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Factor Investing mit ETFs

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 4 Minuten von etherial:

Das Problem ist, dass die erwartbaren Überrenditen eventuell genauso vernachlässigbar sind

Wie meinst du das?

Die Überrenditen der Vergangenheit waren doch schon deutlich.  

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Beginner81
· bearbeitet von Beginner81

Für mich ist die Frage, wofür die verminderte Volatilität verwendet werden soll.

Psychologisch könnte es helfen, bei Krisen (leicht) verringerte Drawdowns zu haben.
Aber ansonsten sehe nicht, wie man bei langfristiger Anlage davon profitieren soll, die großen Auf- und Abschwünge werden ja annähernd genauso mitgemacht. Und die Möglichkeit einer Erhöhrung des risikobehafteten Portfolioanteils aufgrund kurzfristig geringerer Schwankungen oder gar eines größeren Hebels durch Fremdkapital ist vermutlich eher nicht sinnvoll nutzbar.

 

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cutter111th
· bearbeitet von cutter111th
Am 28.5.2020 um 08:29 von Der Heini:

 

Vielleicht sollte man SmallCap daher nur im Rahmen des MSCI World IMI mit den maximalen 14% Gewichten, aber nicht übergewichten, sondern lieber andere Faktoren mehr beachten.

Überlegung dazu: Wobei diese 14% von MSCI auch nur Definitionsgemäß erstanden sind. Bisher hab ich keine wissenschaftliche Begründung gefunden, man könnte also auch 10% nehmen.

Ebenso sehe ich das ja auch bei EM. EM mit 30% zu gewichten finde empfinde ich als reinen Irrsinn. 

 

Dazu auch der folgende Artikel von Morningstar:

 

Interessanter Weise steht da auch das was ich hier schon oft geschrieben habe, nämlich das man, wenn man vom Wachstum der Schwellenländer profitieren will, sich besser Unternehmen in den Industrieländern sucht die von diesem Wachstum profitieren statt in Schwellenländer zu investieren, womit wir auch wieder beim Thema BIP-Gewichtung und Globalisierung sind. Eine Gewichtung nach BIP empfinde ich persönlich in der heutigen gloabalisierten Welt  als noch größeren Unsinn. Da bringen auch Zahlen aus der Vergangenheit ohne Globalisierung nichts. Aber jeder wie er mag. 

 

image.png.3d76994421b8e55cc2812caac144e5f6.png

 

 

und das hier noch, auch sehr interessesant

 

image.png.67b71159904c687c8adc05c8bd8dad97.png

 

 

 

https://www.morningstar.de/de/news/190246/emerging-markets-wachstumsmotor-und-performance-chimäre.aspx

 

 

 

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Beginner81
· bearbeitet von Beginner81
vor 2 Stunden von Madame_Q:

Kurze Zeit hatte ich auch den MSCI World Quality Faktor im Kopf, weil dieser auch sehr dazu neigt, weniger Risiko zu haben, als der Standard-World, aber im Depot als feste Orientierung den Standard Index zu haben, finde ich dann doch besser, weil das Rebalancen dann ne rundere Sache ist.


Was evtl. noch für Minimum Volatility spricht, ist die (zumindest aktuelle?) regionale Gewichtung:

Im Vergleich ist USA ca. 10 % geringer gewichtet.
 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

Das stimmt.

Quality dagegen hat um die 75% USA.

Das ist mir zu viel.

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cutter111th
· bearbeitet von cutter111th
vor 29 Minuten von Madame_Q:

Das stimmt.

Quality dagegen hat um die 75% USA.

Das ist mir zu viel.

Der Index wird aber regelmäßig geändert, von daher kannst du drauf nichts geben. Sowohl Momentum als auch Quality wurden gerade geändert und bei beiden ist der US-Anteil gestiegen, was aktuell ja auch absolut sinnvoll ist. Die Tatsache, dass diese beiden Indizes halbjährlich geprüft und ggf. geändert werden, bei Bedarf sogar öfter, ist etwas, was imho auch für die ETF's spricht. Glaube Momentum hatte zuletzt 59% USA, jetzt sind es über 68%. Änderung erfolgte am 20.05.  Würde da immer beim Anbieter gucken, Seiten wie Justetf haben da oft immer noch die alten Daten. 

 

Laut Factsheet von justetf hat zum Beispiel der Momentum 59,28 USA. Das sind aber noch die Daten vom ersten Halbjahr. 

 

https://www.justetf.com/servlet/download?isin=IE00BL25JP72&documentType=MR&country=DE&lang=de

 

Das aktuelle Portfolio vom 20.05.2020 findest du aber bei dws, comdirect zeigt es imho auch korrekt an

 

Kurz um, ich würde die Entscheidung ob ich ín einen solchen Faktor investiere, davon nicht abhängig machen, da es sich regelämßig ändert. Das ist ja auch der Sinn eines Faktors

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Madame_Q

Ok. Stimmt auch wieder.

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cutter111th
vor 26 Minuten von Madame_Q:

Das stimmt.

Quality dagegen hat um die 75% USA.

Das ist mir zu viel.

Der Quality hat aktuell 65%, wurde auch gerade geändert das Portfolio

 

https://etf.dws.com/de-de/IE00BL25JL35-msci-world-quality-ucits-etf-1c/

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Madame_Q

Momentum 68%.

Ändert sich wirklich oft.

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cutter111th
· bearbeitet von cutter111th
vor 5 Minuten von Madame_Q:

Momentum 68%.

Ändert sich wirklich oft.

und eben das finde ich gut. Darum zum Beispiel finde ich auch den A12CCN Wide Moat Index für den US-Anteil deutlich besser als den S&P. Dazu gibt es auch hier einen Thread, aber wenn man sieht wie wenig zielführend die Diskussion da geführt wurde, einfach nur lächerlich. Auch dieser Index hat den S&P 500 seit seinem Bestehen im Jahre 2007 sehr deutlich outperformt. Dieser Index wird alle 3 Monate überprüft. In den USA gibt es diesen ETF sogar Global. Bei uns leider nur für die USA. 

 

 

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Madame_Q

Im Gegensatz zu anderen Leuten habe ich mit einem großen Ami-Anteil kein Problem.

 

Wie beschrieben will ich in RK3 zwei Aktien-Welt-ETFs zu je 50% kaufen ohne EM u. Small Caps.

Der eine wird der Ishares Minimum Volatility.

Beim zweiten bin ich noch nicht 100% sicher. Im Zweifel einfach der Ishares Core World.

Ich lese gerade Berichte zu Korrelstionen zwischen den Faktoren.

Zu Minimum Volatility würden an besten Momentum oder Value passen. Mit Value kann ich mich beim besten Willen nicht anfreunden. Quality korreliert auch noch ganz ok mit M.V. 

Erscheint mir sowieso als eine Art Standard World mit etwas defensivem Einschlag.

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Beginner81
vor einer Stunde von cutter111th:

Darum zum Beispiel finde ich auch den A12CCN Wide Moat Index für den US-Anteil deutlich besser als den S&P.

 

vor 38 Minuten von Madame_Q:

Zu Minimum Volatility würden an besten Momentum oder Value passen


Hier mal mein aktuell geplantes Portfolio.

Letztendlich ein ungefährer Durchschnitt nach Marktkapitalisierung und Gleichgewichtung ohne Japan, "gepimpt" mit einigen Faktoren.
Für Europa scheint (im Betrachtungszeitraum..) Momentum auch gut zu funktionieren, also jedenfalls nicht nur ein "FANG-Faktor".


 

pf.JPG

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Madame_Q

Gut gemischt und gibt schon Sinn. Mir wären es zu viele Positionen und ständig würde ich mir vermutlich in schwächeren Marktphasen denken, ob diese bis in die einzelnen Prozente erdachte Aufteilung unbedingt nötig gewesen wäre.

5% Gold finde ich persönlich zu wenig. Das spürt man kaum.

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Beginner81

OT
Naja, die Prozente sind so wie sie sind, hier und da ein paar mehr oder weniger wird sicherlich nicht den entscheidenden Unterschied machen. Geplant ist, das langfristig liegenzulassen und gar nicht mehr groß zu betrachten. Rebalancing wird wahrscheinlich nicht betrieben werden.
Gold soll weder Renditebringer noch Diversifikation zur Volatilitätsminderung sein, eher so wie Flossbach von Storch schreibt:
"Es geht um die Schutzfunktion vor einer möglichen Krise des bestehenden Finanz- und Geldsystems. Für uns spielt Gold deshalb eine ganz andere, viel wichtigere Rolle im Portfolio: als Währung der letzten Instanz. Gold ist eine Versicherung gegen die uns bekannten und unbekannten Risiken des Finanzsystems, insbesondere die möglichen Folgen der ultralockeren Geldpolitik der Notenbanken."

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 9 Minuten von Beginner81:

Rebalancing wird wahrscheinlich nicht betrieben werden.

Dann verstehe ich aber ganz ehrlich gesagt erst recht nicht, warum du so viele Positionen drin hast.

Das läuft irgendwann extrem aus dem Ruder.

Solltest nochmal überdenken finde ich.

vor 9 Minuten von Beginner81:

Gold soll weder Renditebringer noch Diversifikation zur Volatilitätsminderung sein, eher so wie Flossbach von Storch schreibt

Ich kenne das Video von mit Herrn Vorndran (so heißt der Analyst von denen).

5% sind aber zu wenig und ohne Rebalancen hat das wenig Sinn.

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Beginner81

Ich wüsste jetzt nicht, wass die Anzahl der Positionen mit dem Rebalancing zu tun hat.
Ich bin eher auf dem Standpunkt, dass ein Mehrertrag durch Rebalancing innerhalb der Klasse Aktien von der zukünftigen Kursentwicklung (Regression zum Mittelwert oder nicht), ergo vom Glück abhängt.

Vorndran: "Zwischen 5 und 10 % [...]."

Ich glaube das wird hier zu OT.
 

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Madame_Q
vor 3 Minuten von Beginner81:

Ich glaube das wird hier zu OT.

:prost:

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etherial
vor 4 Stunden von Madame_Q:

Wie meinst du das?

Die Überrenditen der Vergangenheit waren doch schon deutlich.  

Und das Vergangenheitsrenditen nichts mit Zukunftrenditen zu tun haben gilt nicht nur für aktive Fonds ;).

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Madame_Q

Das ist klar.

Es zeigt aber, dass deutlich höhere Renditen möglich sind.

Wegen 0,1-0,2% mehr Chance auf Rendite kauft doch niemand Faktor-ETFs.

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Madame_Q
vor 3 Stunden von Madame_Q:

Quality dagegen hat um die 75% USA.

Nachtrag und zugleich ein Vorsicht an andere:

Ich hatte den falschen Index herangezogen.

Die Quality ETFs von Ishares und Xtrackers bilden den NEUTRAL QUALITY Index ab:

https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.msci.com/documents/10199/f22aa42d-3d6b-478e-a4e4-26d56428ede4&ved=2ahUKEwjN4fGpsN7pAhXC2qQKHYz-BcMQFjAAegQIDRAC&usg=AOvVaw2OXO7hShkJkhhfOfAmama_

 

Ich hatte zuerst gedacht, dass dieser es ist:

https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.msci.com/documents/10199/344aa133-d8fa-4a15-b091-20a8fd024b65&ved=2ahUKEwivyYi7sN7pAhWHlqQKHclfAZEQFjAAegQIAhAB&usg=AOvVaw1Aqlv624UrmVEL2ObbwJgs

 

Sehr verwirrend.

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Sestertius

Den Min-Vola/Low-Beta Factor hatte ich mir auch mal etwas intensiver angeschaut, bin aber persönlich zu dem Ergebnis gekommen, dass er mir

nicht attraktiv genug erscheint, um darin tatsächlich zu investieren. Zum einem, da sich Min-Vol wohl gut durch eine Kombination anderer Faktoren erklären lässt und entsprechend keinen

"eigenständigen" Faktor darstellt und zum anderen, da er in den letzten Jahren ziemlich "teuer" geworden ist.

 

Hier mal ein interessanter Artikel vom L. Swedroe (Co-Autor von "Your Complete Guide to Factor-Based Investing"): A Factor With Caveats

 

 

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Madame_Q
vor 2 Minuten von Sestertius:

Min-Vol wohl gut durch eine Kombination anderer Faktoren erklären lässt und entsprechend keinen "eigenständigen" Faktor darstellt.

Diese These kenne ich.

Aber was bringt das in der Realität?

Die Frage ist doch:

Kann man sich selbst aus den anderen Faktoren einen besseren Minimum-Volatility bauen? Ich glaube nicht, wenn das Ziel in erster Linie weniger Volatiliät sein soll.

Wer den Verlauf des Faktors ansprechend findet, kann schwer selbst ähnliches konstruieren. Oder hast du eine Idee? 

vor 8 Minuten von Sestertius:

da er in den letzten Jahren ziemlich "teuer" geworden ist.

Wenn du das KGV meinst, dann jetzt nicht mehr:

KGV Standard MSCI WORLD:  18,24

KGV Minimum Volatility: 18,85

Stand: 28. Mai 

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HansK
vor 40 Minuten von Sestertius:

Den Min-Vola/Low-Beta Factor hatte ich mir auch mal etwas intensiver angeschaut, bin aber persönlich zu dem Ergebnis gekommen, dass er mir

nicht attraktiv genug erscheint, um darin tatsächlich zu investieren. Zum einem, da sich Min-Vol wohl gut durch eine Kombination anderer Faktoren erklären lässt und entsprechend keinen

"eigenständigen" Faktor darstellt und zum anderen, da er in den letzten Jahren ziemlich "teuer" geworden ist.

 

Hier mal ein interessanter Artikel vom L. Swedroe (Co-Autor von "Your Complete Guide to Factor-Based Investing"): A Factor With Caveats

 

 

Min Vola und Low Beta sind verschiedene Konzepte. Beim ersten geht es darum, das Portfolio mit der historisch geringsten Gesamtvarianz zu wählen, beim zweiten geht es um die geringste Korrelation zum Gesamtmarkt.

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cutter111th
· bearbeitet von cutter111th
vor 3 Stunden von Beginner81:

 


Hier mal mein aktuell geplantes Portfolio.

Letztendlich ein ungefährer Durchschnitt nach Marktkapitalisierung und Gleichgewichtung ohne Japan, "gepimpt" mit einigen Faktoren.
Für Europa scheint (im Betrachtungszeitraum..) Momentum auch gut zu funktionieren, also jedenfalls nicht nur ein "FANG-Faktor".


 

pf.JPG

Ich würde halt gerade auf Japan nicht verzichten wollen. Die Japanischen Unternehmen stehen im Vergleich zu sehr vielen US Unternehmen ausgezeichnet da und haben sehr große Geldreserven. Sicher, alles strömt aktuell in die US-Märkte. Der Anlagenotstand wird aber wohl noch weiter viele Jahre bestand haben, irgendwann wird man sich mal Märkte suchen, wo die Unternehmen günstiger bewertet sind als in den USA. Hinzu kommt, dass ein Investment in Japan ja sogar noch als außerordentlich sicher zu bezeichnen ist, denn die Japanische Zentralbank stützt den Aktienmarkt ja auch indem sie Aktien kauft. 

 

Mann muss Japan ja jetzt nicht übergewichten, aber ich würde schon gucken, dass ich die üblichen 5-10% im Portfolio habe. 

 

Sind mir auch zu viele ETF's.  Imho kann sman sich da einige sparen. Zum Beispiel entweder S&P oder MOat ETF. Würde da dann eher einen MSCI World als Grundlage mit Faktoren pimpen. 

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Beginner81

@cutter111th  : Vielen Dank für Deine Hinweise. Mal sehen, Japan hatte ich bis jetzt eher als obsolet betrachtet, alternde Bevölkerung, unterdurchschnittliche Kursentwicklung, geringe Gewichtung.

 

Klar könnte man sich ETFs sparen, aufgrund der mittlerweile sehr niedrigen Transaktionskosten sollte es aber auch kein großes Problem sein.

 

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