Yvonne2016 Dezember 7, 2016 Hallo, habe einmal eine Vorlage eines vorangegangen Posts verwendet um meine Situation darzustellen: Die Fakten Sie, 31, Diplom-Kauffrau angestellt, Netto 3000€/Monat 14 Monatsgehältern Verheiratet StKl 4/4, keine Kinder keine Immobilie keine Schulden DRV Kontenklärung: Erledigt Das Motto Ich will fürs Alter vorsorgen Das Geld Tagesgeld ~40.000€ Renteneintritt / Gesetzliche Rente 2053, derzeit 2.047€ Brutto Betriebliche Altersvorsorge langfristig Vorhanden, Arbeitgeberfinanziert ETF-Sparplan - langfristig Soll zusätzlich eingerichtet werden. An der Aufstellung arbeite ich derzeit und werde diese bald im ETF-Forum präsentieren. Versicherungen: Sie: BU, Rechtschutz, Privathaftpflicht vorhanden Ich habe eine Frage bezühlich der Continentale Life LIne Invest. EIn Berater hat mir empfohlen diese noch in diesem Jahr abzuschließen, da der Rentenfaktor in diesem Jahr noch deutlich besser sei als im nächsten Jahr. Ich soll mit 100 €/ Monat beginnen und eine 5%Dynamik pro Jahr vereinbaren, der ich zweimal in Folge wiedersprechen darf. Dies führt dazu, dass lediglich 17% der Erträge bei Renteneintrittsalter versteuert werden müssen, und der rest Steuerfrei ist. Das klingt ja wirklich gut, da die Abgeltungssteuer ja bei 25% auf alle Erträge liegt, was ja wahrschenlich mehr ist. Er sagte er könne diese durch Wahl der Fonds meinem Risikoprofil anpassen und es wäre derzeit die Beste auf dem Markt. Er legte mir dar, dass meine Rentenlücke bei ca. 2.700 € liegen würde. Derzeit ca. 2000€ Ausgaben in 37 Jahren enspräche dies ca. 4.700 Euro. Wobei er hierfür mit eine Inflationsrate von 2,5% gerechnet hat, was meiner Meinung nach viel zu hoch gegriffen ist, da diese in den letzten Jahren um die 1% lag. Was meint ihr ? Hier wurde doch sicher versucht mit der Höhe der Lücke Angst zu schüren oder was meint Ihr ? Wie ist Euere Meinung generell dieser Rentenversicherung. Mein Ansatz ist, dass ich in den Schichten 1 und 2 durch Gesetzliche Rente, Betriebliche Rente, Einnahmen aus ImmoVermietung (Werde ich erben) bereits genug habe und ich durch zusätzliches EInkommen in diesen nicht unbedingt meinen persönlichen Steuersatz anheben möchte. Vielen Dank Yvonne Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Thomas_384 Dezember 7, 2016 Du willst im Alter nicht in der vermieteten Immo wohnen sondern weiterhin in Miete, korrekt? Details zur AG finanzierten Rente? Vorraussichtliche Zahlung? PKV oder GKV versichert? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Yvonne2016 Dezember 8, 2016 Ich bin in der GKV. Die vom Arbeitgeber Prognostizierte Rente ist ca. 1.200 € / Monat (brutto) was einer Kaufkraft von ca. 450€ entsprechen wird, laut der Prognose meines Arbeitgebers. Das Modell läuft so, dass der Arbeitgeber in einen Top einzahlt, gewissen Prozentsatz meines Jahresbruttos. Dieser Betrag wird verzinst und dann bei Renteneintritt aufgrund der Sterbetafel verrentet. Ich möchte auf jeden Fall Immobilien besitzen um diese zu vermieten. Ob ich selbst zur Miete oder im Eigentum wohnen werde ist noch nicht entschieden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Dezember 8, 2016 Dieser Betrag wird verzinst und dann bei Renteneintritt aufgrund der Sterbetafel verrentet. Welche Sterbetafel? Da werden sehr verschiedene verwendet mit sehr verschiedenen Ergebnissen. Ich möchte auf jeden Fall Immobilien besitzen um diese zu vermieten. Als Zeit und Nerven raubende Nebentätigkeit, oder als Geldanlage? Hast du Kenntnisse im Immobilienwesen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Yvonne2016 Dezember 8, 2016 Bezgl. der Sterbetafel, kann ich es dir nicht sagen. Mein Arbeitgeber bekommt immer die diesbezüglichen Gutachten hiervon: Mein Link Naja meine Eltern haben seit langem 3 Mietswohnungen, die ich mal erben werde. Ich weiß dass hier im Forum von Betongold nichts gehalten wird, aber ich sehe es als zusätzliche Diversifikation in eine anderen Anlageklasse an. - Gewohnt werden muss immer... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag