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onuri

BUZ Schicht 1 Alte Leipziger FR70

Empfohlene Beiträge

onuri
· bearbeitet von onuri

Hallo zusammen,

 

ich habe mich seit einigen Wochen mit dem Thema BU-Versicherungen beschäftigt, da durch die Garantiezinsabsenkung zum Jahreswechsel die BUs angeblich ca 5% teurer werden. Letzte Woche habe ich eine BUZ über einen Makler von MLP abgeschlossen. Ich dachte, dass ich das Thema ganz gut durchdrungen habe. Gestern bin ich auf dieses Forum gestoßen und habe die Infos bezüglich SBU/BUZ in diesem Forum gelesen und bin dadurch gutes Stück klüger geworden (ganz Dickes DANKE an die Ersteller des Threads "Berufsunfähigkeitsversicherung - Tipps und Tricks"). Verunsichert bin ich allerdings durch die Aussage, dass eine BUZ mit Schicht 1 nicht optimal ist. Eventuell kann mir hier der ein oder andere Tipps geben wo das abgeschlossene Modell schwächen bzw. Nachteile aufweist.

 

 

Mal ein paar Basisdaten vorab:

 

 

Alter 26, ledig, keine Kinder, „normaler“ Renteneintritt mit 67

Beruf: derzeit Master BWL Student. Ca. 60000 p.a. Einstiegsgehalt.

 

 

Zum Produkt:

Generell habe ich rausgehört, dass die AL zu den besseren BU-Anbietern gehört mit durchaus akzeptablen bis guten Vertragsbedingung was BU-Versicherungen angeht. Sinn meiner Nachfrage ist es nicht BU spezifische Fallstricke hier nochmal zu erläutern (z.B. so Dinge wie abstrakte Verweise etc.) sondern eher die Schicht 1 vs Schicht 3 Problematik.

 

Die Kombination besteht aus einer „fondsgebundenen Basisrente mit Beitragsgarantie (FR70)“ und einer Berufsunfähigkeitszusatzversicherung (BZ21) der Alten Leipziger:

 

Daten zu BU:

 

Berufsgruppe 1++

Versicherungsschlussalter: 67 Jahre

Leistungsdauer: 41 Jahre ab Versicherungsbeginn

garantierte mtl. BU Rente mtl. 2000€

 

Beiträge:

Was / Beitrag / zu Zahlen (unter Beachtung derzeitiger Überschuss)

RV / 92,08€ / 92,08€

BUZ / 126,50€ / 91,08€

Summe: 218,58€ / 183,16€

 

Dynamik: jährliche Erhöhung des Beitrags um 7,5% des Vorjahrsbetrags, beitragsfreie Dynamik 10% bei BU

Der Erhöhung findet automatisch statt, kann aber widersprochen werden.

Wenn die Erhöhung alle 3 Jahre angenommen wird ergeben sich folgende Beiträge im 67.Lebensjahr:

 

 

mtl. Rente/Kapital bei durchschnittlich 3% jährlicher Wertentwicklung ohne Überschüsse: 179,11€ / 57.868,98€

garantierte mtl. BU Rente 5.091,57€

Gesamt Beitrag dann: 601,60€ / 504,05€

 

Das Guthaben der freien Fonds fließt in folgenden Fonds:

iShares Core MSCI World (ISIN IE00B4L5Y983)

(Mit der Begründung, dass ETFs die geringsten Kosten haben und zugleich das Risiko bei MSCI World am besten diversifiziert ist (was für mich verständlich ist und ich auch zustimme).

 

 

Bleiben noch die Kosten:

Abschlussgebühr: 2.648,60€

ab 1.12.2016 für 41 Jahre jährlicher Beitragsaufwand 2.622,96€ - übrige Kosten 387,36€ davon Verwaltungskosten 164,04€.

Für Erhöhungen im Rahmen einer vereinbarten Dynamik fallen neue Abschluss- und Vertriebskosten an und die übrigen Kosten erhöhen sich.

 

Ich habe trotz des guten BU Tipps & Tricks Thread noch nicht ganz verstanden wieso trotz Förderung (durch Sonderausgabenmöglichkeit) die Schicht 1 Rentenform nicht optimal ist.

 

Was gibt es an dem geschilderten Produkt(-kombination) zu "kritisieren", gibt es Dinge auf die man achten sollte oder ggf. auch ändern sollte? Bezüglich der Start BU Rentenhöhe von 2000€ wurde mir gesagt, dass eine hohe Summe zu Beginn letztlich günstiger ist als eine niedrige Summe zu Beginn abzuschließen und diese durch die Dynamik in den Bereich von 2000€ zu bewegen (z.B. Die Beiträge für eine 2000€ Rentenhöhe, die durch die Dynamik erreicht wurde wird höhere Beiträge fordern als direkt mit 2000€ zu beginnen). Da nur die Alte Leipziger eine Startrentenhöhe von 2000€ anbietet (laut Aussage des Maklers), kam nur sie in Frage. Da ich keine Liquiditätsprobleme habe, möchte ich die beste Preis/Leistung erhalten. Daher kamen Starter BUs für mich auch nicht in Frage.

 

Wenn noch Informationen fehlen, einfach sagen, dann ergänze ich gerne den Post.

 

Schonmal ein großes Danke vorab!

 

Viele Grüße

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tyr
· bearbeitet von tyr

Benutze doch mal die Foren Suchfunktion oder Google. Deine Frage wurde hier im Forum schon unendlich oft durchgekaut. Und nein, auch in deinem Fall ziehen die selben Argumente dafür und dagegen. Hier: http://lmgtfy.com/?q=bu+r%C3%BCrup+mlp

 

Zudem wieder Student und MLP. Warum informieren sich bei den heutigen Möglichkeiten von Google & Co. so viele Studenten nicht, BEVOR ein so langfristiger Vertrag unterschrieben wird?

 

Ich sehe zudem weiterhin für den Normalfall keinen Sinn im Besparen einer Rentenversicherung als Student. Davon profitiert vor allem dein MLP-Verkäufer.

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onuri

Benutze doch mal die Foren Suchfunktion oder Google. Deine Frage wurde hier im Forum schon unendlich oft durchgekaut. Und nein, auch in deinem Fall ziehen die selben Argumente dafür und dagegen. Hier: http://lmgtfy.com/?q=bu+r%C3%BCrup+mlp

 

Zudem wieder Student und MLP. Warum informieren sich bei den heutigen Möglichkeiten von Google & Co. so viele Studenten nicht, BEVOR ein so langfristiger Vertrag unterschrieben wird?

 

Ich sehe zudem weiterhin für den Normalfall keinen Sinn im Besparen einer Rentenversicherung als Student. Davon profitiert vor allem dein MLP-Verkäufer.

 

Vielen Dank für deine Antwort. Ich werde den abgeschlossenen Vertrag widerrufen (habe ja 30 Tage Zeit ab Abschlussdatum). Ich bin gerade etwas enttäuscht von mir, dass ich so naiv war.

 

Ich werde einen neuen Vertrag abschließen:

C-Tarif, 3. Schicht, bis 67, 10 % Dynamik (die ich ca. jedes 3. oder 4. Jahr annehmen würde) und beitragsfreie Dynamik im Leistungsfall, dafür keine Leistungsdynamik, Jungakademikerregelung, gekoppelte BUZ klassisch auf Basis 1/20 von BU Rente garantierter Rente.

 

Ich konnte aber keine zufriedenstellende Antwort auf eine weitere Frage finden:

 

Bezüglich der Start BU Rentenhöhe von 2000€ wurde mir gesagt, dass eine hohe Summe zu Beginn letztlich günstiger ist als eine niedrige Summe zu Beginn abzuschließen und diese durch die Dynamik in den Bereich von 2000€ zu bewegen (z.B. Die Beiträge für eine 2000€ Rentenhöhe, die durch die Dynamik erreicht wurde, wird höhere Beiträge fordern als direkt mit 2000€ zu beginnen). Da nur die Alte Leipziger eine Startrentenhöhe von 2000€ anbietet (laut Aussage des Maklers), kam nur sie in Frage. Da ich keine Liquiditätsprobleme habe, möchte ich die beste Preis/Leistung erhalten. Daher kamen Starter BUs für mich auch nicht in Frage.

 

Deswegen weiß ich nicht, ob 1500 Euro BU Rente oder 2000 Euro BU Rente zu Beginn vorteilhafter wäre. Ist 2000 Euro zu Beginn bei einer Mini BUZ überhaupt möglich?

 

Ich möchte den Vertrag ungern bei MLP abschließen, da meine Vertrauensbasis gegenüber MLP nicht mehr vorhanden ist. Kann ich direkt zu einer Alte Leipziger Geschäftsstelle gehen und dort einen Vertrag mit diesen Bausteinen als C-Tarif abschließen oder wer wäre nun empfehlenswert?

 

Habe ich etwas bezüglich des Vertrags vergessen?

 

Vielen Dank nochmal!

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onuri

Nachdem ich den Rechner auf https://www.vermittlerportal.de/ gefunden habe, habe ich mal bisschen durchgespielt. So wie ich das sehe, macht das keinen großen Unterschied, ob ich 1500 mit der Dynamik erhöhe oder direkt mit 2000 beginne. Insgesamt ist die direkte 2000€ Version schon langfristig etwas günstiger. Auf der anderen Seite kann man da auch die Opportunitätskosten der mehr gezahlten Beiträge abziehen wodurch sich das ganze ausgleicht meiner Meinung nach. Letztlich ist es daher in meinem Fall "besser" eine höhere BU Rente erst mit festem Einkommen zu erreichen. Daher werde ich die Höhe auf 1500 festsetzen.

 

Ich verstehe aber nicht, weshalb eine jährliche Zahlweise günstiger ist. Würde für mich keinen Unterschied machen, weshalb ich die jährliche Zahlweise auswählen würde. Ich habe auch noch nicht verstanden was die Änderung des Parameters Rentengarantiezeit 10 auf 0 bewirkt. Die Gebühren sinken minimal, allerdings auch die garantierte einmalige Kapitalzahlung. Die garantierte monatliche Altersrente bleibt hingegen gleich.

 

Zudem verstehe ich den Unterschied zwischen den Tarifgruppen nicht. Ich kann nur Einzeltarif auswählen und muss dann aber 1, 2 oder 3 auswählen. Schade, dass der C Tarif nicht geht, da ich nicht sehen kann, was das für Auswirkungen hätte.

 

Wie das konkret aussehen würde habe ich angehängt. Wenn das gut aussieht würde damit ich zu einer Generalagentur in meiner Umgebung gehen und nach einem C Tarif fragen. Oder habe ich etwas vergessen/falsch verstanden?

Test_Test_RV15_00000000028000062751_vom_14.11.2016.pdf

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor
Zitat
So wie ich das sehe, macht das keinen großen Unterschied, ob ich 1500 mit der Dynamik erhöhe oder direkt mit 2000 beginne.

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Peter Wolnitza

Nachdem ich den Rechner auf https://www.vermittlerportal.de/ gefunden habe, habe ich mal bisschen durchgespielt. So wie ich das sehe, macht das keinen großen Unterschied, ob ich 1500 mit der Dynamik erhöhe oder direkt mit 2000 beginne. Insgesamt ist die direkte 2000€ Version schon langfristig etwas günstiger. Auf der anderen Seite kann man da auch die Opportunitätskosten der mehr gezahlten Beiträge abziehen wodurch sich das ganze ausgleicht meiner Meinung nach. Letztlich ist es daher in meinem Fall "besser" eine höhere BU Rente erst mit festem Einkommen zu erreichen. Daher werde ich die Höhe auf 1500 festsetzen.

Kann man so machen - aber dann wird auch halt bei einer BU im nächsten Jahr nur 1.500.- € mtl. gezahlt - wenn es finanziell stemmbar ist, plädiere ich für 2.000.- € losgelöst von allen Zahlenspielchen -

das Thema Dynamik oder Nachversicherung kann sich unter Umständen schneller erledigen als man "Nachversicherungsgarantieausübungsrecht" ausschreiben kann.. huh.gif

 

Ich verstehe aber nicht, weshalb eine jährliche Zahlweise günstiger ist. Würde für mich keinen Unterschied machen, weshalb ich die jährliche Zahlweise auswählen würde. Ich habe auch noch nicht verstanden was die Änderung des Parameters Rentengarantiezeit 10 auf 0 bewirkt. Die Gebühren sinken minimal, allerdings auch die garantierte einmalige Kapitalzahlung. Die garantierte monatliche Altersrente bleibt hingegen gleich.

Versicherungsbeiträge sind normalerweise Jahresbeiträge und im voraus zu entrichten. Wenn jetzt der Versicherer monatlich Zahlweise einräumt, dann nimmt er für den Teil des Beitrages, den er erst später bekommt, Zinsen (Quasi Darlehen oder Stundung).

Wird Ratenzahlungszuschlag genannt - machen auch nicht alle Versicherer so, aber die meisten deutschen Lebensversicherer.

Ja, Rentengarantiezeit hat Auswirkungen auf garantierte Kapitalabfindung. Verstehe jetzt nicht so ganz, WAS Du nicht verstehst..

 

Zudem verstehe ich den Unterschied zwischen den Tarifgruppen nicht. Ich kann nur Einzeltarif auswählen und muss dann aber 1, 2 oder 3 auswählen. Schade, dass der C Tarif nicht geht, da ich nicht sehen kann, was das für Auswirkungen hätte.

Sind für Dich irrelevant. Hat nur Auswirkung auf Courtagezahlungsmodus und Haftungsdauer des Vermittlers für noch nicht verdiente Courtage.

 

Wie das konkret aussehen würde habe ich angehängt. Wenn das gut aussieht würde damit ich zu einer Generalagentur in meiner Umgebung gehen und nach einem C Tarif fragen. Oder habe ich etwas vergessen/falsch verstanden?

.. in der Hoffnung, dass er Ahnung von BU hat... cool...

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onuri
· bearbeitet von onuri

Erstmal danke für die Antworten!

 

.. in der Hoffnung, dass er Ahnung von BU hat... cool...

 

Da ich bisher noch nie mit Versicherung zu tun hatte wüsste ich keine andere Anlaufstelle. Die Generalagentur habe ich über die Website der Alten Leipziger gefunden. MLP möchte ich meiden. Wie kann man herausfinden wo es Versicherungsmakler gibt, die Ahnung von BU haben UND das beste für mich wollen?

 

 

Da ich keine Anmerkungen zu den restlichen ausgewählten Komponenten lese, gehe ich davon aus, dass ich keine verkehrte BU Versicherung abschließe. Falls es doch Anmerkungen gibt, sind diese willkommen, da ich trotz der Infos der letzten Wochen mich nicht auf dem Level wie erfahrene Foristen sehe.

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tyr
· bearbeitet von tyr

Wie kann man herausfinden wo es Versicherungsmakler gibt, die [...] das beste für mich wollen?

Das gibt es nicht. Versicherungsmakler ist wie alle anderen Vermittler ein Beruf mit Gewinnerzielungsabsicht. Das Bestreben des Vermittlers, Gewinn zu erzielen konkurriert mit deinem Interesse, eine möglichst günstige und für deinen Bedarf passende Leistung ein zu kaufen.

 

Gutes Beispiel ist dein gewünschter C-Tarif: damit kannst du die Abschlusskosten senken und deinen Vermittler weniger bezahlen: Geld sparen. Ob der Vermittler dazu bereit ist und wenn ja ob er noch gewillt ist, das volle Programm von Patientenaktensichten, Risikovoranfragen stellen, vollständige Beratung usw. darfst du selber aus verhandeln. Dein Sparinteresse steht hier gegen den Zwang des Vermittlers, mit seiner Arbeit seinen Lebensunterhalt verdienen zu müssen.

 

Du musst selber für dein Interesse kämpfen. Ein Ausweg aus dem Dilemma wäre höchstens einen der wenigen Versicherungsberater nach §34e GewO https://de.wikipedia.org/wiki/Versicherungsberater mit Spezialisierung und nachgewiesener Erfahrung im BU-Bereich dafür zu bezahlen, dich zu beraten. Dann bezahlst du die Arbeitszeit des Versicherungsberaters, hast aber noch keine BU abgeschlossen. Für den Abschluss fallen dann noch mal Abschlusskosten an.

 

Problem für dich: wenn du noch dieses Jahr abschließen willst und sinnvollerweise das volle Programm durchspielst mit Risikovoranfragen, Beratung zu BU-Vertragsbedingungen, Patientenakten einholen und auswerten wird das langsam zeitlich knapp. Die guten BU-Makler werden wohl auch so genügend Kunden mit dem Argument finden, dass ab 2017 mit dem Rechnungszins von 0,9% die Kosten steigen. Ob du bei den guten Vermittlern gute Karten mit einem C-Tarif hast wird sich zeigen. Vielleicht solltest du das nicht gleich am Anfang sagen << nur um mal ein Gegengewicht in den Thread zu bringen zu den hier anwesenden Versicherungsmaklern.

 

Da ich keine Anmerkungen zu den restlichen ausgewählten Komponenten lese, gehe ich davon aus, dass ich keine verkehrte BU Versicherung abschließe. Falls es doch Anmerkungen gibt, sind diese willkommen, da ich trotz der Infos der letzten Wochen mich nicht auf dem Level wie erfahrene Foristen sehe.

Ich halte die Herangehensweise MLP-Verkäufer bietet dir als Student eine Rürup-BU an, du unterschreibst, informierst dich dann danach und bist gefrustet und willst dann wegen Forenpostings und gutem Ruf eines Versicherers bei dem selben Versicherer abschließen für mindestens fragwürdig. Diese Gesellschaft mit diesem Tarif kann für dich passend sein. Ob das wirklich bei einem offenen Marktvergleich und ausgewerteten Patientenakten und eingeholten Risikovoranfragen noch so bleibt weiß hier niemand. Ich halte die Herangehensweise nicht für sinnvoll und würde lieber den gesamten Weg gehen: Grundlagen selber anlesen, damit du grundlegend weißt, was du tust (BU-Thread von polydeikes und Matthew Pryor hier im Forum lesen und dazu Literatur von z. B. Verbraucherzentrale und Campus Verlag) und dann einen kompetenten auf BU spezialisierten Versicherungsmakler auf suchen und den ganzen Weg komplett gehen. Du musst nur Gas geben, um das alles dieses Jahr noch ab zu schließen.

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Matthew Pryor

Und, was der oberste Forenverbraucherschützer penetrant unterschlägt: Auch der Versicherungsberater hat einen guten Grund, sein Einkommen zu maximieren. Dem Laien wird es naturgemäß schwerfallen abzuschätzen, ob der abgerechnete Beratungsaufwand gerechtfertigt ist. Daher ist der skizzierte Weg selbstredend kein "Ausweg aus dem Dilemma", sondern mit einer gesunden Wahrscheinlichkeit ein kräftiger Schritt in selbiges hinein.

Und, auch wenn man / frau das Wort "Risikovoranfrage" an jeder passenden und unpassenden Stelle unterbringen möchte, weil es ja irgendwie hip klingt und Kenntnis suggeriert, wo keine ist: Nicht immer ist sie tatsächlich nötig.

 

 

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