Schwachzocker April 2, 2017 Ich fasse einmal zusammen: Deine Eröffnungsfrage: Zitat Anmerkungen, Verbesserungsvorschläge? Ramsteins Antwort in "ETF-Depot aufbauen": Zitat Hauptsache man weiss, was man will und tut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Relich April 3, 2017 · bearbeitet April 3, 2017 von Relich On 02/04/2017 at 6:05 PM, Smartinvestor said: Das ist eher von Nachteil, denn dann wird noch mehr "dumb German Money" in diesen Schrott investiert. Ist der überhaupt Steuer transparent in D? Aber schon interessant, womit man in diesem Land heute so leicht so viel Geld verdienen kann. 0,5% für das Hosting von Software! Wenn es nicht so rufschädigend wäre, würde ich glatt meine Programmierkenntnisse rauskramen und auch so eine "automatisierte Vermögensverwaltung" coden. Eigentlich wollte ich quirion schon wie Swedroe auf meine persönliche Ignore-Liste setzen. Aber vielleicht schau ich mir das doch mal an und lasse es zum Vertrieb zu einem angemessenen Preis, der den Bogle-Ideen Vorschub leistet, coden. Bräuchte noch einen fähigen Wirtschaftsinformatiker dazu. Wer hat Interesse? Eigentlich müsste es ja auch ein nett aufbereitetes Excel Sheet tun. Gibt es so etwas vielleicht schon irgendwo? Laut DFA hat beispielsweise der Global Small Companies Fund (EUR, Acc.) IE00B67WB637 ein ongoing Charge von 0,53%. Quirion hat für diesen 0,60% TER angesetzt. Edit: Gerade gesehen, dass da noch mal mindestens 0,48% Verwaltung draufkommen. Schade. Momentan ist offenbar nur eine kleine Auswahl der DFA Funds in DE erhältlich. Small Value (DFSVX) ist z.B. nicht dabei. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Smartinvestor April 3, 2017 · bearbeitet April 4, 2017 von Smartinvestor vor 10 Stunden schrieb Relich: Laut DFA hat beispielsweise der Global Small Companies Fund (EUR, Acc.) IE00B67WB637 ein ongoing Charge von 0,53%. Quirion hat für diesen 0,60% TER angesetzt. Edit: Gerade gesehen, dass da noch mal mindestens 0,48% Verwaltung draufkommen. Schade. Genau das meine ich. Gut recherchiert, vielen Dank! Und sehr schön, dass jetzt so langsam die schweigende Mehrheit der Mitleser hier beginnt, mutig aufzustehen und mit zu helfen, die ganze unbequeme Wahrheit ans Tageslicht zu bringen. Vielleicht wirkt das ja gegen das laut Otto bislang hier vorherrschende aber langsam unerträgliche theoretisch sich "die zukünftige Vereinnahmung von Premiums herbei Phantasieren". Die Mühe dieser Recherche hätte ich mir gar nicht gemacht, da ich das eh so in etwa erwartet hätte. Aber unsere DFA-Liebhaberin donkey liebt ja die harten Fakten. Also hier sind die wirklich "harten": Offizielle TER macht in Summe wie o.a.also mind. 0,6 % + 0,48% = 1,08 % p.a. für einen simplen Global Small Cap Index Fonds! Das kannst du laut comdirect bereits auch für 0,45 % TER bekommen über: SPDR MSCI WORLD SMALL CAP UCITS ETF - EUR ACC IE00BCBJG560 1,08 - 0,45 = 0,63 % more what for? Schon rein zahlenmäßig der reinste Nepp dieser DFA Schrott, oder? Aber es kommt noch viel schlimmer, wenn man die reale Zahlenentwicklung des NAV inkl. evtl. Ausschüttungen vergleicht, d.h. noch ohne die mind. 0,48% Quirion Verwaltung oder bis zu 2% DFA Verkäufer-"Beratung" (schwarz/oben: SPDR; blau/unten: DFA, Performance Chart in EUR von comdirect): Nach nur knapp 3,5 Jahren bringt der DFA ca. -3,5% geringere Performance ggü. dem frei verfügbarem SPDR, d.h. ca. -1% p.a. => Ergo wenn man davon ausgeht, dass der bei comdirect angegebene TER = 0,45% p.a. korrekt ist, kommt man auf folgende reale Kostenbelastung des DFA: 0,45 % p.a. TER des SPDR laut comdirect 1,00 % p.a. Minderperformance des DFA ggü. SPDR, s. Chart 0,48 % p.a. Verwaltung von Quirion (mind.) 1,93 % p.a. TER in Summe (mind.), wenn ich den DFA über die offensichtlich günstigste Bezugsquelle Quirion beziehen würde. Das wäre bei voll-aktiven Aktienfonds schon das oberste akzeptable Ende der Gebührenfahnenstange. Aber hier muss man das für einen rein passiven Indesfonds abdrücken! Das nenne ich absolut betrügerischen Missbrauch von Bogle's großartig wohltäterischen Ideen, mind. 1,48 % Zusatzgebühren für eine Null-Leistung von ahnungslosen Kleinanlegern, die dann mit total verkopfter Finanzpseudowissenschaft verwirrt werden, abzuzocken. W I D E R L I C H! Bin gespannt, wer das hier andes sieht. Warum soll da der Gedanke an Scientology so ganz abwegig sein, wenn man diesen "kostengünstigsten" Weg über Quirion nicht kennt und sich dann auch noch einen leibhaftigen DFA-gehirngewaschenen "Berater"-Verkäufer (der "das Fama-French-Modell als eine Art heilige Schrift" verinnerlichen musste, s.o.) mit dann insgesamt noch höherer Kostenbelastung (laut Bernstein bis zu +2% p.a. zusätzliche Verkaufs-"Beratungs"-Gebühr, d.h. in Summe 3,45 % p.a.!!! Dafür bekommt man auch bereits Top Hedgefonds!) antun muss, von den ganzen anderen im worst case noch viel schlimmeren Nebeneffekten dieser laut Bernstein "hardened criminals" abgesehen, s.o.? Bin gespannt, was unsere DFA-Liebhaberin gegen diese harten Fakten nun vorzubringen hat. Um diesen Schrott, wie erwartet, sehr schnell und einfachst restlos zu entlarven, musste man sich zum Glück nicht mal diese hier penetrant zitierten Swedroe-Pamphlete antun. Auf Finanzwesir's und Bogle's Common Sense ist jedenfalls Verlass. Einfach gesunden Menscbenverstand einschalten und das bewährte comdirect Charttool in Verbindung mit einfachster Grundschulmathematik nehmen. Das reicht offensichtlich schon, um diesen DFA-Schrott restlos zu entlarven und sich wirksam vor unverstandenen Dummheiten zu schützen. Nochmals herzlichen Dank @Relich für deinen Anstoß dazu! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
donkey_63 April 4, 2017 vor 9 Stunden schrieb Relich: Laut DFA hat beispielsweise der Global Small Companies Fund (EUR, Acc.) IE00B67WB637 ein ongoing Charge von 0,53%. Quirion hat für diesen 0,60% TER angesetzt. Edit: Gerade gesehen, dass da noch mal mindestens 0,48% Verwaltung draufkommen. Schade. Momentan ist offenbar nur eine kleine Auswahl der DFA Funds in DE erhältlich. Small Value (DFSVX) ist z.B. nicht dabei. Relich, DFA (und auch AQR) Funds sind teurer als der Durchschnitts-ETF (von IShares, Vanguard, etc), das stimmt. Für Standard-Anlagen wie SmallCaps aber eh zu schade, interessant wird es bei SmallCapValue, etc, wie du richtig feststellst. Da spielen sie dann ihre Stärke aus. Wie gesagt machen die Kosten für Mini-Vermögen, die hier jeden zweiten Tag im Forum besprochen werden, wohl weniger SInn. Bzgl. Berater: die o. g. Leute verkaufen dann leider meist im ersten Crash und können dann von vorne anfangen. Hier würde ein Berater dann paradoxerweiser sehr, sehr viel Geld sparen, da er diesen Leuten "die Stange halten" würde, um die Durststrecke zu überwinden. Und bitte das wirre Gebrabbel von einigen Teilnehmern mit Humor nehmen: wie du sicherlich merkst, kam da bisher 0 Substanz, 0 Fakten, sondern nur unfundierte Platitüden und reisserisches Gebrüll. Wie du sicherlich auch bemerkst, spricht die Knalltüte fast nur mit sich selbst, oder seinem Busenfreund Jupp. SmallValue geht auch mit anderen ETFs, die ich vor kurzem hier besprochen habe. Problem bei euch in Deutschland ist wahrscheinlich, dass es dann mit der Steuer kompliziert wird. Am besten gehst du erstmal mit einem 1/2/3/4-ETF-Portfolio nach MCap, nachdem du eine sinnvolle AA festgelegt hast (Risikosteuerung!) und schaust dann, wie sich die Sache anfühlt. Aufbohren kannst du immer noch, da läuft dir nichts weg. Nochmal: die AA (Verhältnis AKtien/Anleihen/sonstiges) ist wichtiger, als die Verteilung innerhalb der einzelnen Anlageklasse. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Smartinvestor April 4, 2017 · bearbeitet August 20, 2017 von Smartinvestor Am 4.4.2017 um 06:38 schrieb donkey_63: Relich, DFA (und auch AQR) Funds sind teurer als der Durchschnitts-ETF (von IShares, Vanguard, etc), das stimmt. Für Standard-Anlagen wie SmallCaps aber eh zu schade, interessant wird es bei SmallCapValue, etc, wie du richtig feststellst. Da spielen sie dann ihre Stärke aus. Wie gesagt machen die Kosten für Mini-Vermögen, die hier jeden zweiten Tag im Forum besprochen werden, wohl weniger SInn. Bzgl. Berater: die o. g. Leute verkaufen dann leider meist im ersten Crash und können dann von vorne anfangen. Hier würde ein Berater dann paradoxerweiser sehr, sehr viel Geld sparen, da er diesen Leuten "die Stange halten" würde, um die Durststrecke zu überwinden. Und bitte das wirre Gebrabbel von einigen Teilnehmern mit Humor nehmen: wie du sicherlich merkst, kam da bisher 0 Substanz, 0 Fakten, sondern nur unfundierte Platitüden und reisserisches Gebrüll. Wie du sicherlich auch bemerkst, spricht die Knalltüte fast nur mit sich selbst, oder seinem Busenfreund Jupp. SmallValue geht auch mit anderen ETFs, die ich vor kurzem hier besprochen habe. Problem bei euch in Deutschland ist wahrscheinlich, dass es dann mit der Steuer kompliziert wird. Am besten gehst du erstmal mit einem 1/2/3/4-ETF-Portfolio nach MCap, nachdem du eine sinnvolle AA festgelegt hast (Risikosteuerung!) und schaust dann, wie sich die Sache anfühlt. Aufbohren kannst du immer noch, da läuft dir nichts weg. Nochmal: die AA (Verhältnis AKtien/Anleihen/sonstiges) ist wichtiger, als die Verteilung innerhalb der einzelnen Anlageklasse. Das bleibt also, wenn die simplen harten Fakten gegen einen sprechen und die Argumente ausgehen... Und wer hier im WPF einen "paradoxen" Händchen haltenden DFA Verkäufer-"Berater" im Crash braucht, bitte mal melden! Wozu gibt es wohl dieses tolle WPF? Damit du gut gerüstet bist, um dir diese laut Bernstein "hardened criminals" vom Halse halten zu können. Wer ein nach Anregungen des WPF optimal diversifiziertes Depot hat, freut sich doch immer schon auf den nächsten Crash wegen der seltenen formidablen Rebalancing-Gelegenheiten, die dem Depot danach jedes Mal einen Rendite Kick beschert! Ansonsten hoffe ich doch sehr, das unser WPF jetzt NICHT langsam zu einem "Berater"-Werbeforum verkommt wie schon das Finanzfrage-Forum! Zumindest dagegen bitte ich freundlichst alle, hier jetzt voll dagegen zu halten, auch wer nicht alle meine Hypothesen teilt. Diese "paradoxen" "hardened criminals" von DFA haben hier bitte absolut NICHTS zu suchen! Habe schon einmal darauf hingewiesen und hoffe sehr, dass es jetzt das letzte Mal war. Also bitte um kräftige Unterstützung wie schon beim gelungenen Faktencheck. Nur Gemeinsam sind wir stark. Zur Motivation hier ein abschreckendes Original-Zitat von DFA: Zitat "Wir kooperieren nur mit Kunden, bei denen wir uns sicher sind, dass sie unsere Investmentphilosophie teilen" Da bleibt nur zu hoffen, dass dieses Geschäftsmodell hier in D weiterhin so unbedeutend bleibt wie bisher. Aber die gute Scientology Aufklärung hat da wohl ihre segensreiche Schutzwirkung entfaltet. Also wer das auch nicht will, dass sich das hier im WPF einnistet, nur Mut und Stimme erheben, damit unser WPF eine "Berater"-freie Zone bleibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Relich April 4, 2017 1 hour ago, donkey_63 said: Relich, DFA (und auch AQR) Funds sind teurer als der Durchschnitts-ETF (von IShares, Vanguard, etc), das stimmt. Für Standard-Anlagen wie SmallCaps aber eh zu schade, interessant wird es bei SmallCapValue, etc, wie du richtig feststellst. Da spielen sie dann ihre Stärke aus. Wie gesagt machen die Kosten für Mini-Vermögen, die hier jeden zweiten Tag im Forum besprochen werden, wohl weniger SInn. [...] SmallValue geht auch mit anderen ETFs, die ich vor kurzem hier besprochen habe. Problem bei euch in Deutschland ist wahrscheinlich, dass es dann mit der Steuer kompliziert wird. Am besten gehst du erstmal mit einem 1/2/3/4-ETF-Portfolio nach MCap, nachdem du eine sinnvolle AA festgelegt hast (Risikosteuerung!) und schaust dann, wie sich die Sache anfühlt. Aufbohren kannst du immer noch, da läuft dir nichts weg. Nochmal: die AA (Verhältnis AKtien/Anleihen/sonstiges) ist wichtiger, als die Verteilung innerhalb der einzelnen Anlageklasse. Ich verstehe nicht, inwiefern DFA Fonds erst ab höheren Vermögen (wie hoch eigentlich?) Sinn machen sollen, wenn die Kosten linear zum Anlagevermögen steigen. Bezüglich der verfügbaren Small Value ETFs habe ich folgende gefunden: SPDR MSCI USA Small Cap Value Weighted UCITS ETFIE00BSPLC413 SPDR MSCI Europe Small Cap Value Weighted UCITS ETF IE00BSPLC298 Die Frage ist allerdings, ob diese ETFs die wissenschaftliche Definition von Small Value auch hinreichend umsetzen oder der Algorithmus zu simpel ist. Es gibt ja auch durchaus Small Cap Fonds, die über die letzten Jahrzehnte underperformed haben. Erstmal mit Large/Midcap anfangen und später andere Sachen beimischen funktioniert auch nicht so gut. Wenn man verschiedene Faktoren beimischt mit verschiedenen ETFs kann es sein, dass man dann weniger Faktor-Effekt hat, sondern eher Transaktionkosten, da ein ETF die Aktie verkauft und ein anderer sie gleichzeitig aufnimmt. Und wenn man selber erst verkaufen muss und später andere ETFs zu kaufen verliert man aufgrund der Abgeltungssteuer auf Kursgewinne auch Zinseszins. Ich denke auch, dass zu einer AA der Plan für das gesamte Portfolio zählt, nicht nur Aktien/Anleihen. Bernstein sieht das auch so. Wenn man Aktien-ETFs mit mehr Risiko (z.B. small cap) nimmt, verändert das ja auch das Gesamtrisiko des Depots und müsste ggf. mit mehr Anleihen kompensiert werden als ein Mid/Large-Cap Depot. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Smartinvestor April 4, 2017 vor 3 Stunden schrieb Relich: Ich verstehe nicht, inwiefern DFA Fonds erst ab höheren Vermögen (wie hoch eigentlich?) Sinn machen sollen, wenn die Kosten linear zum Anlagevermögen steigen. Bezüglich der verfügbaren Small Value ETFs habe ich folgende gefunden: SPDR MSCI USA Small Cap Value Weighted UCITS ETFIE00BSPLC413 SPDR MSCI Europe Small Cap Value Weighted UCITS ETF IE00BSPLC298 Die Frage ist allerdings, ob diese ETFs die wissenschaftliche Definition von Small Value auch hinreichend umsetzen oder der Algorithmus zu simpel ist. Es gibt ja auch durchaus Small Cap Fonds, die über die letzten Jahrzehnte underperformed haben. Erstmal mit Large/Midcap anfangen und später andere Sachen beimischen funktioniert auch nicht so gut. Wenn man verschiedene Faktoren beimischt mit verschiedenen ETFs kann es sein, dass man dann weniger Faktor-Effekt hat, sondern eher Transaktionkosten, da ein ETF die Aktie verkauft und ein anderer sie gleichzeitig aufnimmt. Und wenn man selber erst verkaufen muss und später andere ETFs zu kaufen verliert man aufgrund der Abgeltungssteuer auf Kursgewinne auch Zinseszins. Ich denke auch, dass zu einer AA der Plan für das gesamte Portfolio zählt, nicht nur Aktien/Anleihen. Bernstein sieht das auch so. Wenn man Aktien-ETFs mit mehr Risiko (z.B. small cap) nimmt, verändert das ja auch das Gesamtrisiko des Depots und müsste ggf. mit mehr Anleihen kompensiert werden als ein Mid/Large-Cap Depot. Keiner dieser long only ETF kann die wissenschaftliche Definition von Faktoren überhaupt nur grob annähernd umsetzen, da in jedem Fall die short Seite fehlt. Daher ist diese ganze Diskussion um passives factor investing mit etf nach wissenschaftlicher Definition so lächerlich, weil das ein Ding der Unmöglichkeit ist. Jeglicher auch nur entfernte Annäherung an die wissenschaftliche Definition erfolgt überwiegend nach Marketing Gesichtspunkten und Profit Optimierung für die jeweiligen Anbieter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Joseph Conrad April 4, 2017 vor 9 Stunden schrieb donkey_63: Wie gesagt machen die Kosten für Mini-Vermögen, die hier jeden zweiten Tag im Forum besprochen werden, wohl weniger SInn. Und bitte das wirre Gebrabbel von einigen Teilnehmern mit Humor nehmen: wie du sicherlich merkst, kam da bisher 0 Substanz, 0 Fakten, sondern nur unfundierte Platitüden und reisserisches Gebrüll. Wie du sicherlich auch bemerkst, spricht die Knalltüte fast nur mit sich selbst, oder seinem Busenfreund Jupp. Du hast wirklich gepflegte Umgangsformen.Ab welcher Summe lohnen sich denn deine Fonds ? Ein Trick dieser Gauner ist es ja gerade sich elitär zu geben. Das war bei Bernie Madow und seinen Jewish Bonds auch so. Dem musste man erst regelrecht in den Hintern kriechen, bis er gnädig dein Geld annahm. Donkey hat sich seinen Namen redlich verdient . Gruß Joseph Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
donkey_63 April 5, 2017 · bearbeitet April 5, 2017 von donkey_63 weiteren Link ergänzt Am 4.4.2017 um 08:44 schrieb Relich: Ich verstehe nicht, inwiefern DFA Fonds erst ab höheren Vermögen (wie hoch eigentlich?) Sinn machen sollen, wenn die Kosten linear zum Anlagevermögen steigen. Bezüglich der verfügbaren Small Value ETFs habe ich folgende gefunden: SPDR MSCI USA Small Cap Value Weighted UCITS ETFIE00BSPLC413 SPDR MSCI Europe Small Cap Value Weighted UCITS ETF IE00BSPLC298 Die Frage ist allerdings, ob diese ETFs die wissenschaftliche Definition von Small Value auch hinreichend umsetzen oder der Algorithmus zu simpel ist. Es gibt ja auch durchaus Small Cap Fonds, die über die letzten Jahrzehnte underperformed haben. Erstmal mit Large/Midcap anfangen und später andere Sachen beimischen funktioniert auch nicht so gut. Wenn man verschiedene Faktoren beimischt mit verschiedenen ETFs kann es sein, dass man dann weniger Faktor-Effekt hat, sondern eher Transaktionkosten, da ein ETF die Aktie verkauft und ein anderer sie gleichzeitig aufnimmt. Und wenn man selber erst verkaufen muss und später andere ETFs zu kaufen verliert man aufgrund der Abgeltungssteuer auf Kursgewinne auch Zinseszins. Ich denke auch, dass zu einer AA der Plan für das gesamte Portfolio zählt, nicht nur Aktien/Anleihen. Bernstein sieht das auch so. Wenn man Aktien-ETFs mit mehr Risiko (z.B. small cap) nimmt, verändert das ja auch das Gesamtrisiko des Depots und müsste ggf. mit mehr Anleihen kompensiert werden als ein Mid/Large-Cap Depot. Ich kommentiere mal hier im Block, da ich mit dem neuen Editior noch nicht verstanden habe, wir man Zitate wieder aufbricht, um inline kommentieren zu können. Kotz. Relich, je mehr Geld du hast, desto mehr kannst du für Zusatzleistungen (z. B. Honorarberatung) ausgeben. Je nach Vermögensberater musst du zudem erst eine gewissen Summe zum Anlegen aufbringen, bevor sie dich als Kunde annehmen. Nach welcher Methode versucht MSCI, den SmallValue-Effekt einzufangen? Was soll an dieser Methode simpel oder unzureichend sein? Welche SmallCap-ETF sind deiner Meinung nach schlecht gelaufen, im Vergleich zu welchen, die deiner Meinung nach gut oder besser gelaufen sind? Warum soll eine Kombination von LC/MC mit SC nicht funktionieren? Natürlich hast du anteilsmässig weniger "Faktor", aber für den Anfang sicherlich kein Problem, um überhaupt mal ein Gefühl für die Sache zu bekommen. Deine Aussage im letzten Absatz ist korrekt und entspricht dem, was ich hier bereits mehrmals beschrieben habe und auch als "Larry-"Portfolio bezeichnet wird. High-Tilt/Low-Beta: 28% equitiy (US SCV, Intl SCV, EM SC/EMV), 72% bonds (intermediate term). Detailliert auch diskutiert in "Reducing the risk of black swans", Swedroe/Grogan, 2014. Hier ein aktueller Thread auf Bogleheads, wie man so ein Portfolio effizient mit long-only-ETFS aufbauen kann: https://www.bogleheads.org/forum/viewtopic.php?f=10&t=215597&newpost=3314190#p3311868 Nassim Taleb scheint ähnliche Ansätze diskutiert zu haben (90% bonds, 10% equities), wobei ich mich damit aber noch nicht tiefer beschäftigt habe. Nebenbei: auf Bogleheads wird Faktor-Investing überwiegend sachlich diskutieren. Die Diskussion wurde hier ja mit Scheinthemen (Faktor-EFT MDAX-Spässken) und Nebenfeuer (Faktor-Neudefinitionen und letztlich auch blanke Lügen) durch SmartAss ziemlich abgewürgt. Und noch ein netter Artikel: http://www.etf.com/sections/index-investor-corner/swedroe-new-sources-risk-returns-build-better-portfolios?nopaging=1 Finger weg von Private Equity und HedgeFunds und mögliche Alternativen dazu. Und noch ein (recht bekanner Artikel) von Antti Ilmanen und Jared Kizer von AQR (ebenfalls eine Bude mit "sehr teuren" Quant-Produkten, was ja hier in diesem Thread für SmartAss ein Makel ist, für den selben SmartAsses im Thread nebenan dann plötzlich nicht mehr. Soviel zur Glaubwürdigkeit...), in welchem die Vorteile von Faktor-Diversifikation gegenüber reinem Investment in market beta erläutert werden: https://www.aqr.com/library/journal-articles/the-death-of-diversification-has-been-greatly-exaggerated Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xfklu April 5, 2017 vor 26 Minuten schrieb donkey_63: Ich kommentiere mal hier im Block, vor 26 Minuten schrieb donkey_63: da ich mit dem neuen Editor noch nicht verstanden habe, vor 26 Minuten schrieb donkey_63: wir man Zitate wieder aufbricht, vor 26 Minuten schrieb donkey_63: um inline kommentieren zu können. Einfach im Zitat in einer Leerzeile ENTER drücken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
donkey_63 April 5, 2017 vor 35 Minuten schrieb xfklu: Einfach vor 35 Minuten schrieb xfklu: im Zitat vor 35 Minuten schrieb xfklu: in einer Leerzeile vor 35 Minuten schrieb xfklu: ENTER vor 35 Minuten schrieb xfklu: drücken. Sweet! Neben ganz vielen anderen Sachen auch noch das heute gelernt. Vielen Dank. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Smartinvestor April 7, 2017 · bearbeitet April 8, 2017 von Smartinvestor Am 1.4.2017 um 01:58 schrieb Smartinvestor: Allerdings hast du uns jetzt immer noch nicht wissen lassen, wie "Factor Investing" für ausreichend große Vermögen ohne ETFs optimal long und short nach FF-Theorie konkret geht, wie du oben angedeutet hast. Vielleicht findet man mit dieser Kenntnis noch weitere sinnvolle Alternativen für Kleinanleger, denen mit größeren Vermögen durchaus eingeschränkt Profi-Produkte zur Verfügung stehen, egal ob passives "Factor Investing mit ETFs" nun funktioniert oder nicht (diese beiden Lager werden wir in diesem Thread bestimmt nicht mehr zusammenbringen ;-). Vielleicht gibt es da einen besseren Kompromiss als Faktor ETFs. Hat hierzu niemand der Faktor-Kenner eine Idee oder Hinweis? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
UserPS April 9, 2017 Ich verfolge dieses Thema schon länger (auch vor meiner Registrierung) und muss mich an dieser Stelle insbesondere bei Smartinvestor für seinen Input in dieser Diskussion bedanken. Mag sein dass die Art und Weise wie er das macht hart und provozierend zu lesen ist aber ich denke das das ist womöglich seine Art seine Sichtweise uns zu vermitteln. Ich bin mir an dieser Stelle wieder einmal bewusst geworden was die Intention war und ist (insbesonderen von Bogle) einen kostengünstigen Indexfonds (siehe USA) oder ETF zu verwenden. Es gibt wohl keine bessere Möglichkeit passiv und breit diversifiziert zu investieren als mit ETFs. Nun kommen aber immer mehr ETFs auf den Markt die gezielt (versuchen) Faktoren abzubilden. Dazu gehört ja bekanntermaßen Value, Quality, Minimum Volatility etc. Die Frage die sich stellt ist jedoch ob es diese oder jene Faktorprämie denn auch noch in Zukunft geben wird. Allgemein kann man das als Kapitalmarktanomalien bezeichnen. Dazu ist bei vielen ETF-Konstrukten fraglich ob dieser denn überhaupt sinnvolle Kennzahlen verwendet um Value und insbesondere Quality Aktien zu filtern bzw zu selektieren (ab hier wird es also schon eigentlich mehr aktiv als passiv). Hier einmal die offizielle Definition von MSCI. Ist die Verwendung bestimmter Kennzahlen um Value oder Quality Aktien herauszufiltern überhaupt die beste? Wird der ein oder andere Anleger nicht womöglich bessere Kennzahlen/Kriterien bevorzugen. Dann stellt sich die Frage welche Nettorendite der Anleger erhält (TER, TD). Wie sieht es mit dem Rebalancing aus und der Gewichtung der ein oder anderen Aktien? Man stellt sich bei genauer Betrachtung dann immer mehr Fragen und kommt dann zu dem Schluss ob man dann nicht selbst als Anleger eine bessere Auswahl treffen kann im Gegensatz zum "starren Kennzahlenfilter" der zumeist von MSCI vorgegeben wird und ein Mischmasch von passiv & aktiv darstellen soll. Aber ist beides überhaupt kombinierbar oder haben wir es hier nicht wieder mit aktiven Fonds zu tun die man als kluger ETF-Anleger nicht eigentlich vermeiden wollte? (weil die ja so teuer ssind ...) Zudem ist es möglich dass die ein oder andere Anomalie nach bekannt werden und dem darauffolgenden gezielten Investieren/Spekulieren nach und nach schwächer wird oder gar verschwindet. Mich erinnert das ein wenig an die Aussage mancher Trader aus der Buchreihe "Market Wizards" von Jack Schwager (2001, 2012) in denen erzählt wird wie der Trader in jenem Marktumfeld Anomalien früh erkennen konnte und diese gezielt ausgenutzt hat bis diese dann bekannt wurden und ziemlich rasch verschwunden sind. Viele Faktoren sind zudem sehr zyklisch und es kann sehr lange dauern bis eine Outperformance gegenüber einer bestimmten Benchmark (nach jahrelanger/jahrzehntelanger Underperformance) stattfinden kann. Währenddessen laufen womöglich andere "Faktoren" womöglich besser und man hatte diese überhaupt nicht auf dem Radar (z.B. stupide Large Caps Blend). Die Selektion und konzentrierte Auswahl kann also auch nach hinten los gehen. Man darf hier die laufenden Kosten nicht vergessen die man über diesen Zeitraum bezahlt und das kann sich über einen langen Zeitraum dramatisch auswirken -> https://personal.vanguard.com/us/FundsCostCompare Am Ende kommt an vielleicht zu dem Punkt dass ein einfacher, sehr kostengünstiger und stupider Ansatz womöglich die bessere Lösung sein könnte. Und somit kehrt man wieder zum Grundgendanken des passiven Investierens zurück. Letztendlich muss das jeder für sich entscheiden aber man darf nicht so blauäugig an die Sache rangehen und was auch immer in der Vergangenheit besser performed hat kann keine Garantie sein für die nächsten Jahre/Jahrzehnte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Smartinvestor April 9, 2017 vor 5 Stunden schrieb UserPS: Ich verfolge dieses Thema schon länger (auch vor meiner Registrierung) und muss mich an dieser Stelle insbesondere bei Smartinvestor für seinen Input in dieser Diskussion bedanken. Mag sein dass die Art und Weise wie er das macht hart und provozierend zu lesen ist aber ich denke das das ist womöglich seine Art seine Sichtweise uns zu vermitteln. Ich bin mir an dieser Stelle wieder einmal bewusst geworden was die Intention war und ist (insbesonderen von Bogle) einen kostengünstigen Indexfonds (siehe USA) oder ETF zu verwenden. Es gibt wohl keine bessere Möglichkeit passiv und breit diversifiziert zu investieren als mit ETFs. Nun kommen aber immer mehr ETFs auf den Markt die gezielt (versuchen) Faktoren abzubilden. Dazu gehört ja bekanntermaßen Value, Quality, Minimum Volatility etc. Die Frage die sich stellt ist jedoch ob es diese oder jene Faktorprämie denn auch noch in Zukunft geben wird. Allgemein kann man das als Kapitalmarktanomalien bezeichnen. Dazu ist bei vielen ETF-Konstrukten fraglich ob dieser denn überhaupt sinnvolle Kennzahlen verwendet um Value und insbesondere Quality Aktien zu filtern bzw zu selektieren (ab hier wird es also schon eigentlich mehr aktiv als passiv). Hier einmal die offizielle Definition von MSCI. Ist die Verwendung bestimmter Kennzahlen um Value oder Quality Aktien herauszufiltern überhaupt die beste? Wird der ein oder andere Anleger nicht womöglich bessere Kennzahlen/Kriterien bevorzugen. Dann stellt sich die Frage welche Nettorendite der Anleger erhält (TER, TD). Wie sieht es mit dem Rebalancing aus und der Gewichtung der ein oder anderen Aktien? Man stellt sich bei genauer Betrachtung dann immer mehr Fragen und kommt dann zu dem Schluss ob man dann nicht selbst als Anleger eine bessere Auswahl treffen kann im Gegensatz zum "starren Kennzahlenfilter" der zumeist von MSCI vorgegeben wird und ein Mischmasch von passiv & aktiv darstellen soll. Aber ist beides überhaupt kombinierbar oder haben wir es hier nicht wieder mit aktiven Fonds zu tun die man als kluger ETF-Anleger nicht eigentlich vermeiden wollte? (weil die ja so teuer ssind ...) Zudem ist es möglich dass die ein oder andere Anomalie nach bekannt werden und dem darauffolgenden gezielten Investieren/Spekulieren nach und nach schwächer wird oder gar verschwindet. Mich erinnert das ein wenig an die Aussage mancher Trader aus der Buchreihe "Market Wizards" von Jack Schwager (2001, 2012) in denen erzählt wird wie der Trader in jenem Marktumfeld Anomalien früh erkennen konnte und diese gezielt ausgenutzt hat bis diese dann bekannt wurden und ziemlich rasch verschwunden sind. Viele Faktoren sind zudem sehr zyklisch und es kann sehr lange dauern bis eine Outperformance gegenüber einer bestimmten Benchmark (nach jahrelanger/jahrzehntelanger Underperformance) stattfinden kann. Währenddessen laufen womöglich andere "Faktoren" womöglich besser und man hatte diese überhaupt nicht auf dem Radar (z.B. stupide Large Caps Blend). Die Selektion und konzentrierte Auswahl kann also auch nach hinten los gehen. Man darf hier die laufenden Kosten nicht vergessen die man über diesen Zeitraum bezahlt und das kann sich über einen langen Zeitraum dramatisch auswirken -> https://personal.vanguard.com/us/FundsCostCompare Am Ende kommt an vielleicht zu dem Punkt dass ein einfacher, sehr kostengünstiger und stupider Ansatz womöglich die bessere Lösung sein könnte. Und somit kehrt man wieder zum Grundgendanken des passiven Investierens zurück. Letztendlich muss das jeder für sich entscheiden aber man darf nicht so blauäugig an die Sache rangehen und was auch immer in der Vergangenheit besser performed hat kann keine Garantie sein für die nächsten Jahre/Jahrzehnte. Vielen Dank. Sehr interessant. Du scheinst ausreichend kompentent zu sein, um hier beitragen zu dürfen ... Bin gespannt, was jetzt kommt ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
donkey_63 April 9, 2017 Willkommen im Forum. vor 6 Stunden schrieb UserPS: Ich verfolge dieses Thema schon länger (auch vor meiner Registrierung) Das scheint mir nach Lesen deines Beitrags eher nicht.. vor 6 Stunden schrieb UserPS: und muss mich an dieser Stelle insbesondere bei Smartinvestor für seinen Input in dieser Diskussion bedanken. Mag sein dass die Art und Weise wie er das macht hart und provozierend zu lesen ist aber ich denke das das ist womöglich seine Art seine Sichtweise uns zu vermitteln. Dann hast wohl wesentliche Teile der Diskussion verpasst oder überhaupt nicht verstanden. vor 6 Stunden schrieb UserPS: Nun kommen aber immer mehr ETFs auf den Markt die gezielt (versuchen) Faktoren abzubilden. Dazu gehört ja bekanntermaßen Value, Quality, Minimum Volatility etc. Die Frage die sich stellt ist jedoch ob es diese oder jene Faktorprämie denn auch noch in Zukunft geben wird. Allgemein kann man das als Kapitalmarktanomalien bezeichnen. Dazu ist bei vielen ETF-Konstrukten fraglich ob dieser denn überhaupt sinnvolle Kennzahlen verwendet um Value und insbesondere Quality Aktien zu filtern bzw zu selektieren (ab hier wird es also schon eigentlich mehr aktiv als passiv). Welche Faktoren als investierbar angesehen werden, wurde hier jetzt schon etliche Male erläutert (inkl. der Auswahlkriterien). Dass nicht immer alle Faktoren besser als der Markt performen, wurde ebenfalls schon gesagt. Das ist kein Geheimnis. Zum Faktor-Investieren braucht es Ausdauer, genau wie beim Investieren in Aktien auch. Was in der Zukunft sein wird, weisst niemand. Weisst du, ob dein Market-Faktor in den nächsten Jahren besser als Anleihen laufen wird? Warum heisst es wohl ERP (equity risk premium)? vor 6 Stunden schrieb UserPS: Hier einmal die offizielle Definition von MSCI. vor 6 Stunden schrieb UserPS: ... Hatten wir vor gefühlten drei, vier Monaten schon. Ich verschwende hier mal keinen weiteren Platz, in dem ich deinen ganzen Beitrag zitiere. Soviel Mühe du vielleicht darin investiert haben magst, verstanden hast du offenbar nicht viel, wenn du hier die gleichen, unbelegten Meinungen wie Smartie wiederkäust. Und Smartie ist der letzte, der hier irgendeinen sinnvollen Beitrag zum Thema geleistet hat, sondern permanent am Thema vorbei geschwurbelt und abgelenkt hat. Lies meine Beiträge seit Dez 2016: ich referenziere auf etliche Artikel, in denen die Hintergründe zu den Faktoren erläutert werden, und warum einige davon trotz deren Bekannheit immer noch sichtbar und vor allem (mit long-only-ETFs) durchaus investierbar sind. Genau das ist das Thema hier (siehe Thread-Titel. (Kein vermeintlicher Smartie-SmallCap-MDAX, keine Futures, kein Geschwurbel.) Wir müssen hier nicht diskutieren, warum das ja alles gar nicht sein kann, wenn das Thema des Threads ist, wie man es am besten macht, Donkey out. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Smartinvestor April 13, 2017 · bearbeitet April 15, 2017 von Smartinvestor Zitat Ich verschwende hier mal keinen weiteren Platz, in dem ich deinen ganzen Beitrag zitiere. Soviel Mühe du vielleicht darin investiert haben magst, verstanden hast du offenbar nicht viel, wenn du hier die gleichen, unbelegten Meinungen wie Smartie wiederkäust. Und Smartie ist der letzte, der hier irgendeinen sinnvollen Beitrag zum Thema geleistet hat, sondern permanent am Thema vorbei geschwurbelt und abgelenkt hat. Na das war ja kaum anders zu erwarten. Zum Glück sieht der TO das hier ganz anders und hat sich genau wie UserPS insbesondere für meine Beiträge extra bedankt. Welch bessere Wertschätzung und Lohn für seine Mühe kann man erwarten? @ UserPS: Also nicht irritieren lassen. Aber jetzt kannst du auch nachvollziehen, wie es zu meiner "Art seine Sichtweise uns zu vermitteln" kommt. Auf einen groben Klotz gehört eben ein grober Keil. Es ist wirklich schade, wie diese hoch interessante Diskussion immer wieder durch diese niederträchtigen Äußerungen verbunden mit immer schamloserer Schleichwerbung für diese Kloppertuppe DFA massiv gestört wird. Widerlich. Ansonsten hoffe ich sehr, dass du diese total unqualifizierte Kritik nicht so auf dir sitzen lässt. Und hättest du oder einer der anderen echten Faktorenkenner oder -kritiker vielleicht eine Idee, wie Großinvestoren, denen alle Möglichkeiten der Finanzmärkte zur Verfügung stehen, „echtes“ Factor Investing konkret praktisch long und short machen, um möglichst vollständig die von FF theoretisch definierte Faktorprämie zusätzlich zum Geldmarktzins und Marktbeta zu erzielen? Am besten am Beispiel des bekannten SMB Faktors mit einer konkreten Summe von X EUR und real existierenden Produkten. Den „Faktoren-Kennern“ hier scheint dazu nichts einzufallen. Aber vielleicht einem kompetenten „Faktoren-Kritiker“? Ich hoffe mit diesem Verständnis auf weitere Ideen zu kommen, was man noch aus „Factor Investing“ profitabel für Anlger (und nicht für die raffgierige Finanzindustrie) machen könnte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 April 13, 2017 Hallo, willkommen in Forum! Obwohl Smartinvestor Dich als "Du scheinst ausreichend kompentent zu sein, um hier beitragen zu dürfen ..." qualifiziert hat, erlaube ich mir folgende Bemerkung: Am 9.4.2017 um 13:45 schrieb UserPS: Am Ende kommt an vielleicht zu dem Punkt dass ein einfacher, sehr kostengünstiger und stupider Ansatz womöglich die bessere Lösung sein könnte. Das ist gar nicht nötig. Es genügt bereits, sich dafür zu entscheiden, dass einem ein klassischer ETF-Ansatz - trotz aller enthaltener Nachteile und Probleme (die man allerdings kennen sollte) - für die eigene Geldanlage ausreicht. Im Sinne der zweitbesten Lösung aus der Managementliteratur. Es zwingt einen niemand, die (finanziell) optimale Lösung zu suchen, wenn dies mit erheblichem zusätzlichen Aufwand verbunden ist. Man muss nur sicher sein, dass die gewählte Lösung für einen passend und ausreichend ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Smartinvestor April 15, 2017 · bearbeitet Juni 5, 2017 von Smartinvestor Am 14.4.2017 um 00:08 schrieb Fondsanleger1966: Hallo, willkommen in Forum! Obwohl Smartinvestor Dich als "Du scheinst ausreichend kompentent zu sein, um hier beitragen zu dürfen ..." qualifiziert hat, erlaube ich mir folgende Bemerkung: Das ist gar nicht nötig. Es genügt bereits, sich dafür zu entscheiden, dass einem ein klassischer ETF-Ansatz - trotz aller enthaltener Nachteile und Probleme (die man allerdings kennen sollte) - für die eigene Geldanlage ausreicht. Im Sinne der zweitbesten Lösung aus der Managementliteratur. Es zwingt einen niemand, die (finanziell) optimale Lösung zu suchen, wenn dies mit erheblichem zusätzlichen Aufwand verbunden ist. Man muss nur sicher sein, dass die gewählte Lösung für einen passend und ausreichend ist. Was bedeutet „Obwohl …“? Du bestätigst doch genau das, was neben UserPS auch Otto, ich und einige andere hier an Vernunft zu vermitteln versuchen. Passives Indexing nach Bogle ist bereits optimal für passive Investoren. Passives „Factor Investing mit ETFs" war, ist und bleibt dafür ungeeignet. Wer anderes behauptet will etwas verkaufen. Denn Smart Beta sind nichts anderes als abgehalfterte alpha Strategien, die zum Abernten des "Dumb Money" recycled werden und so in einer riesen Kosten-Supernova völlständig verglühen. UserPS zeigt dies zutreffend anhand der Zwitterstellung von Smart Beta im Übergangsbereich zwischen reinem Beta und reinem Alpha und des Verweises auf Schwager. Solche unnötig komplexen Zwitterprodukte stehen in der Finanzwelt für die Verschleierung von Eigeninteressen der Anbieter, die diesen Schrott dem Anleger zur vermeintlichen Diversifikation und Risikosenkung andienen wollen - Subprime lässt grüßen. Damals wurde dieses Giftzeug den kleinen Banken und Anlegern ja auch nur so reingeprügelt, wie es von der Drückertruppe DFA und hier donkey nun offensichtlich mit Sharpe’s Brechmittel Faktor ETFs auch wieder versucht wird. Ich weiß von 2 persönlichen Schicksalen eines kleinen Bankdirektors und eines kleinen regionalen Fondsmanagers, die dieses Giftzeug Subprime aus guten Gründen verabscheut haben. Die haben deswegen ihren Job verloren, weil ihr Verhalten nicht dem vermeintlich „wissenschaftlich nachgewiesenen“ Zeitgeist entsprach. Nach der Krise wurden die dann leider nicht wieder rehabilitiert. Wie weit sich nun diese Seuche passives „Factor Investing mit ETFs“ bereist ausgebreitet hat, sieht man am Beispiel der Depotbesprechung von Relich (nichts gegen dich; du bist nur ein bedauerliches aber zum Glück wachsames Opfer). Dort hat es seit A. März 110 Beiträge gebraucht, bis er von einer laut Otto „seltsamen Zusammenstellung von fragwürdigen MSCI Value Konstrukten und mit einer Übergewichtung von small und der Hinzufügung von den zweifelhaften Sel Div Konstrukten“ jetzt zum grundsolide einfachen und für ihn optimalen 4 ETF WPF Standard gekommen ist. Ohne diese allgegenwärtige Werbetrommel der Faktor ETF Klopper wäre das wesentlich schneller konvergiert. Daran sieht man, wie dieses Brechmittel vielen Erstanlegern bereits jetzt hohe Opportunitätskosten durch einen unnötig verzögerten Einstieg verursachen, obwohl die das Zeugs nach ausreichender Aufklärung überhaupt nicht wollen. Daran scheint da wohl Kommer Schuld zu sein, den ich nach diesem Erlebnis nun auf meiner Empfehlungsliste gegen Finanzwesir austauschen werde. Wenn er mehr risikoadjustierte Rendite will, kombiniert der smarte Investor kostengünstigste reine Beta Produkte, also „Plain Vanilla“ Index ETFs, mit guten sortenreinen alpha Produkten in einer Core Satellite Strategie, dem aktuellen Standard professioneller Investoren (z.B. Stiftungsfonds). Letztere Produkte brauchen auch zusätzlichen Aufwand bei der Auswahl. Der lohnt sich in dem Fall dann aber richtig. Statt z.B. einem Momentum Faktor ETF nimmt er dafür lieber gleich einen guten MFF, der mit seiner Trendfolgestrategie ebenfalls auf den Momentumeffekt setzt, aber dann professionell nach dem neuesten Stand der Wissenschaft. Und wer US small Value will, nimmt keinen US Value Faktor ETF sondern gleich das Beste von DEM Value Investor Buffett schlechthin in Form seiner Berkshire Hathaway Aktie. Wie auch UserPS schon richtig anmerkt, ist die Auswahl der Einzeltitel entscheidend, die bei Faktor ETFs nach Marketing-Gesichtspunkten erfolgt, bei spezialisierten aktiven Produkten nach top alpha Performance. Warum sich also mit etwas ganz offensichtlich Minderwertigem zufriedengeben, wenn es doch viel besseres gibt? Wenn marky alpha Strategien auch als Factor Investing ansieht, ist das völlig ok, da diese für den Anleger profitables aktives "Factor Investing" und kein primär für Anbieter profitables aber Anleger schädigendes passives „Factor Investing“ ist. Ich möchte es nochmal wiederholen, da es von einigen hier immer noch durcheinander gebracht wird: Ich bin klar für aktives „Factor Investing mit ETFs“ und anderen Produkten, aber genauso klar gegen passives „Factor Investing mit ETFs“. Da es bei besagten hoch spezialisierten, voll-aktiven Faktor-Produkten praktisch kein Leertraden von Einzelwerten von einem Produkt zum anderen gibt, braucht man auch keine „Multi Faktor ETFs“ mehr. Die sind dann nur noch Schrott im Quadrat. Für passive wie für aktive Anleger so überflüssig wie ein Kropf. Ist sehr schön, dass sich nun langsam mehr und mehr Leute aufraffen, um diese unbequemen Wahrheiten hier offen anszuprechen, und mit mir in den Kampf gegen diese Seuche passives „Factor Investing mit ETFs“ ziehen. Bin froh, dass sich mein Kampf damit jetzt endlich zu lohnen beginnt. Steter Tropfen höhlt den Stein… Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
etherial April 16, 2017 vor 4 Stunden schrieb Smartinvestor: Passives Indexing nach Bogle ist bereits optimal für passive Investoren. Passives „Factor Investing mit ETFs" war, ist und bleibt dafür ungeeignet. Wer anderes behauptet will etwas verkaufen. Sehe ich auch so, es gibt so viele Scharlatane hier: - die behaupten, dass Absolute Return Fonds nachhaltige Überrenditen erzeugen - die behaupten, dass Small gegenüber Large eine wenignachhaltige Mehrrendite von 8% hat (in diesem Thread) - die diese Ineffizienzen mit einem Handelssystem (Trendfolgesystem) ausnutzen möchten vor 4 Stunden schrieb Smartinvestor: Damals wurde dieses Giftzeug den kleinen Banken und Anlegern ja auch nur so reingeprügelt, wie es von der Kloppertruppe DFA und hier donkey nun offensichtlich mit Sharpe’s Brechmittel Faktor ETFs auch wieder versucht wird. Smarty bedient sich nicht an solchen Giftschrank-Placebos. Er nimmt die richtig giftigen Sachen, Managed Futures, Absolute Return Fonds, selbst programmierte Handelssysteme. Small und Value überzugewichten war in Vergangenheit eine gute Strategie - in Zukunft könnte sie eventuell nicht mehr funktionieren. Selber zocken oder Investieren in Absolute Return Fonds war noch nie gut - warum sollte es in der Zukunft funktionieren? Man sollte allgemein vorsichtig sein, wenn ein Mensch behauptet: - dass die Performance eines passiven Smallcap-Indexes ganz klar auf Übertreibung zurückzuführen ist - während die eigene Performance das Ergebnis einer erfolgreichen (smarten) Strategie ist - inbesondere wenn der Smallcap-Index sogar bessere Durchschnittsperformance aufweist Man muss kein Freund von Faktor-Investing sein, um zu erkennen, dass diese Aktionen deutlich weniger mit Bogle und Finanzwesir zu tun haben als Small und Value überzugewichten. Ich teile Smartys Ansicht nicht: Passives Faktor Investing ist womöglich nicht besser als Passives Investing, aber nach Kosten (incl. Analyseaufwand) immer noch rentabler als Aktives Zocken oder Investieren in intransparente Absolute Return Fonds. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Smartinvestor April 16, 2017 · bearbeitet April 16, 2017 von Smartinvestor vor 3 Stunden schrieb etherial: Sehe ich auch so, es gibt so viele Scharlatane hier: - die behaupten, dass Absolute Return Fonds nachhaltige Überrenditen erzeugen - die behaupten, dass Small gegenüber Large eine wenignachhaltige Mehrrendite von 8% hat (in diesem Thread) - die diese Ineffizienzen mit einem Handelssystem (Trendfolgesystem) ausnutzen möchten Smarty bedient sich nicht an solchen Giftschrank-Placebos. Er nimmt die richtig giftigen Sachen, Managed Futures, Absolute Return Fonds, selbst programmierte Handelssysteme. Small und Value überzugewichten war in Vergangenheit eine gute Strategie - in Zukunft könnte sie eventuell nicht mehr funktionieren. Selber zocken oder Investieren in Absolute Return Fonds war noch nie gut - warum sollte es in der Zukunft funktionieren? Man sollte allgemein vorsichtig sein, wenn ein Mensch behauptet: - dass die Performance eines passiven Smallcap-Indexes ganz klar auf Übertreibung zurückzuführen ist - während die eigene Performance das Ergebnis einer erfolgreichen (smarten) Strategie ist - inbesondere wenn der Smallcap-Index sogar bessere Durchschnittsperformance aufweist Man muss kein Freund von Faktor-Investing sein, um zu erkennen, dass diese Aktionen deutlich weniger mit Bogle und Finanzwesir zu tun haben als Small und Value überzugewichten. Ich teile Smartys Ansicht nicht: Passives Faktor Investing ist womöglich nicht besser als Passives Investing, aber nach Kosten (incl. Analyseaufwand) immer noch rentabler als Aktives Zocken oder Investieren in intransparente Absolute Return Fonds. Kann man so sehen. Aber was ist der Mehrwert deiner Aussage? Ein umsichtiger Anleger sollte grundsätzlich bei allen Meinungen vorsichtig sein, nicht nur meiner, sondern auch deiner, allen im WPF, Finanzwesir's, Bogle's ..., denn alle kommen von fehlbaren Menschen. Aber wie würdest du diesbezüglich Swensen sehen, der wie ich Kleinanlegern passives Investing ähnlich Bogle empfiehlt und gleichzeitig seine größten Erfolge mit Hedgefonds und rein aktiven Strategien erzielt? Auch nur mit besonderer Vorsicht zu genießen, wie du das bei mir empfiehlt? Für mich hat Swensen jedenfalls wohlverdienten Guru Status mit der für alle Menschen inkl. Pabst gebotenen Vorsicht. Meine persönliche Erfahrung ist, dass sich die risikoadjustierte Mehrrendite, die ich bislang mit meinen Invests in MFF und meiner aktiven MDAX ETF Strategie erzielt habe, nach allen Kosten und persönlichem Auswahl- und Monitoring- Aufwand mehr als rentiert hat (genau +0,5 % p.a. bzgl MFF über 18 Jahre, bzgl. MDAX mind. ähnlich aber noch t.b.d., s.o.). Wenn mir alles so leicht von der Hand gegangen wäre wie dies. Ist vermutlich mein "Edge". Die Entwicklung meiner aktiven Futures-Handelsstrategie habe ich erst letztes Jahr als persönliche Herausforderung gestartet. Deren bisherige und zukünftige Kosten/Nutzenbilanz kann jeder im Handelssoftwarethread, wo ich über meinen Selbstversuch ausführlich berichte, life einsehen. Bin selber gespannt, wie das ausgehen wird. Dieses hoch giftige Zeug wenn du so willst versuche ich aber niemandem hier penetrant zu verkaufen, wie andere das mit dem mehr als zweifelhaften passiven Factor Investing mit ETFs tun. Ganz im Gegenteil habe ich schon mehrere Beteiligungsanfragen erhalten, im WPF und außerhalb. Außerdem habe ich das kürzlich auf der INVEST in Stuttgart einem Profitrader und Trading-Coach vorgestellt. Der meinte nur cool, so viel Erfahrung hätte er leider noch nicht, um so etwas traden zu können. Ich läge aber nach seiner Einschätzung genau richtig und solle damit unbedingt so weitermachen. Er versuche auch immer, seine Coachees mal so weit zu bringen. Außerdem möchte er mit mir in Kontakt bleiben. Welch bessere Bestätigung könnte ich z.Zt. erzielen? Für mich ein weiteres Edge, das nicht nur für mich erkennbar wird. Wem ist die ständige Suche danach zu verdenken? Von einem wissenschaftlich fundierten Nachweis bin ich ganz klar noch Jahre entfernt. Ist vorläufig ein Selbstversuch in der Königsklasse des Investieren. Deine persönliche Meinung dazu sei dir gern unbenommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 April 16, 2017 vor 1 Stunde schrieb Smartinvestor: ... nur mit besonderer Vorsicht zu genießen, wie du das bei mir empfiehlt? Für mich hat Swensen jedenfalls wohlverdienten Guru Status mit der für alle Menschen inkl. Pabst gebotenen Vorsicht. Die Entwicklung meiner aktiven Futures-Handelsstrategie habe ich erst letztes Jahr als persönliche Herausforderung gestartet. Deren bisherige und zukünftige Kosten/Nutzenbilanz kann jeder im Handelssoftwarethread, wo ich über meinen Selbstversuch ausführlich berichte, life einsehen. Bin selber gespannt, wie das ausgehen wird. Dieses hoch giftige Zeug wenn du so willst versuche ich aber niemandem hier penetrant zu verkaufen, wie andere das mit dem mehr als zweifelhaften passiven Factor Investing mit ETFs tun. Ganz im Gegenteil habe ich schon mehrere Beteiligungsanfragen erhalten, im WPF und außerhalb. Außerdem habe ich das kürzlich auf der INVEST in Stuttgart einem Profitrader und Trading-Coach vorgestellt. Der meinte nur cool, so viel Erfahrung hätte er leider noch nicht, um so etwas traden zu können. Ich läge aber nach seiner Einschätzung genau richtig und solle damit unbedingt so weitermachen. Er versuche auch immer, seine Coachees mal so weit zu bringen. Außerdem möchte er mit mir in Kontakt bleiben. Welch bessere Bestätigung könnte ich z.Zt. erzielen? Für mich ein weiteres Edge, das nicht nur für mich erkennbar wird. Wem ist die ständige Suche danach zu verdenken? Von einem wissenschaftlich fundierten Nachweis bin ich ganz klar noch Jahre entfernt. Ist vorläufig ein Selbstversuch in der Königsklasse des Investieren. Deine persönliche Meinung dazu sei dir gern unbenommen. @etherial @Smarty - Pabst??? https://de.wikipedia.org/wiki/Pabst - der Rest spricht für sich, jeder weitere Kommentar wäre kontraproduktiv, schätze deine Art von Humor -oder sollte das ernst gemeint sein? ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Smartinvestor April 16, 2017 · bearbeitet April 16, 2017 von Smartinvestor vor 3 Stunden schrieb pillendreher: oder sollte das ernst gemeint sein? ? Mit dieser Frage bist du nicht der einzige. Sie sei dir auch unbenommen. Und sie wird so lange unbeantwortet bleiben bis es ernst wird mit nenneswerten Tradinggewinnen. Scheint so als ob euch beiden die Argumente ausgegangen sind. Dann wird es über unglaubwürdig machen versucht. Aber es gilt immer noch: Wer zuletzt lacht lacht am besten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
donkey_63 April 16, 2017 · bearbeitet April 28, 2018 von donkey_63 Ergänzungen nicht relevant Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Joseph Conrad April 16, 2017 · bearbeitet April 16, 2017 von Joseph Conrad vor 2 Stunden schrieb donkey_63: Für diese Anleger ist ein "steuereinfaches" Total-Markt-Portfolio sicherlich die bessere Wahl. Für mich bestimmt. Selbst wenn mir der Durchblick gelingen würde und das ganze Hand und Fuß hätte : Ab welcher Depotgröße lohnt sich denn ein solches Studium ? Stell doch bitte einmal dein eigenes Faktor Portfolio vor. So kann man sich nichts konkretes darunter vorstellen. Gruß Joseph Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
donkey_63 April 16, 2017 · bearbeitet April 16, 2017 von donkey_63 [gelöscht] Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag