgen ist es eben auch ein großer Unterschied, ob ich 0,2-0,3% oder 0,6-0,8% auf´s TG bekomme. Ich rechne mal für dich und nehme zur Vereinfachung an, dass die Niedrigzinsphase so bleibt, wie sie ist und auch die niedrige Inflation bleibt. Oben genannte 20.000 Euro eines deutschen Median-Privatanlegers (großzügig aufgerundet und maximal konservativ alles Finanzvermögen nur in Bankeinlagen zu deinen Gunsten): 0,4% Zins = 1% Realverlust p.a. 2 Jahre: Kaufkraft 19.605,92 Euro 5 Jahre: Kaufkraft 19.029,31 Euro 0,7% Zins = 0,7% Realverlust p.a. 2 Jahre: Kaufkraft 19.722,91 Euro 5 Jahre: Kaufkraft 19.314,46 Euro Wo ist der "große Unterschied"? Ich sehe eher, dass beide Anlagen die Inflation nicht schlagen und schleichend Wert verlieren. Man zahlt einen Preis für die Risikoarmut. vor 13 Stunden schrieb Moneycruncher: Die Rendite kommt (hoffentlich) aus dem Aktienanteil des Gesamtdepots. Kommt die Rendite nun aus den "hochverzinsten" risikoarmen Bankeinlagen oder aus dem Aktienteil? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker März 15, 2018 vor 19 Stunden schrieb Moneycruncher: ... Das Thema scheint ja hier wirklich ziemlich emotional zu sein. So ist es! Die Leute legen ihr Tagesgeld bei irgendwelchen bulgarischen Banken an und suchen bei den Aktien dann nach dem Garantieprodukt. vor 19 Stunden schrieb Moneycruncher: ....Ich bleibe dabei: Bei großen Beträgen ist es eben auch ein großer Unterschied, ob ich 0,2-0,3% oder 0,6-0,8% auf´s TG bekomme. Definiere "groß", dann wird es vielleicht weniger emotional. Ich kann da nichts großes erkennen. Und wie hoch der anzulegende Betrag ist, ist wirklich egal. Der Kaufkraftverlust ist nicht von der ursprünglich vorhandenen Geldmenge abhängig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Moneycruncher März 15, 2018 vor 7 Stunden schrieb Schwachzocker: So ist es! Die Leute legen ihr Tagesgeld bei irgendwelchen bulgarischen Banken an und suchen bei den Aktien dann nach dem Garantieprodukt. Definiere "groß", dann wird es vielleicht weniger emotional. Ich kann da nichts großes erkennen. Und wie hoch der anzulegende Betrag ist, ist wirklich egal. Der Kaufkraftverlust ist nicht von der ursprünglich vorhandenen Geldmenge abhängig. Wie schon gesagt: Wenn man einen sechsstelligen Betrag auf mehrere Banken a 100.000.- verteilen möchte. Ich meine nicht den "Mediananleger" und auch nicht mich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warren G. März 16, 2018 Am 13.3.2018 um 19:13 schrieb paradox82: Wie ist denn das Geld auf das Konto der Vertragsbank (Sutor oder Fintech) gelangt? Der Geldeingang wird unter Nennung des Produktes und des Anlagebeginns immerhin per E-Mail bestätigt. Nennung des Produkts und Anlagebeginns, ja. Aber der Betrag wird z.B. nicht in der e-Mail ausgewiesen. Insgesamt finde ich das schon relativ merkwürdig Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Moneycruncher März 16, 2018 vor 37 Minuten schrieb Warren G.: Nennung des Produkts und Anlagebeginns, ja. Aber der Betrag wird z.B. nicht in der e-Mail ausgewiesen. Insgesamt finde ich das schon relativ merkwürdig Geldeingang und Produkt werden bei Zinspilot sofort unter "Meine Anlagen" bestätigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kariya August 5, 2018 Am 13.3.2018 um 16:27 schrieb Warren G.: Das finde ich ziemlich merkwürdig. Der Sicherheitsgedanke steht ja an erster Stelle. Wie weise ich denn im Fall des Falles nach, dass ich Geld bei Zinspilot angelegt habe? Beispielsweise, sollte die Homepage von heute auf morgen nicht mehr erreichbar sein. Kontoauszüge sind ja quasi so etwas wie Urkunden, die meine Anlage bestätigen. Auf Zinspilot habe ich nur die Ansicht im Backend, sobald ich mich einlogge. Dort werden mir die Salden angezeigt. Zum Ausdrucken eines offiziellen Dokuments ist das nichts. Falls keine Zinspolitkunden hier sind: wie sieht das auf den anderen Portalen aus? Weltsparen usw? Das finde ich auch bedenklich. Man bekommt keinerlei Kontodaten der Banken beide denen das Geld tatsächlich liegt. Von HSH z B. Ich habe mir einen online Zugang für Sutor besorgt. Den erhält man problemlos, sehen tut man dort aber auch nicht mehr. Man sieht zwar die Überweisungen zu den Partnerbanken aber man sieht nicht einmal die Kontonummern. Bei Weltsparen (MHB) oder Savedo (biw) sieht man wenigstens das und bekommt meist auch noch eine Anlagebestätigung der Partnerbank. Falls Zinspilot das Portal abschaltet hat man, zumindest zunächst, nichts. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mangalica September 21, 2018 Die Zinssätze der HSH Nordbank über Zinspilot fallen aktuell im Monatsrhythmus, ab 1.10. nur noch 0,55%. Zusammen mit dem komischen Interface und den fehlenden Kontoauszügen halte ich das für kein gutes Angebot mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dolan September 21, 2018 Am 5.8.2018 um 09:42 schrieb kariya: Das finde ich auch bedenklich. Man bekommt keinerlei Kontodaten der Banken beide denen das Geld tatsächlich liegt. Von HSH z B. Ich habe mir einen online Zugang für Sutor besorgt. Den erhält man problemlos, sehen tut man dort aber auch nicht mehr. Man sieht zwar die Überweisungen zu den Partnerbanken aber man sieht nicht einmal die Kontonummern. Bei Weltsparen (MHB) oder Savedo (biw) sieht man wenigstens das und bekommt meist auch noch eine Anlagebestätigung der Partnerbank. Falls Zinspilot das Portal abschaltet hat man, zumindest zunächst, nichts. Das liegt daran, dass die Kundengelder bei Zinspilot in einem großen Konto bei der Partnerbank (in diesem Fall HSH) zusammengefasst werden. Natürlich bist du als Kleinanleger auch bis zu 100.000 Euro über die Einlagensicherung geschützt (für den Fall dass sie hält), allerdings kann es im Vergleich zu dem "Mehrkonten-Modell" von WeltSparen länger dauern, bis du deine Einlagen erstattet bekommst. Die Sutor Bank leitet deine Gelder nur an die Partnerbank weiter, da Deposit Solutions (Mutterunternehmen der Retail-Sparte Zinspilot) nicht direkt mit deinen Geldern in Kontakt kommen darf. vor einer Stunde schrieb skrause: Die Zinssätze der HSH Nordbank über Zinspilot fallen aktuell im Monatsrhythmus, ab 1.10. nur noch 0,55%. Zusammen mit dem komischen Interface und den fehlenden Kontoauszügen halte ich das für kein gutes Angebot mehr. Der derzeitige Zinssatz bewegt sich mittlerweile auch in einem Bereich, der meiner Schmerzgrenze immer näher kommt. Allerdings sind deine Gelder noch über den Haftungsverbund der Sparkassen geschützt, was auch etwas wert ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
whister September 23, 2018 · bearbeitet September 23, 2018 von whister Am 21/09/2018 um 15:19 schrieb Dolan: Deposit Solutions (Mutterunternehmen der Retail-Sparte Zinspilot) Bei Zinspilot schließt man direkt einen Vertrag mit der Deposit Solutions GmbH - da ist kein Tochterunternehmen zwischengeschalten. Am 21/09/2018 um 15:19 schrieb Dolan: Der derzeitige Zinssatz bewegt sich mittlerweile auch in einem Bereich, der meiner Schmerzgrenze immer näher kommt. Allerdings sind deine Gelder noch über den Haftungsverbund der Sparkassen geschützt, was auch etwas wert ist. Meine Schmerzgrenze ist erreicht und ich ziehe das Geld jetzt langsam ab. Ich entnehme sowieso monatlich aus einem meiner Tagesgelder Liquidität und nun wird das aus dem HSH TG entnommen. Das sollten wir alle machen - dann werden die wohl wieder erhöhen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mangalica Januar 22, 2019 Weil ich es kürzlich mal gemacht habe: Bei Zinspilot kann man das Referenzkonto ändern, indem man einfach eine (natürlich unverschlüsselte) E-Mail an die Sutor-Bank schickt und im PDF-Formular nur Name, Geburtsdatum und Kundennummer angeben muss. Es wird nichts weiter geprüft, man muss kein Passwort eingeben und eine Benachrichtigung bekommt man auch nicht. Ob am Ende wirklich das richtige Referenzkonto hinterlegt ist, kann man nur anhand der letzten 4 Stellen der IBAN erahnen. Das nenne ich Sicherheit. Mein Zinspilot-Konto bleibt besser weiterhin leer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire Januar 23, 2019 vor einer Stunde schrieb skrause: Weil ich es kürzlich mal gemacht habe: Bei Zinspilot kann man das Referenzkonto ändern, indem man einfach eine (natürlich unverschlüsselte) E-Mail an die Sutor-Bank schickt und im PDF-Formular nur Name, Geburtsdatum und Kundennummer angeben muss. Es wird nichts weiter geprüft, man muss kein Passwort eingeben und eine Benachrichtigung bekommt man auch nicht. Ob am Ende wirklich das richtige Referenzkonto hinterlegt ist, kann man nur anhand der letzten 4 Stellen der IBAN erahnen. Das nenne ich Sicherheit. Mein Zinspilot-Konto bleibt besser weiterhin leer. Das Formular sieht doch eine Unterschrift vor? Ich würde mal annehmen Sutor prüft die. Wenn du dich bei Sutor anmeldest siehtst du auch die vollständige Kontonummer. Wobei ich den Sutor-Zugang schon von meinem fairr.riester hatte. Weiss nicht wie das ist, wenn man "nur" über Zinspilot kommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mangalica Januar 23, 2019 vor 5 Stunden schrieb CorMaguire: Das Formular sieht doch eine Unterschrift vor? Ich würde mal annehmen Sutor prüft die. Wie die Prüfung einer Unterschrift Sicherheit garantieren soll, habe ich ja noch nie verstanden. Ich habe meine einfach aus meiner Unterschriftenvorlage in das PDF-Formular kopiert, das könnte jeder andere, der irgendein Dokument mit Unterschrift von mir hat, ja auch machen. Die eigene Zinspilot-Kundennummer ist da wahrscheinlich noch einfacher geheim zu halten als die eigene Unterschrift. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire Januar 23, 2019 · bearbeitet Januar 23, 2019 von CorMaguire Nachtrag vor 21 Minuten schrieb skrause: Wie die Prüfung einer Unterschrift Sicherheit garantieren soll, habe ich ja noch nie verstanden. Ich habe meine einfach aus meiner Unterschriftenvorlage in das PDF-Formular kopiert, das könnte jeder andere, der irgendein Dokument mit Unterschrift von mir hat, ja auch machen. Die eigene Zinspilot-Kundennummer ist da wahrscheinlich noch einfacher geheim zu halten als die eigene Unterschrift. Das ist halt ein Relikt aus analogen Zeiten, als es noch keine Unterschriftvorlagen gab Wobei sie verlangen ja ein unterschriebenes Formular und nicht eins mit kopierter Unterschrift. Also sollten sie das auch anständig prüfen. Aber wie so oft wird halt die Kontrolle auf den Kunden verlagert. Habe gerade mal bei meiner Änderung nachgeschaut: Im Sutor-Postfach ist eine Änderungsbestätigung. Und über die Bereitstellung des Bestätigung habe ich eine E-Mail bekommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mangalica April 30, 2019 "Ab 15.05.2019 0,01%". Damit hat sich dieses ehemals ganz gute Zinsangebot der HSH Nordbank ja nun endgültig erledigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
raptor14 Mai 5, 2019 Ob das Angebot so gut war muss jeder selbst entscheiden ... ich fand die ganze Diskussion bzgl. Verkauf usw. bei denen eher abschreckend ... vielleicht haben die jetzt auch erst mal die Kohle zusammen, die sie unbedingt gebraucht haben, um über den Berg zu kommen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte April 14, 2020 · bearbeitet April 14, 2020 von Schildkröte Zitat Die Deutsche Bank will nun auch ihre gutbetuchte Kundschaft an andere Banken weiterleiten, die mehr Zinsen bieten als sie selbst. ... Pikant daran ist, dass von der Kooperation ein Großaktionär der Deutschen Bank profitiert: Eine der drei Banken [ist das Fintech Deposit Solutions, dem Zinspilot gehört], an welche die Kunden weitergeleitet werden, gehört der Private-Equity-Firma Cerberus, die seit November 2017 etwas mehr als 3 Prozent an Deutschlands größter Bank hält. ... Die Deutsche Bank bietet ihren Kunden gemeinsam mit Deposit Solutions unter dem Namen Zinsmarkt eine stark abgespeckte Variante an. Hier der vollständige FAZ-Artikel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Moneycruncher April 23, 2020 Am 14.4.2020 um 10:02 von Schildkröte: Hier der vollständige FAZ-Artikel. Danke, sehr interessant. Zinspilot bietet momentan einen Willkommensbonus für "Erstanlagen", der je nach Anlage bis 100.- € beträgt. Auch bei mehrmaligem Lesen ist mir nicht klar, was unter "Erstanlage" zu verstehen ist - ist es die Erstanlage bei Zinspilot überhaupt oder die Erstanlage bei einer der angebotenen Banken, umfasst die Erstanlage auch einen Anlagewechsel zwischen den angebotenen Banken usw. Leider sind die Formulierungen häufig nicht eindeutig. Wohlwollend könnte man argumentieren, dass die Portale noch nicht so viel Erfahrung damit haben. Andererseits ist Zinspilot jetzt auch schon einige Jahre am Markt.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag