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AfD

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M_M_M
· bearbeitet von M_M_M
Schreibfehler
vor 2 Stunden schrieb checker-finance:

Offensichtlich will das Maritim ja die AfD wieder begrüßen, sobald diese gegenüber Höcke und Konsorten klare Kante zeigt. Diese Ermutigung ist zu bgrüßen. Vielleicht braucht die AfD diesen externen Anstoß.

 

 

Ich hab den Artikel jetzt 3x durchgelesen und für mich klingt es dann doch wie eine totale Absage, aufgrund des Druckes der Demonstranten. Das passt auch zu vielen vorhergeschehenen ähnlichen Fällen. Die Partei hat schon eine Weile Probleme eine Sitzungsraum zu finden.

z.B. Gastwirte sagen zu, werden bedroht und sagen wieder ab. Die Hotellkette erwähnt zwar das Wort "gegenwärtig", aber im ganzen letzten Absatz wirkt dieses Wort nur wie eine Floskel.

Einerseits kann man die Besitzer verstehen, welche ihr Eigentum oder den Ruf schützen, andereseits ist es schon sehr befremdlich. Die Gegenseite wird sich auch dessen bewußt sein.

 

 

 

 

 

 

 

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checker-finance
vor 22 Minuten schrieb M_M_M:

 

Ich hab den Artikel jetzt 3x durchgelesen und für mich klingt es dann doch wie eine totale Absage, aufgrund des Druckes der Demonstranten. Das passt auch zu vielen vorhergeschehenen ähnlichen Fällen. Die Partei hat schon eine Weile Probleme eine Sitzungsraum zu finden.

z.B. Gastwirte sagen zu, werden bedroht und sagen wieder ab. Die Hotellkette erwähnt zwar das Wort "gegenwärtig", aber im ganzen letzten Absatz wirkt dieses Wort nur wie eine Floskel.

Einerseits kann man die Besitzer verstehen, welche ihr Eigentum oder den Ruf schützen, andereseits ist es schon sehr befremdlich. Die Gegenseite wird sich auch dessen bewußt sein.

 

Das war bei den S21-Protesten und den Protesten gegen Castor-Transporte auch schon so. Linke Protestierer scheren sich nicht um Rechte anderer und Gesetze, denn weil sie ja für eine gute Sache kämpfen, dürfen sie auch über die Grenzen der bürgerlichen Rechtsordnung disponieren.

 

Vertreter der Grünen und Linken haben gefährliche Eingriffe in den Schienenverkehr befürwortet, sei es das "Schottern" genannte unterminieren des Gleisbettes oder Wurfanker in den Oberleitungen. Bei S21 wurde Handwerksbetriebe bedroht, die Subaufträge angenommen hatten und durch Spam-Aktionen wurden ihre Fax-Geräte lahmgelegt. manchmal muß eben das recht der Macht weichen und der harte kern der linken Protestguerrilla weiß das.

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berliner
vor 3 Stunden schrieb checker-finance:

Ursprünglich, bei der Parteigründung durch Lucke, war die AfD eine liberale Partei und hätte sich als liberale Partei weiterentwickeln können. Gerade aber die mediale Etikettierung als rechtspopulisitsch hat als self fulfilling prophecy gewirkt und den liberalen Flügel geschwächt.

 

Jetzt sind die Medien dran Schuld, daß sich in der AfD der rechte Flügel durchgesetzt hat? Legendenbildung... Es war wohl eher der von Anfang an unentschlossene Umgang mit rechtsextremen Mitgliedern.

 

"liberaler Flügel".... das Bild suggeriert, daß der substanziell ist, denn Flügel sind gemeinhin gleich groß. Du hättest besser "liberaler Wurmfortsatz" geschrieben.

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DrFaustus

Liberal im Sinne von Wirtschaftsliberal. In anderen Bereichen war die AfD schon immer alles andere als liberal.

Soweit ich weiß wurde das "Schottern" auch hart bestraft und nicht nur das, sogar der Aufruf dazu: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/linken-abgeordnete-wegen-aufruf-zum-schottern-verurteilt-a-896141.html

Wo dürfen sich denn solche Leute ungestraft über die Rechtordnung hinwegsetzen?

 

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berliner
vor 5 Minuten schrieb DrFaustus:

Liberal im Sinne von Wirtschaftsliberal. In anderen Bereichen war die AfD schon immer alles andere als liberal.

 

Henkel ist durchaus liberal, bei Lucke bin ich mir nicht so sicher. Irgendwann wurde aber klar, daß die Führungsfiguren über die Denkweise der breiten Basis hinwegtäuschen. Die AfD hätte entweder klein und bedeutungslos bleiben können oder eben die weit weniger liberalen Mitglieder reinlassen. Man hat letzteres gemacht. Man sieht an ALFA, daß eine liberale AfD keinen echten Zulauf bekommt.

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DrFaustus

Luckes Äußerungen zu Hitzelsberger waren alles, aber nicht liberal!

Mit Henkel könntest du recht haben.

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checker-finance
vor 20 Minuten schrieb DrFaustus:

Liberal im Sinne von Wirtschaftsliberal. In anderen Bereichen war die AfD schon immer alles andere als liberal.

Soweit ich weiß wurde das "Schottern" auch hart bestraft und nicht nur das, sogar der Aufruf dazu: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/linken-abgeordnete-wegen-aufruf-zum-schottern-verurteilt-a-896141.html

Wo dürfen sich denn solche Leute ungestraft über die Rechtordnung hinwegsetzen?

 

Die Härte der Bestrafung vermag is aus dem verlinkten Artikel nicht zu erkennen. Ebenso wenig ein Unterechtsbewußtsein oder Reue der Täterinnen. Im Gegenteil, sie wähnen sich auch nach der Verurteilung zu Geldstrafen im Recht...

 

Das Beschädigen von Gleisanlagen, euphemistisch "Schottern" genannt, ist nach dem Strafgesetzbuch starfbar. In der Realität hat aber doch offenbar die Polizei wenig dazu beigetragen die Gleisanlagen zu schützen und die Bemühungen seitens Staatsanwaltschaft und Polizei um das Ermitteln der Täter und ihre Bestrafung scheint doch auch eher sparsam ausgefallen zu sein. Nur täter, die sich öffentlich dieser Straftaten gerühmt haben, ließen der Staatsanwaltschaft keine Chance, Verfahren zu vermeiden.

 

In Berlin und Hamburg ist das Anzünden von "Bonzenautos" auch weitgehend toleriert. Natürlich nicht, weil es rechtsfreie Räume gäbe, aber die Staatsanwälte in den beiden Stadtstaaten haben schon verstanden, welche Ermittlungen karriereförderlich sind und welche nicht. Da muß dann mal die kaputtgesparte Polizei Prioritäten setzen und die liegen eben nicht beim Schutz von Bonzeneigentum. Besetzte Häuser werden ja auch nicht mehr geräumt, sondern den Tätern werden zur Belohnung ihrer Straftaten günstige Mietverträge angeboten: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/krawalle-wie-berlin-zur-hochburg-der-hausbesetzer-wurde-14335437.html

 

Bei den Castor-Transporten gab es keinen einzigen, bei denen nicht seitens der Demonstranten Auflagen und Verabredeungen gebrochen wurden. Jedesmal wurden Schienenwege blockiert, Vermumungsverbote ignoriert, etc. Die Legende von den friedlichen Demonstranten und den bösartigen, blutrünstigen staatlichen Repressionsorganen lebt nur dank der Nichtzurechnung, d. h. es wird politisch unterschieden zwischen einer "überwältigenden Mehrheit friedliebender Demonstranten" und dem schwarzen Block, der von den Veranstaltern natürlich nicht kontrollierbar sei und eigentlich auch gar nichts mit den guten Demonstrationen zu tun hat. 

 

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DrFaustus
vor 4 Minuten schrieb checker-finance:

Das Beschädigen von Gleisanlagen, euphemistisch "Schottern" genannt, ist nach dem Strafgesetzbuch starfbar. In der Realität hat aber doch offenbar die Polizei wenig dazu beigetragen die Gleisanlagen zu schützen und die Bemühungen seitens Staatsanwaltschaft und Polizei um das Ermitteln der Täter und ihre Bestrafung scheint doch auch eher sparsam ausgefallen zu sein. Nur täter, die sich öffentlich dieser Straftaten gerühmt haben, ließen der Staatsanwaltschaft keine Chance, Verfahren zu vermeiden.

Bei soviel XXX verpackt in drei Sätzen, spare ich mir jeden weiteren Kommentar.

 

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checker-finance
vor 32 Minuten schrieb DrFaustus:

Luckes Äußerungen zu Hitzelsberger waren alles, aber nicht liberal!

Mit Henkel könntest du recht haben.

 

Nicht? auf welche Äußerungen beziehst Du Dich?

 

Das Coming out zum Ende der aktiven Karriere bedurfte nun wirklich keines großen Mutes und hat Hitzlesberger viel Publicity, überwiegend Zustimmung, eingebracht. Es dürfte sich für ihn finanziell gelohnt haben und für eine Funktionärskarriere im DFB langfristig auch förderlich sein.

 

Man kann sehr wohl liberalerweise für Antidiskriminierung wegen sexueller Orientierung sein und gleichzeitig die Kommerzialisierung von Coming outs kritisieren.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
Zitat

 

 


Ich hätte es gut gefunden, wenn Herr Hitzlsperger sein Bekenntnis zu seiner Homosexualität verbunden hätte mit einem Bekenntnis dazu, dass Ehe und Familie für unsere Gesellschaft konstitutiv sind
 

 

Mit dem letzten Teilsatz sagt er implizit, dass homosexuelle Partnerschaften für die Gesellschaft eben nicht konstruktiv sind.

 

Außerdem hat er nicht die Kommerzialisierung des Comming Outes kritisiert. Btw. war das auch gar nicht der Fall bei Hitzelsberger. 

 

Zudem hat er sich noch dazu genötigt gefühlt zu sagen, dass es heutzutage ja keinen besonderen Mut mehr brauche für ein Coming Out.

 

Zu diesem Thema passt dann gut die Aussage/Zwischenruf eines Landtagsabgeordneten seiner ehemaligen Partei:

 

Zitat

 

 


Mit einer Entgleisung hatte in der verfangenen Woche auch der AfD-Abgeordnete Andreas Gehlmann im Magdeburger Landtag für Empörung gesorgt. Die Linken-Abgeordnete Henriette Quade hatte zuvor bei einer Rede zum Asylkompromiss gesagt, in den Maghreb-Staaten sei Homosexualität „verboten und in höchstem Maße tabuisiert“. Weiter sagte sie: „Wer Homosexualität offen auslebt, dem droht dafür Gefängnisstrafe.“ An dieser Stelle vermerkt das Landtagsprotokoll einen Zwischenruf Gehlmanns: „Das sollten wir in Deutschland auch machen!“ Auf Kritik daran reagierte die AfD-Fraktion mit einer Mitteilung, Gehlmanns Zitat habe sich nicht auf Haftstrafen bezogen, sondern darauf, „dass tabuisiert sein soll, wer Homosexualität offen auslebt“.
 

 

 

http://www.tagesspiegel.de/politik/die-afd-und-ihre-provokationen-judenhass-homophobie-islamkritik/13690892.html

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checker-finance
vor einer Stunde schrieb berliner:

 

Jetzt sind die Medien dran Schuld, daß sich in der AfD der rechte Flügel durchgesetzt hat? Legendenbildung... Es war wohl eher der von Anfang an unentschlossene Umgang mit rechtsextremen Mitgliedern.

 

"liberaler Flügel".... das Bild suggeriert, daß der substanziell ist, denn Flügel sind gemeinhin gleich groß. Du hättest besser "liberaler Wurmfortsatz" geschrieben.

 

Du landest immer wieder bei Deinen eindimensionalen Wirkungsketten. Entweder kannst Du nur in solchen Bahnen denken oder du versuchst zu manipulieren, indem Du aus einer differenzierten Formulierung absichtlich eine Überspitzung machst, mit der Du Dich dann einfacher auseinandersetzen kannst.

 

Aber was mich mal interessieren würde wäre, wie der große "Berliner" sich denn einen "entschlossenen Umgang mit rechtsextremen Mitgliedern" vorstellt. Welche rechtlich möglichen und faktisch durchführbare Optionen hätte Lucke denn gehabt?

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checker-finance
vor 1 Minute schrieb DrFaustus:

 

 

Mit dem letzten Teilsatz sagt er implizit, dass homosexuelle Partnerschaften für die Gesellschaft eben nicht konstruktiv sind.

 

Außerdem hat er nicht die Kommerzialisierung des Comming Outes kritisiert. Btw. war das auch gar nicht der Fall bei Hitzelsberger. 

 

Zudem hat er sich noch dazu genötigtt gefühlt zu sagen, dass es heutzutage ja keinen besonderen Mut mehr brauche für ein Coming Out.

 

 

Den Unterschied zwischen "konstitutiv" (Luckes Wortwahl) und "konstruktiv" (Deine Unterstellung) kennst Du?

 

Aber sicher hat er die Kommerzialisierung kritisiert. Darum geht es doch bei der Ausssage, dass man dafür heutzutage keinen besonderen Mut mehr braucht. 

 

Dass er sich zu der Aussage genötigt gefühlt habe, wäre mir neu. Wenn Du da Kenntnisse von einer Nötigung hast, immer raus damit. Am besten mit Beleg.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Was hat das Thema Mut denn mit Kommerzialisierung zu tun?

Hätte Hitzelsberger nichts sagen sollen, weil er eine Person des öffentlichen Lebens ist?

 

"Das er sich zur Aussage genötigt fühlt" ist eine gebäruchliche Floskel. Da sie dir offensichtlich nichts sagt, will ich das extra für dich weiter ausführen:

 

Es bedeutet, dass er sich diesen komplett sinnfreien Satz hätte sparen können. Es hat ihn keiner nach seiner Meinung gefragt und trotzdem musste er einen unqualifizierten Senf dazu geben.

Aber da kennst du dich ja bestens aus....

 

 

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checker-finance
vor 28 Minuten schrieb DrFaustus:

Was hat das Thema Mut denn mit Kommerzialisierung zu tun?

Hätte Hitzelsberger nichts sagen sollen, weil er eine Person des öffentlichen Lebens ist?

 

"Das er sich zur Aussage genötigt fühlt" ist eine gebäruchliche Floskel. Da sie dir offensichtlich nichts sagt, will ich das extra für dich weiter ausführen:

 

Es bedeutet, dass er sich diesen komplett sinnfreien Satz hätte sparen können. Es hat ihn keiner nach seiner Meinung gefragt und trotzdem musste er einen unqualifizierten Senf dazu geben.

Aber da kennst du dich ja bestens aus....

 

 

Ja, dank Deiner Beiträge kenne ich mich damit mittlerweile ziemlich gut aus. Schon seltsam, vor ein paar Minuten warst du noch der Meinung, Lucke sei zu der Aussage genötigt worden und nun soll ihn nicht einmal jemand nach seiner Meinung gefragt haben. Warst Du dabei? Woher weißt Du das alles, also zuerst die Nötigung und nun, dass ihn keiner gefragt habe?

 

Diese irre Abfolge von widersprüchlichen Behauptungen legt allerdings nahe, dass Du nicht dabei warst, wenig bis gar nichts über den Kontext weißt und deswegen einfach mal loskeln heraus haust, deren Bedeutung dir nicht so ganz klar ist und die du dann im Nachhinein umdefinierst. Aber klar, es sind nactürlich immer die anderen, die "unqualifizierten Senf" von sich geben...

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berliner
vor einer Stunde schrieb checker-finance:

In Berlin und Hamburg ist das Anzünden von "Bonzenautos" auch weitgehend toleriert.

 

Was verstehst du unter "weitgehend toleriert"? Bevor ich da was reininterpretiere frage ich lieber direkt. Der 2011 festgenommene Täter, der damals für die lange Brandserie verantwortlich war,  hat jedenfalls 7 Jahre bekommen.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 43 Minuten schrieb checker-finance:

Schon seltsam, vor ein paar Minuten warst du noch der Meinung, Lucke sei zu der Aussage genötigt worden und nun soll ihn nicht einmal jemand nach seiner Meinung gefragt haben. Warst Du dabei? Woher weißt Du das alles, also zuerst die Nötigung und nun, dass ihn keiner gefragt habe?

Wo habe ich denn geschrieben, Lucke sei genötigt worden? Leseschwäche?

Unterschied:

sich genötigt gefühlt haben vs. genötigt worden sein

 

Zitat

Diese irre Abfolge von widersprüchlichen Behauptungen legt allerdings nahe, dass Du nicht dabei warst, wenig bis gar nichts über den Kontext weißt und deswegen einfach mal loskeln heraus haust, deren Bedeutung dir nicht so ganz klar ist und die du dann im Nachhinein umdefinierst. Aber klar, es sind nactürlich immer die anderen, die "unqualifizierten Senf" von sich geben...

 

Offensichtlich bist du derjenige der die Bedeutung von Floskeln nicht kennt, sonst würdest du nicht irgendwas von Nötigung schwafeln nachdem ich obigen Satz gepostet habe.

 

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checker-finance
vor einer Stunde schrieb DrFaustus:

Wo habe ich denn geschrieben, Lucke sei genötigt worden? Leseschwäche?

Unterschied:

sich genötigt gefühlt haben vs. genötigt worden sein

 

 

Offensichtlich bist du derjenige der die Bedeutung von Floskeln nicht kennt, sonst würdest du nicht irgendwas von Nötigung schwafeln nachdem ich obigen Satz gepostet habe.

 

Um sich genötigt gefühlt zu haben, muß man nun einmal gefühlt von jemanden genötigt worden sein. Ok, Du gehst von einer gefühlten Selbstnötigung aus. Hast Du dafür irgendwelche Indizien?

 

Später hast Du dann ja behauptet, niemand habe Lucke gefragt. Auch nur eine Deiner Floskel oder kannst Du das belegen?

 

 

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M_M_M
vor 4 Stunden schrieb checker-finance:

 

Das war bei den S21-Protesten und den Protesten gegen Castor-Transporte auch schon so. Linke Protestierer scheren sich nicht um Rechte anderer und Gesetze, denn weil sie ja für eine gute Sache kämpfen, dürfen sie auch über die Grenzen der bürgerlichen Rechtsordnung disponieren.

 

Vertreter der Grünen und Linken haben gefährliche Eingriffe in den Schienenverkehr befürwortet, sei es das "Schottern" genannte unterminieren des Gleisbettes oder Wurfanker in den Oberleitungen. Bei S21 wurde Handwerksbetriebe bedroht, die Subaufträge angenommen hatten und durch Spam-Aktionen wurden ihre Fax-Geräte lahmgelegt. manchmal muß eben das recht der Macht weichen und der harte kern der linken Protestguerrilla weiß das.

 

Ich war auch gegen S21 und fand auch die Härte der Polizei nicht schön. Schon vorher hat sich dieser Bau als Regierung-Bahn-Projekt dargestellt. Ich war damals der Ansicht, ohne den Staat hätte die Bahn nie dieses Projekt aus dem Boden gestampft. Die Grünen kamen kurz später in die Regierungsverantwortung im Landtag in BW und starteten einen Volksentscheid. Dieser sprach sich für den Bau aus. Ich muss sagen, obwohl ich dagegen war, fühlte es sich danach anders an und es störte mich weniger. Es gibt einen großen Teil der Bevölkerung der S21 möchte, dann sollen sie den auch haben. Es ist nach dem Volksentscheid zumindest kein aufgezwungenes Staats-Bonzen-Projekt mehr. Ich halte die Befürworter auch für vernünftig, denn sicher wird ein großer Teil wird aufgrund, dass der Bau schon fortgeschritten war, dafür gestimmt haben.

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Boracay
vor 2 Stunden schrieb M_M_M:

 

Ich war auch gegen S21 und fand auch die Härte der Polizei nicht schön. Schon vorher hat sich dieser Bau als Regierung-Bahn-Projekt dargestellt. Ich war damals der Ansicht, ohne den Staat hätte die Bahn nie dieses Projekt aus dem Boden gestampft.

 

Ohne den Staat gäbe es überhaupt keine Bahnhöfe in absurden Innenstadtanlagen, sondern Kombinationen mit Flughäfen oder den HBF auf der Grünen Wiese. 

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DrFaustus
vor 12 Stunden schrieb checker-finance:

Um sich genötigt gefühlt zu haben, muß man nun einmal gefühlt von jemanden genötigt worden sein. Ok, Du gehst von einer gefühlten Selbstnötigung aus. Hast Du dafür irgendwelche Indizien?

 

Später hast Du dann ja behauptet, niemand habe Lucke gefragt. Auch nur eine Deiner Floskel oder kannst Du das belegen?

 

 

Spar dir doch dein dummes Gelaber einfach.

Wenn dir die Floskel "sich genötigt fühlen" nicht geläufig ist, musst du auch keine Wortklauberei betreiben.

 

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checker-finance
vor 21 Minuten schrieb DrFaustus:

Spar dir doch dein dummes Gelaber einfach.

Wenn dir die Floskel "sich genötigt fühlen" nicht geläufig ist, musst du auch keine Wortklauberei betreiben.

 

Na ja, eigentlich ist es ja so, dass mir diese Floskel sehr wohl geläufig ist. Eine typische verbale Kraftmeierei, die eine dünne Aussage aufplustern soll. Statt "X hat gesagt" soll es ohne nach mehr klingen, wenn es heißt, "X hat sich genötigt gefühlt zu sagen". Es ist ein Aufblasen zum Kaschieren fehlender Substanz.  

 

Die Verwendung solcher Floskeln weist auch eine hohe Korrelation damit auf, Beiträge anderer als "Dummes Gelaber", "unqualifizierten Senf" o. ä. abzukanzeln.

 

Empfehlungen zu Kommunikationseinsparungen seites der Floskeldrescher treten ebenfalls häufig dann auf, wenn das eigene Einsparungspotenzial besonders groß ist...

 

 

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DrFaustus

Ok, damit bestätigst du offiziell, dass du nichts weiter als ein Troll bist...

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Was für ein dummer Brief.

Zitat

 

 


sogar Kinder wurden mit Steinen beworfen!
 

 

 

Es werden Angriffe der Dortmunder auf Leipziger Fußballfans herangezogen. Gerade viele Dortmundfans sind eher der rechten Szene zuzuordnen.

Fehlt nur noch, dass sie angezündete Asylbewerberheime heranziehen, um zu argumentieren, dass der Veranstaltungssaal besondere Brandschutzmaßnahmen aufweisen sollte...

 

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odensee
vor 6 Minuten schrieb DrFaustus:

Es werden Angriffe der Dortmunder auf Leipziger Fußballfans herangezogen. Gerade viele Dortmundfans sind eher der rechten Szene zuzuordnen.

 

 

Stichwort: Borussenfront. Aber das kann man im Tal der Ahnungslosen nicht unbedingt wissen.

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Gast
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