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iblokkit

Tägliche Nutzung von Produkten aus Unternehmen, die im klassischen Weltportfolio enthalten sind.

  

32 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

iblokkit
· bearbeitet von iblokkit

Als ich heute in der Bahn geträumt habe, hatte ich mal darüber nachgedacht. Bin mal auf eure Meinung gespannt. :)

 

Zur täglichen Nutzung zähle ich übrigens noch Produkte die ich relativ passiv nutze, zum Beispiel wenn ich Bus fahre, dann rechne ich auch Daimler dazu.

 

Oder wenn ich meinen Rechner starte, dann auch apple.

 

Wenn ich das mal so hochrechne dann komme ich auf bestimmt 30 Unternehmen o:

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BigDukeSix

Ich müsste mal durchschauen, wer wirklich alles vertreten ist, aber allein aus den Top 10 4 täglich und ein weiteres Unternehmen mindestens wöchentlich.

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kafkaesk93

post-21474-0-59562300-1478196863_thumb.png

 

Nur mal für den Konsumgüterbereich :-*

 

Gruß kafkaesk93

 

 

 

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Leonhard_E

Für meine Begriffe eine lächerliche Umfrage.

 

von den > 2400 Unternehmen benutzt natürlich jeder lebende Mensch mehr als 35 Produkte am Tag. Davon selbstredend die allermeisten unbewusst. Oder wer denkt an den Dichtungsgummi am Auspuff.

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iblokkit

Für meine Begriffe eine lächerliche Umfrage.

 

von den > 2400 Unternehmen benutzt natürlich jeder lebende Mensch mehr als 35 Produkte am Tag. Davon selbstredend die allermeisten unbewusst. Oder wer denkt an den Dichtungsgummi am Auspuff.

 

Ich denke du hast damit Recht. Aber trotzdem beeindruckend wieviele Produkte man von Unternehmen nutzt, von denen man Wertpapiere besitzt.

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BigDukeSix

Da hast du gut was angefangen. Hatte da vorher noch nie drüber nachgedacht. :)

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_Henrik_

post-21474-0-59562300-1478196863_thumb.png

 

Nur mal für den Konsumgüterbereich :-*

 

Gruß kafkaesk93

 

 

Eine schöne Ansammlung von schädlichem Müll den ich persönlich möglichst vermeide.ohmy.gif

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iblokkit

post-21474-0-59562300-1478196863_thumb.png

 

Nur mal für den Konsumgüterbereich :-*

 

Gruß kafkaesk93

 

 

Eine schöne Ansammlung von schädlichem Müll den ich persönlich möglichst vermeide.ohmy.gif

 

Das ist bestimmt nicht einfach :)

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Musterboo

Mal sehen, alleine heute morgen bis zur Ankunft bei der Arbeit komme ich auf die folgenden Kandidaten:

RWE = Strom

Beiersdorf = Shampoo usw

P&G = Rassieren

Mondelez = Suchard Express

Foxconn diverse Hardware

Samsung diverse Hardware

Google = Android Smartphone

Panasonic = Fernsehen

Axel Springer = N24 Nachrichten

Societe Generale = Finanzen.net

BP = Sprit Aral

VW

Philip Morris

 

Und da fehlen bestimmt noch Einige.

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Kezboard

Und jetzt spinnt den Gedanken mal weiter: mal angenommen, ich wüsste so ziemlich genau, welche Ausgaben ich im Monat (oder abgeleitet aus vierteljährlichen oder jährlichen Zahlungen) für Dinge des täglichen Bedarfs, Konsumgüter etc. hätte - wäre es nicht toll, wenn mir das betr. Unternehmen diese Dinge bezahlt?

 

Ganz konkret an einem Beispiel: gehe ich einmal die Woche zu McDonald's für je 10 €, versuche ich eine monatliche Netto-Dividende (ja, McDonald's bezahlt quartalsweise - rechnet es halt um) von 40 € zu erhalten. McDonald's sponsert mir meinen Burger und - es kommt noch besser - ich reinvestiere die Dividende direkt wieder in's Unternehmen (also ein Teil geht zurück an mich). Das nenne ich mal einen positiven Teufelskreis.

 

Das gleiche kann ich dann für alle übrigen Lebensbereiche machen: Lebensmittel, Kleidung, Pflegeprodukte, Gas, Elektrizität, Auto (anteilig), Elektrosachen und und und ...

 

Man müsste nur anhand eines ordentlich geführten Haushaltsbuches die Kosten entsprechend vorliegen haben. Und sollten gewisse Dinge keinem börsennotierten Unternehmen zugeordnet werden können, nimmt man halt einfach näherungsweise einen anderen Kandidaten (wenn man z.B. nur Cola aus dem ALDI trinkt, kann man sich ja trotzdem Coca Cola oder Pepsi ins Boot holen). Analog kann man sich für seine gemietete Wohnung ja ein paar Wohnungsunternehmen in's Depot legen usw. ...

 

Ich finde die Idee jedenfalls ziemlich spannend - denn es hat was von finanzieller Unabhängigkeit.

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Leonhard_E

Und jetzt spinnt den Gedanken mal weiter: mal angenommen, ich wüsste so ziemlich genau, welche Ausgaben ich im Monat (oder abgeleitet aus vierteljährlichen oder jährlichen Zahlungen) für Dinge des täglichen Bedarfs, Konsumgüter etc. hätte - wäre es nicht toll, wenn mir das betr. Unternehmen diese Dinge bezahlt?

 

Ganz konkret an einem Beispiel: gehe ich einmal die Woche zu McDonald's für je 10 €, versuche ich eine monatliche Netto-Dividende (ja, McDonald's bezahlt quartalsweise - rechnet es halt um) von 40 € zu erhalten. McDonald's sponsert mir meinen Burger und - es kommt noch besser - ich reinvestiere die Dividende direkt wieder in's Unternehmen (also ein Teil geht zurück an mich). Das nenne ich mal einen positiven Teufelskreis.

 

Das gleiche kann ich dann für alle übrigen Lebensbereiche machen: Lebensmittel, Kleidung, Pflegeprodukte, Gas, Elektrizität, Auto (anteilig), Elektrosachen und und und ...

 

Man müsste nur anhand eines ordentlich geführten Haushaltsbuches die Kosten entsprechend vorliegen haben. Und sollten gewisse Dinge keinem börsennotierten Unternehmen zugeordnet werden können, nimmt man halt einfach näherungsweise einen anderen Kandidaten (wenn man z.B. nur Cola aus dem ALDI trinkt, kann man sich ja trotzdem Coca Cola oder Pepsi ins Boot holen). Analog kann man sich für seine gemietete Wohnung ja ein paar Wohnungsunternehmen in's Depot legen usw. ...

 

Ich finde die Idee jedenfalls ziemlich spannend - denn es hat was von finanzieller Unabhängigkeit.

 

Finde die Idee auch spannend. Bin ziemlich sicher, dass sich zeigen lässt, dass man nicht genug verdienen kann, um Anteile zu kaufen, die einem dann wiederum den Konsum finanzieren. laugh.gif

 

Wäre das nicht ein Finanz-Perpetuum Mobile, sobald man auf einen Cheeseburger in der Woche verzichtet?

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foolbar

Als ich heute in der Bahn geträumt habe, hatte ich mal darüber nachgedacht. Bin mal auf eure Meinung gespannt. :)

 

Zur täglichen Nutzung zähle ich übrigens noch Produkte die ich relativ passiv nutze, zum Beispiel wenn ich Bus fahre, dann rechne ich auch Daimler dazu.

 

Oder wenn ich meinen Rechner starte, dann auch apple.

 

Wenn ich das mal so hochrechne dann komme ich auf bestimmt 30 Unternehmen o:

 

Wer Bahn oder Bus fährt gibt sein Geld in den seltensten Fällen für Privatunternehmen aus. Die Deutsche Bahn und die meisten Busgesellschaften sind staatlich oder gehören 100% oder überwiegend zu Stadtwerken die wiederum einer Stadt gehören. Für Daimler hast Du Geld ausgegeben wenn Du einen gekauft hast bzw. Ersatzteile kaufst oder zum Service musst, bei der von Dir zitierten Nutzung des ÖPNV wird die dahinter stehende Gesellschaft samt Wasserkopf finanziert der im Bereich des öffentlichen Dienstes bekanntermassen um ein Vielfaches größer ist als in der Privatwirtschaft. Wo bleibt da der Markt und die Konkurrenz? Ohne Konkurrenz sind hohe Preise garantiert. Unsere öffentlichen Verwaltungen stellen in seltenen Fällen Produkte und Dienstleistungen bereit die Menschen nachfragen, wenn ja so ist das "Produkt" monopolisiert, der Marktzugang für Unternehmen erschwert oder unmöglich.

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Leonhard_E

Wer Bahn oder Bus fährt gibt sein Geld in den seltensten Fällen für Privatunternehmen aus. Die Deutsche Bahn und die meisten Busgesellschaften sind staatlich oder gehören 100% oder überwiegend zu Stadtwerken die wiederum einer Stadt gehören. Für Daimler hast Du Geld ausgegeben wenn Du einen gekauft hast bzw. Ersatzteile kaufst oder zum Service musst, bei der von Dir zitierten Nutzung des ÖPNV wird die dahinter stehende Gesellschaft samt Wasserkopf finanziert der im Bereich des öffentlichen Dienstes bekanntermassen um ein Vielfaches größer ist als in der Privatwirtschaft. Wo bleibt da der Markt und die Konkurrenz? Ohne Konkurrenz sind hohe Preise garantiert. Unsere öffentlichen Verwaltungen stellen in seltenen Fällen Produkte und Dienstleistungen bereit die Menschen nachfragen, wenn ja so ist das "Produkt" monopolisiert, der Marktzugang für Unternehmen erschwert oder unmöglich.

 

Solaris, Bombardier, Siemens, ...

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Kezboard

Finde die Idee auch spannend. Bin ziemlich sicher, dass sich zeigen lässt, dass man nicht genug verdienen kann, um Anteile zu kaufen, die einem dann wiederum den Konsum finanzieren. laugh.gif

Hmm ich finde das lässt sich so gar nicht pauschalisieren. Im Endeffekt ist es ja nichts anderes, als wenn ich mit meinen Kapitaleinkünften (egal welcher Art) meine Ausgaben decken kann. Rein objektiv betrachtet werden vermutlich nicht viele Leute (mangels Einkommen/Sparquote/Finanzielle Bildung) in diesen Genuss im Laufe ihres Lebens kommen, aber so abwegig ist der Gedanke nicht. Man wird sehr wahrscheinlich keine 100%-Deckung hinbekommen, da a) nicht alle Ausgaben börsennotierten Unternehmen zufließen und b) Dividendenzahlungen nicht prognostizierbar bzw. dauerhaft stabil sind. Aber näherungsweise denke ich, kann das funktionieren.

 

Wäre das nicht ein Finanz-Perpetuum Mobile, sobald man auf einen Cheeseburger in der Woche verzichtet?

Diesen Satz verstehe ich nicht ganz ... aber im Prinzip ja: reinvevstierte Dividenden führen i.d.R. zu einem Zinseszinseffekt oder nennen wir es Schneeball-Effekt ;)

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iblokkit
· bearbeitet von iblokkit

Wer Bahn oder Bus fährt gibt sein Geld in den seltensten Fällen für Privatunternehmen aus. Die Deutsche Bahn und die meisten Busgesellschaften sind staatlich oder gehören 100% oder überwiegend zu Stadtwerken die wiederum einer Stadt gehören. Für Daimler hast Du Geld ausgegeben wenn Du einen gekauft hast bzw. Ersatzteile kaufst oder zum Service musst, bei der von Dir zitierten Nutzung des ÖPNV wird die dahinter stehende Gesellschaft samt Wasserkopf finanziert der im Bereich des öffentlichen Dienstes bekanntermassen um ein Vielfaches größer ist als in der Privatwirtschaft. Wo bleibt da der Markt und die Konkurrenz? Ohne Konkurrenz sind hohe Preise garantiert. Unsere öffentlichen Verwaltungen stellen in seltenen Fällen Produkte und Dienstleistungen bereit die Menschen nachfragen, wenn ja so ist das "Produkt" monopolisiert, der Marktzugang für Unternehmen erschwert oder unmöglich.

 

Solaris, Bombardier, Siemens, ...

 

Aber im Endeffekt stehen doch trotzdem die riesigen Bluechip Unternehmen dahinter?

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