the_blinzler November 23, 2016 Hallo, Ich hoffe hier im Forum gibt es einen Rechtsexperten, der mir helfen kann. Ein Freund von mir hat seinen Bausparvertrag bei der LBS schriftlich gekündigt. Die LBS besteht nun darauf, dass er persönlich in einer Filiale erscheint, sich dort legitimiert und einen Auszahlungsauftrag unterschreibt. Unabhängig davon, dass es natürlich kein Problem wäre, einfach in die nächste Sparkasse zu gehen und der Forderung nachzukommen, geht es mir hier ums Prinzip: Gibt es für die Forderung der LBS irgendeinen rechtlichen Hintergrund, über den dieses Vorgehen legitimiert wird oder ist es einfach nur eine Masche, um den Kunden noch einmal an den Tisch zu bekommen, um ihn zu bequatschen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein November 23, 2016 Du bist nicht betroffen. Willst du jetzt hier etwas erfragen und dann bei deinem Freund eine Rechtsberatung vornehmen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Raccoon November 24, 2016 Ich sehe das Problem nicht, wenn besagter Freund gekündigt hat soll er gehen und unterschreiben. Wenn er sich dann bequatschen lässt das nicht zu tun ist er selber Schuld. Tip: Die Anstalten der Berater bzw. Verkäufer erstickt man am besten im Keim, dann kommt man erst gar nicht in Gefahr sich "überreden" zu lassen. Dann braucht's auch keine Rechtsberatung, weder vorher noch nachher. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag