Deutsche Bank November 1, 2016 Hat jemand auch Probleme mit dem Geldmarkt ETF der Deutschen Bank.Hohe ausschüttungsähnliche Erträge die mit der Abgeltungssteuer versteuert werden müßen ohne eine Kapitalerhöhung, also nur Steuern gezahlt ohne einen Ertrag zu haben?Kann das sein?Ein ETF Geldmarkt der als sicher, transparent und als einfach beworben wurde, wird zur Steuerfalle mit hohen Verlusten. Was kann man machen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cauchykriterium November 1, 2016 Was kann man machen? Wie wäre es mit dem Zahlen der fälligen Steuern? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Deutsche Bank November 1, 2016 · bearbeitet November 1, 2016 von Deutsche Bank Betrag der ausländischen Steuer, der auf die in den ausgeschütteten Erträgen enthaltenen Einkünfte i.S.d. § 4 Abs. 2 entfällt, und25,379425,379425,37941 f)Betrag der ausländischen Steuer, der auf die in den ausschüttungsgleichen Erträgen enthaltenen Einkünfte i.S.d. § 4 Abs. 2 )Betrag der Thesaurierung/ ausschüttungsgleichen Erträge25,379425,379425,379431.12. 2015Ausschüttungsgleiche Erträge 25,3794€ die mit 25% Quellensteuern 5,5% + Kirchensteuer belegt werden ohne das ein Ertrag entgegensteht, also nur Steuerzahlung .Beim Verkauf fällt das gleiche auf die gesamte Laufzeit nochmals an, d.h. ein sehr hoher Einbehalt an Quellensteuer, Soli und eventuell Kirchensteuer.Da das dann eine Doppelbesteuerung ist bekommt man das nach Abgabe der Steuererklärung i.d.Regel 1-2 Jahre später diese Steuer wieder zurück, trotzdem hat man Steuern auf einen Ertrag bezahlt den man nie erhalten hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman November 1, 2016 ohne eine Kapitalerhöhung, Wie bitte? Übrigens: dein letzter Post ist völlig unlesbar; könntest du ihn bitte überarbeiten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Deutsche Bank November 1, 2016 1477987038[/url]' post='1056329']1477975415[/url]' post='1056313']ohne eine Kapitalerhöhung, Wie bitte? Übrigens: dein letzter Post ist völlig unlesbar; könntest du ihn bitte überarbeiten? Ohne Erhöhung der Stückzahl und des Fondsvermögen und des Kurses.Steuern für nichts. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr November 1, 2016 · bearbeitet November 1, 2016 von tyr Erträge fließen dem Fonds zu und die laufenden Kosten von 0,15% pro Jahr werden aus dem Fondsvermögen bezahlt. Selbstverständlich müssen Erträge, die von Kosten wieder aufgefressen werden trotzdem versteuert werden. Dein Profilname ist mindestens ungeschickt. Bist du Konzernsprecher für die Deutsche Bank? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 November 1, 2016 Erträge fließen dem Fonds zu und die laufenden Kosten von 0,15% pro Jahr werden aus dem Fondsvermögen bezahlt. Selbstverständlich müssen Erträge, die von Kosten wieder aufgefressen werden trotzdem versteuert werden. Dein Profilname ist mindestens ungeschickt. Bist du Konzernsprecher für die Deutsche Bank? Nö Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 November 1, 2016 · bearbeitet November 1, 2016 von otto03 Nö Sondern? Quellensteuer? vereinfacht: zu versteuernde Erträge = Erträge minus Kosten (siehe Geschäftsbericht) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Deutsche Bank November 3, 2016 1477993983[/url]' post='1056360']1477993497[/url]' post='1056357']Sondern? Quellensteuer? vereinfacht: zu versteuernde Erträge = Erträge minus Kosten (siehe Geschäftsbericht) Der ETF hat ein in etwa 90 prozentigen Basisportfolio mit Anleihen guter bis sehr guter Bonität. Dieses Portfolio wird mit einem Marktteilnehmer (in diesem Fall die Deutsche Bank)gegen den Eonia Kontrakt eingetauscht. Die Deutsche Bank stellt als Marktteilnehmer den Eonia Zinssatz dem ETF im Tauschgeschäft zur Verfügung.Dafür erhält die Deutsche Bank die Zinsen und Kursgewinne aus dem Basisportfolio? Die Zinsen aus dem Basisportfolio die die Deutsche Bank als Gegenleistung für das Tauschgeschäft mit dem Eonia Tagesgeldsatz erhält muss in der Folge ( Geschäftsjahr) von den Anteileignern des ETFs versteuert werden und zwar mit Quellensteuer, Solidaritätsbeitrag und eventuell Kirchensteuer , da ja der ETF der Besitzer des Basisportfolio ist.So wurde im Jahr 2014 ein Ertrag von 25,3794 € aus Zinsen und Kursgewinnen die wie Zinsen besteuert werden aus dem Basisportfolio erzielt bei einem Kurs des ETFs von ca. 137€.Ausschüttungsgleiche Ertrag in etwa 18%.Dieser Ertrag aus dem Basisportfolio der in der jährlichen Bescheinigung für die Angaben nach InvStG von der Gesellschaft mitgeteilt wird hat der Anteilseigner in seiner Steuererklärungen anzugeben und dieser Betrag wird in der Folge mit 25% Quellensteuer, 5,5% Solitaritätsbeitrag und eventuell Kirchensteuer bei der Steuerberechnung dann belegt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 November 3, 2016 1477993983[/url]' post='1056360'] vereinfacht: zu versteuernde Erträge = Erträge minus Kosten (siehe Geschäftsbericht) Der ETF hat ein in etwa 90 prozentigen Basisportfolio mit Anleihen guter bis sehr guter Bonität. Dieses Portfolio wird mit einem Marktteilnehmer (in diesem Fall die Deutsche Bank)gegen den Eonia Kontrakt eingetauscht. Die Deutsche Bank stellt als Marktteilnehmer den Eonia Zinssatz dem ETF im Tauschgeschäft zur Verfügung.Dafür erhält die Deutsche Bank die Zinsen und Kursgewinne aus dem Basisportfolio? Die Zinsen aus dem Basisportfolio die die Deutsche Bank als Gegenleistung für das Tauschgeschäft mit dem Eonia Tagesgeldsatz erhält muss in der Folge ( Geschäftsjahr) von den Anteileignern des ETFs versteuert werden und zwar mit Quellensteuer, Solidaritätsbeitrag und eventuell Kirchensteuer , da ja der ETF der Besitzer des Basisportfolio ist.So wurde im Jahr 2014 ein Ertrag von 25,3794 € aus Zinsen und Kursgewinnen die wie Zinsen besteuert werden aus dem Basisportfolio erzielt bei einem Kurs des ETFs von ca. 137€.Ausschüttungsgleiche Ertrag in etwa 18%.Dieser Ertrag aus dem Basisportfolio der in der jährlichen Bescheinigung für die Angaben nach InvStG von der Gesellschaft mitgeteilt wird hat der Anteilseigner in seiner Steuererklärungen anzugeben und dieser Betrag wird in der Folge mit 25% Quellensteuer, 5,5% Solitaritätsbeitrag und eventuell Kirchensteuer bei der Steuerberechnung dann belegt. Das war doch alles bekannt, warum kauft man so etwas? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Deutsche Bank November 4, 2016 · bearbeitet November 4, 2016 von Deutsche Bank Wurde im Prospekt genügen auf die Steuerproblematik hingewiesen oder ist dieses Produkt wieder einmal ein Produkt bei der nur der Emmittent ( die Deutsche Bank) durch Provision und Verwaltungsgebühren gewinnt und der Kunde zur Kasse gebeten wird.Zum Fall:Im Jahr 2008 wurde der Geldmarkt ETF DBX0AN der Deutschen Bank gekauft, da dieser sicherer, transparenter und flexibler sein sollte wie Tagesgeld.Beim Verkauf im Jahr 2016 wurden hohe Quellensteuer und Soli einbehalten in Höhe von über 12% der Anlgesumme ohne das sich der merklich Kurs oder die Anzahl der Stücke erhöht hatten.Bei genauerer Betrachtung und langwieriger Recherche kam heraus, das man mit Zinserträgen belastet wurde die nur der Deutschen Bank zugeflossen sind.Zur Darstellung:Der ETF hat ein in etwa 90 prozentigen Basisportfolio mit Anleihen guter bis sehr guter Bonität. Dieses Portfolio wird mit einem Marktteilnehmer (in diesem Fall die Deutsche Bank)gegen den Eonia Kontrakt eingetauscht. Die Deutsche Bank stellt als Marktteilnehmer den Eonia Zinssatz dem ETF im Tauschgeschäft zur Verfügung.Dafür erhält die Deutsche Bank die Zinsen und Kursgewinne aus dem Basisportfolio? Die Zinsen aus dem Basisportfolio die die Deutsche Bank als Gegenleistung für das Tauschgeschäft mit dem Eonia Tagesgeldsatz erhält muss in der Folge ( Geschäftsjahr) von den Anteileignern des ETFs versteuert werden und zwar mit Quellensteuer, Solidaritätsbeitrag und eventuell Kirchensteuer , da ja der ETF der Besitzer des Basisportfolio ist.So wurde im Jahr 2014 ein Ertrag von 25,3794 € aus Zinsen und Kursgewinnen die wie Zinsen besteuert werden aus dem Basisportfolio erzielt bei einem Kurs des ETFs von ca. 137€.Ausschüttungsgleiche Ertrag in etwa 18%.Dieser Ertrag aus dem Basisportfolio der in der jährlichen Bescheinigung für die Angaben nach InvStG von der Gesellschaft mitgeteilt wird hat der Anteilseigner in seiner Steuererklärungen anzugeben und dieser Betrag wird in der Folge mit 25% Quellensteuer, 5,5% Solitaritätsbeitrag und eventuell Kirchensteuer bei der Steuerberechnung dann belegt.Man fühlt sich von der Deutschen Bank geprellt, da dies für einen privaten Anleger das aus dem Prospekt nicht ersichtlich war?Wer hat rechtliche Erfahrung mit diesem ETF und der Deutschen Bank? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Deutsche Bank November 4, 2016 1478232243[/url]' post='1056792']Wurde im Prospekt genügen auf die Steuerproblematik hingewiesen oder ist dieses Produkt wieder einmal ein Produkt bei der nur der Emmittent ( die Deutsche Bank) durch Provision und Verwaltungsgebühren gewinnt und der Kunde zur Kasse gebeten wird.Zum Fall:Im Jahr 2008 wurde der Geldmarkt ETF DBX0AN der Deutschen Bank gekauft, da dieser sicherer, transparenter und flexibler sein sollte wie Tagesgeld.Beim Verkauf im Jahr 2016 wurden hohe Quellensteuer und Soli einbehalten in Höhe von über 12% der Anlgesumme ohne das sich der merklich Kurs oder die Anzahl der Stücke erhöht hatten.Bei genauerer Betrachtung und langwieriger Recherche kam heraus, das man mit Zinserträgen belastet wurde die nur der Deutschen Bank zugeflossen sind.Zur Darstellung:Der ETF hat ein in etwa 90 prozentigen Basisportfolio mit Anleihen guter bis sehr guter Bonität. Dieses Portfolio wird mit einem Marktteilnehmer (in diesem Fall die Deutsche Bank)gegen den Eonia Kontrakt eingetauscht. Die Deutsche Bank stellt als Marktteilnehmer den Eonia Zinssatz dem ETF im Tauschgeschäft zur Verfügung.Dafür erhält die Deutsche Bank die Zinsen und Kursgewinne aus dem Basisportfolio? Die Zinsen aus dem Basisportfolio die die Deutsche Bank als Gegenleistung für das Tauschgeschäft mit dem Eonia Tagesgeldsatz erhält muss in der Folge ( Geschäftsjahr) von den Anteileignern des ETFs versteuert werden und zwar mit Quellensteuer, Solidaritätsbeitrag und eventuell Kirchensteuer , da ja der ETF der Besitzer des Basisportfolio ist.So wurde im Jahr 2014 ein Ertrag von 25,3794 € aus Zinsen und Kursgewinnen die wie Zinsen besteuert werden aus dem Basisportfolio erzielt bei einem Kurs des ETFs von ca. 137€.Ausschüttungsgleiche Ertrag in etwa 18%.Dieser Ertrag aus dem Basisportfolio der in der jährlichen Bescheinigung für die Angaben nach InvStG von der Gesellschaft mitgeteilt wird hat der Anteilseigner in seiner Steuererklärungen anzugeben und dieser Betrag wird in der Folge mit 25% Quellensteuer, 5,5% Solitaritätsbeitrag und eventuell Kirchensteuer bei der Steuerberechnung dann belegt.Man fühlt sich von der Deutschen Bank geprellt, da dies für einen privaten Anleger das aus dem Prospekt nicht ersichtlich war?Wer hat rechtliche Erfahrung mit diesem ETF und der Deutschen Bank? anscheinend wusste die Deutsche Bank bereits 2009 von der Steuerprblematik ihres ETF ,aber anscheinend wurde nichts zum Schutz der Anleger unternommen, wie eigentlich angekündigt. Auch muß man die rechtliche Situation in Hinblick auf bereits angehenden Untersuchungen betreffend Swap Manipulationen durch die USA (neben(Libormanipulation, Anleihemanipulation, Gold und Silbermanipulation u.s.w.) betrachten. Geldmarkt-ETFs werden zur Steuerfalle Börsennotierte Indexfonds (Exchange Traded Funds, ETF), die einen Geldmarktzinssatz abbilden, erfreuen sich enormer Beliebtheit. Doch in diesem Jahr werden Privatanleger ein Steuerproblem bekommen. Schuld daran ist die besondere Konstruktion der Geldmarkt-ETFs. 2008 war die Welt der Geldmarkt-ETFs noch in Ordnung: Der DB X-Trackers II Eonia Total Return Index ETF (WKN: DBX0AN) bescherte seinen Anlegern eine Rendite von 3,8 Prozent (Beispiel: 38 Euro auf 1.000 Euro Einsatz). Davon mussten sie rund 3 Prozentpunkte (30 Euro) als Zinseinkünfte am Tag der Thesaurierung mit dem persönlichen Steuersatz versteuern. Beim damals einzigen Konkurrenzprodukt von Lyxor (WKN: LYX0B6), das ebenfalls mit dem Geldmarktzinssatz Eonia (Euro Overnight Index Average) verzinst wird, sah es ähnlich gut aus. Alles fair, alles prima. Das sehen auch die Anleger so: Insgesamt 4,6 Milliarden Euro liegen allein in den vier in Deutschland zugelassenen Eonia-ETFs, meldet die Deutsche Börse. Ganz anders läuft es dieses Jahr. Denn der Eonia-Satz liegt derzeit bei 0,35 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein November 4, 2016 Du hast offenbar genauso viel Frust wie keine Ahnung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder November 4, 2016 Wurde im Prospekt genügen auf die Steuerproblematik hingewiesen Selbstverständlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Deutsche Bank November 4, 2016 1478267516[/url]' post='1056870']1478232243[/url]' post='1056792']Wurde im Prospekt genügen auf die Steuerproblematik hingewiesen Selbstverständlich. Wo denn bitte, so dass es auch für einen Privatanleger verständlich und nachvollziehbar ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Deutsche Bank November 4, 2016 · bearbeitet November 4, 2016 von Deutsche Bank Und wie kann es sein, dass in diesem ETF immer noch ca. 300Mio drinstecken, wenn der das Kapital durch einseitige Steuerbelastung vernichtet? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee November 4, 2016 · bearbeitet November 4, 2016 von odensee Und wie kann es sein, dass in diesem ETF immer noch ca. 300Mio drinstecken, wenn der das Kapital durch einseitige Steuerbelastung vernichtet? Wie kann es sein, dass Privatanlager jahrelang in einen solchen Fonds investiert bleiben, obwohl die Zinsentwicklung in den letzten Jahren rasant nach unten ging? Aus einem Beitrag von finanzen.net aus dem Jahr 2009: Lyxor-Deutschland-Chef Thomas Meyer zu Drewer sieht dennoch keinen Handlungsbedarf. „Eine Umschichtung in niedriger verzinste Bonds ist derzeit kaum möglich und daher nicht geplant.“ Zudem glaubt Meyer zu Drewer, die Steuerproblematik werde nur selten zum Tragen kommen: „Ich schätze, dass über 99 Prozent der Anleger des Euro-Cash-ETF institutionelle Investoren sind. Privatanleger erhalten auf Tagesgeldkonten einfach höhere Zinsen.“ (Hervorhebung durch mich) https://www.finanzen.net/nachricht/etf/Steuerfalle-Eonia-ETFs-drohen-Verluste-685285 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Deutsche Bank November 4, 2016 Weil man wie aus dem Prospekt von 2007 dachte, dass es sich um einen soliden Geldmarkt ETF einer vermeintlich seriösen Bank handelte Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee November 4, 2016 Weil man wie aus dem Prospekt von 2007 dachte, dass es sich um einen soliden Geldmarkt ETF einer vermeintlich seriösen Bank handelte Was hast du in den Jahren während der Finazkrise und danach gemacht? Keinen Fernseher, keine Zeitung, kein Internet? Knast oder einsame Südseeinsel? Wenn du 2008 verpennt hast, das Geld schleunigst aus dem Ding abzuziehen, hilft es nicht, der Bank die Schuld zu geben. Oder haben die dich gezwungen, trotz permanent sinkender Zinsen in einem Geldmarkt-Fonds zu bleiben? Ich gehe davon aus, dass die DB rechtlich auf der sicheren Seite ist. Es bleibt dir nur, für die Zukunft daraus zu lernen und bei irgendwelchen tollen Angeboten die "besser als Tagesgeld sind" sehr gut aufzupassen. Ich hab auch schon Lehrgeld bezahlt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Deutsche Bank November 4, 2016 Frust, das stimmt! Das hättest Du auch, wenn Du vermeintlich im guten Glauben an ein ehrliches Produkt, das angeblich sicher und transparent wie ein Tagesgeld sein soll kaufst und dann merkst, dass das Produkt auf Grund des Informationsvorsprungs des Emittenten und der Konzeption und einer relativen Ertragschance von gefühlten 5 % gegen Dich konzipiert ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee November 4, 2016 Frust, das stimmt! Das hättest Du auch, wenn Du vermeintlich im guten Glauben an ein ehrliches Produkt, das angeblich sicher und transparent wie ein Tagesgeld sein soll kaufst und dann merkst, dass das Produkt auf Grund des Informationsvorsprungs des Emittenten und der Konzeption und einer relativen Ertragschance von gefühlten 5 % gegen Dich konzipiert ist. Jetzt lass mal gut sein. Wenn dir ein Mitarbeiter der Bank das Ding als Tagesgeldersatz verkauft hat und du noch Nachweise darüber hast (Beratungsprotokoll oder sowas), dann geh damit zum Anwalt..... .....oder lass es. Wenn die Angaben in deinem Profil stimmen, bist du alt genung, für deine Entscheidungen auch die Verantwortung zu übernehmen und solltest bei Angeboten "besser als Tagesgeld aber genauso sicher" aufgrund deiner Lebenserfahrung sehr, sehr hellhörig werden. Was, außer Gier, hat dich denn bewogen, einen solchen Fonds zu kaufen, statt auf Tagesgeld, Bundesobligationen oder Bundesschatzbriefe zu setzen? Die genannten Bundeswertpapiere gab es 2007 noch und hätten dir eine deutlich bessere Rendite gebracht. Zu uncool? Ist ja nicht so, dass mir das fremd wäre. Hab mich mit offenen Immofonds ("besseres Tagesgeld") verzockt. Aber dann daraus gelernt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
moneystar Februar 6, 2020 · bearbeitet Februar 6, 2020 von moneystar Ein Hallo an Alle, ich war schon sehr lange nicht mehr hier, derweil ich 2008 in supertops-Musterdepot in große Anlagen investiert habe. Es lief und es läuft zu meiner größten Zufriedenheit, was natürlich bei einem Einstieg 2008 auch nicht verwunderlich war und ist. Leider ist mir in 2008 der Fehler unterlaufen. Anstatt in RK1 in den DBXOAN habe ich den DBX0AN gekauft, was für meinen Beitrag bzw. meiner Frage unerheblich ist. Gekauft habe ich den thesaurierenden Wert am15.09.2008 für 5.055,45 € und verkauft am 22.01.2020 für 5.055,68. Da EK gleich VK war, war ich der Meinung trotz Gesetzesänderung zum 01.01.2018 keine Steuern bezahlen zu müssen. Über die Thesaurierung hatte ich mir über die Jahre keine Gedanken gemacht, da ich auch keine Bescheide zu diesem Wert (außer zum 31.12.2017) bekommen habe. Nun bekam ich allerdings von der comdirekt die Abrechnung. Die Steuerbemessungsgrundlage beträgt 2.790,30 €, sprich 716,86 € an Steuerabzug. Ich kann es verdauen, aber als RK1-Wert ohne Wertzuwachs, sprich EK = VK hatte ich damit nicht gerechnet. Heißt das mit anderen Worten, dass der DBX0AN in diesen 14 Jahren soviel an Wert verloren hat, was er an Steuerbemessungsgrundlage, sprich Thesaurierung dazu bekommen hat? Liege ich da mit meinen Gedanken richtig, oder kann mich einer belehren ????? Grüße an Alle, insbesondere an supertops moneystar Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Februar 6, 2020 vor 17 Minuten von moneystar: Anstatt in RK1 in den DBXOAN habe ich den DBX0AN gekauft In WKNs gibt es kein O und auch kein I, gerade um Verwechslungen mit den Ziffern 0 und 1 vorzubeugen. Ansonsten, ja, die ausschüttungsgleichen Erträge waren ziemlich hoch; kann man bei der DWS alles im Detail nachvollziehen: https://etf.dws.com/de-de/LU0290358497-eur-overnight-rate-swap-ucits-etf-1c/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
moneystar Februar 8, 2020 Hi chirlu, danke für das schnelle Feedback. Ich wollte es nicht wahrhaben aber es stimmt. Das dieses WP keine großen Gewinne erzielt war mir klar bei der RK1. Aber dass er ohne Erträge aus Wertsteigerung nur Steuern kostet habe ich übersehen. Doch es fällt unter das Thema "Learning by Doing". Nach der neuen Gesetzesregelung fällt das zukünftig schneller auf, dass thesaurierende Papier Verluste schreiben und nur durch Dividenden "auf Kurs" bleibt. Leider finde ich in meinen Unterlagen die jährlichen thes. Bescheide nicht, wenn es überhabt welche gegeben hätte. Jetzt ist es vorbei und ich kann damit leben. Nochmals Dank und ich bleibe am Ball. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag