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Factor Investing mit ETFs

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Madame_Q

Ich bezweifle ernsthaft, ob diese extreme Aufteileritis viel bringt.

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Joshkerr23

Ihr solltet mal alle etwas genauer euch mit Factor Investing auseinandersetzen. Es ist keine gute Entscheidung einen Small Cap/Min Vol Etf zu kaufen. 

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Bigwigster
vor 1 Minute von Joshkerr23:

 Es ist keine gute Entscheidung einen Small Cap/Min Vol Etf zu kaufen. 

Warum?

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Madame_Q
vor 18 Minuten von Joshkerr23:

Ihr solltet mal alle etwas genauer euch mit Factor Investing auseinandersetzen. Es ist keine gute Entscheidung einen Small Cap/Min Vol Etf zu kaufen. 

Vielleicht klärst du uns bitte etwas ausführlicher auf? Hast du mit deinen 20 Jahren schon sehr lange Erfahrung mit den Produkten oder arbeitest du in der Branche? Ich bin ganz Ohr und das meine ich ernst.

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Joshkerr23
· bearbeitet von Joshkerr23
vor 45 Minuten von Madame_Q:

Vielleicht klärst du uns bitte etwas ausführlicher auf? Hast du mit deinen 20 Jahren schon sehr lange Erfahrung mit den Produkten oder arbeitest du in der Branche? Ich bin ganz Ohr und das meine ich ernst.

Gerne kläre ich euch auf:) Ich wollte nicht unhöflich klingen Entschuldigung. Nö ich beschäftige mich jetzt erst so seit einem Jahr mit Faktor Etfs. Nebenbei studiere ich und arbeite nicht in der Branche. Es gibt aber weitaus genug empirische Daten die die Probleme mit Min Vol und (einfachen) Small Cap Etfs aufzeigen. 

Fangen wir mit Min Vol an: 

In 2013 haben Fama & French ihr neues 5 Faktor Asset Pricing Model veröffentlicht. 

Die enthaltenen Faktoren  (Size, Value, Market, Investment und Profitibilty) haben es so mit ermöglicht fast bis zu 100% der Rendite Unterschiede zwischen diversifizierten Portfolios zu erklären. Bspw. hat ein Msci World Value eine höhere Erwartete Rendite als der Msci World Index auf Grund des Exposures zu Value. Das ist ja alles jetzt wahrscheinlich nichts neues für euch. 

Im 2014 veröffentlichten Paper "Dissecting Anomalies with a 5-Factor-Model" haben sie dann bewiesen, dass Min Vol Indizes bzw. Aktien keinen eigene Faktor besitzen, sondern einfach nur ein positives Exposure zu den Faktoren Profitbilty/Investment/Value haben. Das heißt ja trotzdem das Low Vol Etfs gut sind solange sie  ein Exposure zu den genannten Faktoren haben. Da gibt es leider nun das Problem: Low Vol haben zwar die Tendenz für ein Exposure der oben genannten Faktoren, jedoch habe sie sie nicht immer. Im 2012 veröffentlichen Paper hat Pim Van Vliet herausgefunden, dass low vol durchschnittlich ein Exposure zu den Faktoren hat, historisch gesehen jedoch nur 61% der letzten 100 Jahre genannten Faktoren wie Value ausgesetzt war (ca. 2% outperformence dadurch). 39% der Zeit waren sie aber Growth ausgesetzt  (ca. 1,4 underperformence). Wenn man einen Low Vol Etf kauft, kauft man Aktien welche ein Exposure zu Value Aktien mit robuster Profitibilty meistens haben. Aber manchmal bekommt man growth Aktien und somit unterperformence. Dazu kommt ein Portfolio mit höherem durchschnittlichem Turnover und Kosten. Eine weitaus effizientere Möglichkeit ist es dann einen Etf mit hohem Value und Small Cap exposure zu nehmen. 

 

Und zu dem Small Cap etfs schreibe ich gleich nochmal, habe gerade keine Zeit.

 

 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

Vieles davon war mir bekannt. Danke trotzdem erstmal für die Erläuterung. Ein paar Sachen wusste ich noch nicht. 

 

Nur zur Sicherheit:

Die ist klar, dass zwischen Low u. Minimum Volatility ein Unterschied ist oder? 

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Joshkerr23

So und hier das Problem mit Small Caps:

vor 5 Minuten von Madame_Q:

Vieles davon war mir bekannt. Danke trotzdem erstmal für die Erläuterung. Ein paar Sachen wusste ich noch nicht. 

 

Nur zur Sicherheit:

Die ist klar, dass zwischen Low u. Minimum Volatility ein Unterschied ist oder? 

Market Beta (Markt Faktor) misst ja die Sensivität eines Portfolios gegenüber dem globalen Markt. Low Vol/Low Beta Aktien sind die Aktien welche ein niedrigers Exposure zu Market Beta haben, also welche in einem Minimum Volatility Index (werden manchmal auch minimum Variance genannt) benutzt werden. Es gibt keine Minimum Volatility Aktien da sich der Begriff ja nur auf die Index Konstruktion bezieht. Ich habe min und low Vol im oberen Text oft verwechselt sry. Letztendlich versuchen Min Vol Etfs dieses vermeintliche Low Vol Premium zu ernten.

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Madame_Q

Ich dachte:

 

Low Volatility: Einfach die Aktien mit der geringsten Schwankung.

 

Minimum Volatility:

Die Aktien, die IM ZUSAMMENSPIEL die geringste Schwankung insgesamt erzielen. Das können auch Aktien mit hoher Volatiliät sein. 

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Joshkerr23
· bearbeitet von Joshkerr23
vor 1 Stunde von Madame_Q:

Ich dachte:

 

Low Volatility: Einfach die Aktien mit der geringsten Schwankung.

 

Minimum Volatility:

Die Aktien, die IM ZUSAMMENSPIEL die geringste Schwankung insgesamt erzielen. Das können auch Aktien mit hoher Volatiliät 

Das stimmt. Jedoch sind vorwiegend Low Vol/Low Beta Aktien in einem Minimum Var/Vol Index. Ftse Russel hat dazu  geschrieben: " Interestingly, this approach means that a Minimum variance Index could in principle contain some constituents with relatively high volatility. However this is not often the case. The overall goal of both methodologies is to capture the low volatility effect."

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

Ich lese gerade das neue Buch der Arero-Entwickler - Die genial einfache Vermögensstrategie.

Dort geht es auch in einem Abschnitt um Faktor Investing. Im Gegensatz zu G. Kommer raten die eher davon ab. Eine Tabelle verdeutlicht, wie sehr die Renditen einzelner Faktoren nach verschiedenen Veröffentlichungszeiten von Studien usw. (u.a. von French) eingebrochen sind. Sie argumentieren also mit dem manchmal erwähnten "Wegarbitrieren" nach Bekanntwerden des Erfolgs von einzelnen Faktoren. 

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Bigwigster
vor 12 Minuten von Madame_Q:

Ich lese gerade das neue Buch der Arero-Entwickler - Die genial einfache Vermögensstrategie.

Dort geht es auch in einem Abschnitt um Faktor Investing. Im Gegensatz zu G. Kommer raten die eher davon ab. Eine Tabelle verdeutlicht, wie sehr die Renditen einzelner Faktoren nach verschiedenen Veröffentlichungszeiten von Studien usw. (u.a. von French) eingebrochen sind. Sie argumentieren also mit dem manchmal erwähnten "Wegarbitrieren" nach Bekanntwerden des Erfolgs von einzelnen Faktoren. 

Über wieviele Seiten wird das Thema Faktor Investing behandelt? Vielleicht wäre das Buch deswegen interessant für mich.

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Madame_Q

Ne. Die gehen nicht sehr lange darauf ein.

Du kannst es bei googlebooks sogar lesen.

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Bigwigster

Danke

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etherial
vor 34 Minuten von Madame_Q:

Im Gegensatz zu G. Kommer raten die eher davon ab. Eine Tabelle verdeutlicht, wie sehr die Renditen einzelner Faktoren nach verschiedenen Veröffentlichungszeiten von Studien usw. (u.a. von French) eingebrochen sind. Sie argumentieren also mit dem manchmal erwähnten "Wegarbitrieren" nach Bekanntwerden des Erfolgs von einzelnen Faktoren. 

Grundsätzlich finde ich so eine kritische Haltung gut - nur ist die Rohstoffkomponente im ARERO ja genauso dazu gekommen. In Vergangenheit wars gut, alle Backtests beweisen es, also nehmen wirs dazu. Aber der Diversifikationsvorteil ist inzwischen wegarbitriert.

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Madame_Q

Sie sagen als Fazit im Buch, dass man Faktoren, Reits und Rohstoffe dazu nehmen kann, wenn man sich auskennt damit, es aber nicht sein muss. Aktien und Anleihen breit diversifiziert reichen.

 

Zum im Arero verwendeten Rohstoff-Index haben sie auch eine Tabelle drin, die gar nicht mal so übel aussieht. Nur ungefähr das letzte Jahrzehnt fiel die Rendite mit 0,73% mickrig aus. Davor waren Rohstoffe sehr sinnvoll und stark.

vor 7 Minuten von etherial:

nur ist die Rohstoffkomponente im ARERO ja genauso dazu gekommen. In Vergangenheit wars gut, alle Backtests beweisen es, also nehmen wirs dazu.

Du kannst aber Faktoren nicht mit Rohstoffen vergleichen. Die Rohstoffe sind rein zu Diversifikation, was bei Faktoren ja nicht so ist.

vor 8 Minuten von etherial:

Aber der Diversifikationsvorteil ist inzwischen wegarbitriert.

Das ist eben die Frage und auch nicht sicher. Sie gehen im Buch auch auf die Skepsis von Gerd Kommer zu Rohstoffen ein und verstehen seine Sichtweise, sind aber der Meinung, dass die Zukunft hier trotzdem ungewiss ist wie alles eben.

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Der Heini
vor 59 Minuten von Madame_Q:

Ich lese gerade das neue Buch der Arero-Entwickler - Die genial einfache Vermögensstrategie.

Dort geht es auch in einem Abschnitt um Faktor Investing. Im Gegensatz zu G. Kommer raten die eher davon ab. Eine Tabelle verdeutlicht, wie sehr die Renditen einzelner Faktoren nach verschiedenen Veröffentlichungszeiten von Studien usw. (u.a. von French) eingebrochen sind. Sie argumentieren also mit dem manchmal erwähnten "Wegarbitrieren" nach Bekanntwerden des Erfolgs von einzelnen Faktoren. 

Interessant, welche Faktoren denn? Und auf welche Faktoren gehen sie ein?

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Madame_Q

Size, Value und Momentum.

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DST
· bearbeitet von DST

Man sollte den Interessenkonflikt nicht vergessen. Die Arero-Leute haben nichts davon Faktorstrategien zu empfehlen oder Rohstoffe zu kritisieren.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 10 Minuten von DST:

Die Arero-Leute haben nichts davon Faktorstrategien zu empfehlen oder Rohstoffe zu kritisieren.

Da hast du recht. Sie würden sich selbst widersprechen, zumindest bei den Rohstoffen sehr. Man kann den Arero ja im Nachhinein nicht einfach so umbauen, dass man die Rohstoffe raus nimmt - dann müsste man den Namen komplett ändern. Also ein riesen Problem.

 

Was Faktoren betrifft, ist das aber etwas anders. Sie haben schon vor Auflage des Arero behauptet, dass Faktoren zu viele Risiken beeinhalten und daher haben sie sich dagegen entschieden (bis eben auf die BIP-Gewichtung, was im weiteren Sinne ja auch Faktor-Investing ist).

 

Eigentlich ist es fast immer das gleiche, egal ob bei Gerd Kommer, dem Arero Team oder auch anderen wie Andreas Beck. Sie wechseln ihre Meinungen doch immer mal wieder etwas. Das muss wohl so sein, denn sonst könnte man nicht ständig neue Bücher herausbringen, neue Youtube-Videos machen oder sonstiges.

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C-Dog
vor 48 Minuten von Madame_Q:

Das muss wohl so sein, denn sonst könnte man nicht ständig neue Bücher herausbringen, neue Youtube-Videos machen oder sonstiges.

Einerseits das, andererseits sind sie auch nicht von Beginn an allwissend, lesen neue Studien und erwerben neue (Er-)Kenntnisse.

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Peter Grimes
vor einer Stunde von Madame_Q:

Eigentlich ist es fast immer das gleiche, egal ob bei Gerd Kommer, dem Arero Team oder auch anderen wie Andreas Beck. Sie wechseln ihre Meinungen doch immer mal wieder etwas. Das muss wohl so sein, denn sonst könnte man nicht ständig neue Bücher herausbringen, neue Youtube-Videos machen oder sonstiges.

Man kann das auch positiv als "lernfähig" beschreiben ... Das sind alles keine dummen Leute, die jahrzehntelang auf eine einmal gefaßte Meinung beharren.

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etherial
vor 1 Stunde von Madame_Q:

Du kannst aber Faktoren nicht mit Rohstoffen vergleichen. Die Rohstoffe sind rein zu Diversifikation, was bei Faktoren ja nicht so ist.

Also ich sehe die Faktoren schon in erster Linie als Diversifikation an. Die Grundlage für Faktoren ist ja die APT und die besagt, dass sich Kurse als Linearkombination von übergreifenden Faktoren (z.B. Beta, Size, Value, ...), einem individuellen Faktor (Alpha) und einem Störterm (Epsilon) auffassen lassen. Vor dem Hintergrund müsste (Vermutung) auch ein diversifiziertes Portfolio nicht nur die Volatilität (Beta) optimieren, sondern auch die anderen Faktoren.

 

Der eigentliche Grund für meinen Hinweis war aber ein anderer. Das was uns am Finanzmarkt am meisten ärgert ist die Unkorrelliertheit von Vergangenheit und Zukunft. Die führt dazu, dass wir die Zukunft als Zufallsmodell modellieren müssen. Wer vor diesem Hintergrund Studien aus der Vergangenheit heranzieht und diese auf die Zukunft anwendet, sollte eine gewisse Evidenz hereinbringen (warum lässt sich das da machen, wo es doch mit allen anderen Prognosen nicht geht). Dazu gibt es bei Faktoren durchaus Hinweise (wenige, vage, aber immerhin welche), zu dem Rohstoffthema gibt es meines Erachtens keine Begründung warum sich die positive Rendite der Vergangenheit und die Unkorrelliertheit zum Aktienmarkt weiter wiederholen sollten.

 

vor einer Stunde von Madame_Q:

daher haben sie sich dagegen entschieden (bis eben auf die BIP-Gewichtung, was im weiteren Sinne ja auch Faktor-Investing ist).

Inwiefern ist BIP-Gewichtung Faktor-Investing? Wenn überhaupt dann in dem Sinn das ich oben schreibe: Diversifikation über Risiken hinweg (in dem Fall unter Einbeziehung von Political Risk). Da der Political-Risk-Faktor aber eher nicht signifikant ist würde ich das jetzt eher nicht als Faktor-Investing einschätzen.

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HansK
vor 14 Minuten von etherial:

Also ich sehe die Faktoren schon in erster Linie als Diversifikation an.

Zustimmung. Ich verstehe nicht, warum teilweise so strikt zwischen z.B. der Anlageklasse Aktie und Anleihe unterschieden wird. Insgesamt mag die Korrelation hier niedriger als 1 sein, aber auch innerhalb der Anlageklasse Aktie gibt es diese Effekte. Das heißt, einzelne Aktienfaktoren können unterschiedlicher voneinander als ein bestimmter Aktien- und ein bestimmter Anleihefaktor sein.

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Leeloo Dallas

Wenn der "real shit" für den Rohstoffbereich gesucht wird, dann macht euch mal auf sowas gefasst :P

 

Factor based commodity investing (Link

 

"We use a factor-based approach to combine commodity factor portfolios with exposure to commodity factor momentum, the basis, the basis-momentum, hedging pressure and value. These factors were found to jointly explain best the cross-section of commodity returns."

 

"... the multifactor commodity portfolio, we find significant improvements in the return to risk trade-off offered by commodity
portfolios benchmarked on the S&P GSCI, the average commodity portfolio and other commercially available indices"

 

Ich glaube aber nicht, dass es derzeit irgendwo schon einen Multifaktor-ETF auf Rohstoffe gibt.

 

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etherial
vor 1 Minute von HansK:

Zustimmung. Ich verstehe nicht, warum teilweise so strikt zwischen z.B. der Anlageklasse Aktie und Anleihe unterschieden wird. Insgesamt mag die Korrelation hier niedriger als 1 sein, aber auch innerhalb der Anlageklasse Aktie gibt es diese Effekte. Das heißt, einzelne Aktienfaktoren können unterschiedlicher voneinander als ein bestimmter Aktien- und ein bestimmter Anleihefaktor sein.

Mathematisch gesehen ist die Diversifikation innerhalb des Aktienanteils ein viel größeres Free Lunch als das zwischen Anleihen und Aktien. Anleihen sind zwar niedrig korrelliert, aber die geringe Volatilität und die geringe Rendite senken das Free-Lunch praktisch auf 0 (siehe der Link in meiner Signatur). Natürlich hat Diversifikation auch abseits von Free Lunch einen Sinn (Risiko-Senkung).

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