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AfD

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Aus gleicher Quelle:

Im Ergebnis zeigt sich dann, dass die ethnische Herkunft Kriminalität nicht beeinflusst.
(Ja, ist auch selektiv zitiert rolleyes.gif es lohnt sich, das komplette Interview zu lesen, danke für den Link thumbsup.gif)

 

In der Tat finde ich das Interview sehr aufschlussreich. Den Teil zur Validität der PKS habe ich deswegen herausgegriffen, da ich hier schonmal "Unverständnis geerntet" habe, als ich die Aussagekraft solcher Statistiken in Zweifel gezogen habe. Die "Beweisfunktion" ist in beide Richtungen zumindest eingeschränkt.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-und-verfassungsschutz-ab-wann-ist-man-verfassungsfeind-kolumne-a-1132294.html



Sind bei der AfD alles Nazis? Mit Sicherheit nicht. Vielleicht ist der Anteil nicht einmal viel größer als bei anderen Parteien. Aber man lässt die Nazis gewähren, das unterscheidet die AfD von der Konkurrenz.

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M_M_M
vor einer Stunde schrieb DrFaustus:

 

Halte Dich mal lieber an offizielle Quellen als an politisch ausgerichteten Presseblättern

 

Hier die offizielle Nichtvereinbarkeitsliste:

 

https://www.alternativefuer.de/wp-content/uploads/sites/7/2016/11/Unvereinbarkeitsliste-AFD-Migliedschaft-18Nov2016.pdf

 

 

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Und weiter? Nur weil man nicht Mitglied einer offiziellen Naziorganisiation ist, ist man kein Nazi? Oder was soll mir diener Liste jetzt sagen?

 

Lügenpresse, jaja....

Aluhut auf und fertig. So macht man es sich einfach.

 

Da kennst du Fleischhauer aber schlecht. Der Mann ist über jeden Zweifel erhaben, was seine politische Richtung angeht. Den Text gelesen und das was er zu Ramelow schreibt?

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Matthew Pryor
Zitat

Halte Dich mal lieber an offizielle Quellen als an politisch ausgerichteten Presseblättern

Und nun? Manch einer von den AfD-Vögeln bezeichnet ja schon ein "mittiges" Blatt wie den Spiegel als linksextrem. Auf so wirre Gedanken muss man schließlich auch erst einmal kommen. Mal anders gefragt: Wenn ich offen rechtsradikale Positionen vertrete, ohne Mitglied einer der auf deinem drolligen Postulat vermerkten Organisationen zu sein, könnte ich dennoch Mitglied der AfD sein und dort Karriere machen? Oder anders formuliert: Warum steht die AfD nicht selbst auf dieser Liste? Vertritt sie doch bspw. durch Höcke offen rechtsextreme und ausländerfeindliche Positionen.

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M_M_M
vor 2 Minuten schrieb Matthew Pryor:

Und nun? Manch einer von den AfD-Vögeln bezeichnet ja schon ein "mittiges" Blatt wie den Spiegel als linksextrem. Auf so wirre Gedanken muss man schließlich auch erst einmal kommen. Mal anders gefragt: Wenn ich offen rechtsradikale Positionen vertrete, ohne Mitglied einer der auf deinem drolligen Postulat vermerkten Organisationen zu sein, könnte ich dennoch Mitglied der AfD sein und dort Karriere machen? Oder anders formuliert: Warum steht die AfD nicht selbst auf dieser Liste? Vertritt sie doch bspw. durch Höcke offen rechtsextreme und ausländerfeindliche Positionen.

 

Wer einem so kommt, mit dem hat sich jegliche Diskussion erledigt...

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Matthew Pryor
vor 2 Minuten schrieb M_M_M:

 

Wer einem so kommt, mit dem hat sich jegliche Diskussion erledigt...

Ich bin weit davon entfernt, mit dir diskutieren zu wollen.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Passend um Thema:

 

http://www.n-tv.de/politik/ebernimmt-Kalbitz-die-Brandenburger-AfD--article19680136.html

 

NTV ist vermutlich auch zu linksversifft, staatsgelenkt, etc. Mir egal.

Der nette rechtsextreme Verein, in dem der designierte Chef der AfD Brandenburg Vorsitzender war, ist komischerweise nicht auf der tollen Liste. Trotzdem ist er zurückgetreten. Sicher kämpft er jetzt entschieden gegen Rechtsextremismus...

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€-man
vor 9 Minuten schrieb Matthew Pryor:

Ich bin weit davon entfernt, mit dir diskutieren zu wollen.

 

Sondern?

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor
vor 15 Minuten schrieb €-man:

 

Sondern?

Suche dir eine Antwort aus, die am ehesten in dein gefühltes Weltbild passt. Mich juckt es nicht.

 

Zitat

NTV ist vermutlich auch zu linksversifft, staatsgelenkt, etc. Mir egal.

Ja, so ist das mittlerweile. Im Politikthread durften wir ja gestern folgende Sternstunde erleben:

Zitat

Für das genannte Zitat finde ich nur Quellen auf ultralinken bis linksextremen Seiten. Diese snd für mich nichts wert.

Solch krude Gedanken sollten für die Nachwelt festgehalten werden. Wer sich die Mühe macht und sich aus seiner extrem eingeengten Blase hinausbewegt, findet besagtes Zitat (Kontext: Trumps "muslim ban") bspw. auch bei der Washington Post. Diese nun als "ultralinks" oder gar "linksextrem" zu bezeichnen, spricht Bände für die geistige Verfassung. Brave new world.

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€-man
vor 2 Stunden schrieb DrFaustus:

Lügenpresse, jaja....

Aluhut auf und fertig. So macht man es sich einfach.

 

 

Um nochmals auf eines unser medialen Probleme einzugehen und ohne speziellen AfD-Bezug, meint Hr. Markwort:

 

Zitat

Markwort: Es gibt auf gar keinen Fall eine organisierte Gleichschaltung. Allenfalls eine unbeabsichtigte Harmonisierung. Bei Umfragen kommt immer wieder heraus, dass die Mehrheit der Journalisten ihre politische Heimat tendenziell grün-rot verortet. Das schlägt sich dann in der Berichterstattung und Kommentierung nieder: gut, edel und richtig.

 

Werner: Der Medienwissenschaftler Michael Haller hat ausgezählt, dass 86 Prozent der Berichte zu Flüchtlingen im Jahr 2015 einseitig positiv waren – nur der verschwindende Rest neutral oder kritisch. Woher kommt das?

 

Markwort: Ich wiederhole mich: Viele Journalisten fühlen sich auf der richtigen Seite und wollen zum Teil die Menschen erziehen. Das haben Sie ja auch bei der Berichterstattung über Kriminalität. Bis ich heraushatte, dass der Bursche, der in Hameln seine Frau mit einem Strick um den Hals an der Anhängerkupplung festband und hinter dem Auto durch die Stadt schleifte, ein Kurde mit deutschem Doppelpass war, musste ich vier Medien lesen. Oder nehmen Sie die Berichterstattung über Einbruchdiebstähle. Ganz selten erfährt man, dass es sich um organisierte Banden vom Balkan handelt.

 

Quelle, die ich aber schon mal verlinkt habe.

 

Das mag für viele Menschen vollkommen OK sein und sogar gut, edel und richtig - s.o. Mir ist es schlichtweg zu einseitig und sogar verdummend. Warum reagierst Du (und andere) oftmals so hysterisch, wenn man diesen Punkt ankratzt?

 

Gruß

€-man

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Matthew Pryor

Mitglieder der JA arbeiten Hand in Hand mit der rechtsextremen, vom Verfassungsschutz beobachteten Identitären Bewegung

 

Zitat

Es sei "überhaupt nicht verwerflich", sagte Weiß, dass Personen aus der AfD und der IB "Veranstaltungen gegenseitig besuchen oder gemeinsam an Demonstrationen teilnehmen". In der Mitgliedschaft gebe es zudem Überschneidungen. Die Mitglieder der IB "ticken gar nicht so unterschiedlich zu uns, sie drücken sich nur anders aus", sagte Weiß, der auch Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses ist.

Man(n) sucht sich, man(n) findet sich. Analogien zu "Pack schlägt sich, Pack verträgt sich" sind zwar offensichtlich, aber selbstredend Rainer Zufall.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Und nun?

Sollen Medien nicht mehr für eine politische Seite Stellung beziehen dürfen? Was ist schlecht daran, wenn Berichte zu Flüchtlingen positiv dargestellt werden? Die Welt ist immernoch nicht untergegangen in Deutschland und der Islam noch nicht als Staatsreligion eingeführt worden.

Ich war damals auch stolz auf unser Land, dass wir als eines der wenigen Länder Europas Humanität gezeigt haben.

 

Dann schaffen wir am besten alle ab und lesen ab sofort nur noch durchs Politbüro zensierte DPA und Reuters Meldungen.

 

Komisch 86% ist ungefähr der Anteil, der Parteien in den Wahlumfragen, die die aktuelle Flüchtlingspolitik zumindest mittragen. Zufall?

 

Interessant, dass Kritik an Medien ein gern gesehenes Thema unter AfD Wählern ist. Kritik an rechtsextremen Parteigenossen allerdings eher weniger...

 

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€-man
vor 4 Minuten schrieb DrFaustus:

Und nun?

Sollen Medien nicht mehr für eine politische Seite Stellung beziehen dürfen?

 

Ganz ehrlich: Nein. Das ist nicht deren Aufgabe.

 

vor 4 Minuten schrieb DrFaustus:

Was ist schlecht daran, wenn Berichte zu Flüchtlingen positiv dargestellt werden? Die Welt ist immernoch nicht untergegangen in Deutschland und der Islam noch nicht als Staatsreligion eingeführt worden.

Ich war damals auch stolz auf unser Land, dass wir als eines der wenigen Länder Europas Humanität gezeigt haben.

 

Dann schaffen wir am besten alle ab und lesen ab sofort nur noch durchs Politbüro zensierte DPA und Reuters Meldungen.

 

Komisch 86% ist ungefähr der Anteil, der Parteien in den Wahlumfragen, die die aktuelle Flüchtlingspolitik zumindest mittragen. Zufall?

 

Interessant, dass Kritik an Medien ein gern gesehenes Thema unter AfD Wählern ist. Kritik an rechtsextremen Parteigenossen allerdings eher weniger...

 

 

Sorry, das ist leider wieder nur linkspopulistisches Geschreibsel. Für Dich OK, für mich zu einseitig.

 

Gruß

€-man

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Sorry, aber Tichys Einblick ist mir eindeutig zu rechtspopulistisch. Er nennt das Ganze sogar noch "Meinungsmagazin" und "liberal / konservativ". Wo bleibt da die neutrale Berichterstattung? Das kann ja wohl nicht seine Aufgabe sein politisch Stellung zu beziehen?! Daher lese ich so ein Geschreibsel auch nicht.

Merkst du was?

 

Auf der einen Seite tendenziöse Berichterstattung anprangern, um im gleichen Beitrag tendenziöse Berichterstattung zu verlinken, hat schon etwas Komisches.

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€-man
vor 4 Minuten schrieb DrFaustus:

Sorry, aber Tichys Einblick ist mir eindeutig zu rechtspopulistisch. Er nennt das Ganze sogar noch "Meinungsmagazin" und "liberal / konservativ". Wo bleibt da die neutrale Berichterstattung? Das kann ja wohl nicht seine Aufgabe sein politisch Stellung zu beziehen?! Daher lese ich so ein Geschreibsel auch nicht.

Merkst du was?

 

Auf der einen Seite tendenziöse Berichterstattung anprangern um im gleichen Beitrag tendenziöse Berichterstattung zu verlinken hat schon etwas Komisches.

 

Ja, ich merke was. Ich merke, dass wieder Empörung und Hysterie bei Dir die Oberhand gewonnen haben. Und ich merke außerdem, dass Dir entgangen zu sein scheint, dass nicht Hr. Tichy, sondern Hr. Markwort das Interview gab.

 

Gruß

€-man

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Herr Markwort und der Focus sind mir eindeutig zu konservativ. Neutrale Berichterstattung ist das nicht.

Empörung über was? Wer empört sich denn über die bösen Medien, die der AfD nur Böses wollen indem sie immer wieder Funktionäre mit zweifelhafter Vergangenheit ausgraben?

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Schildkröte
vor 26 Minuten schrieb DrFaustus:

Und nun?

Sollen Medien nicht mehr für eine politische Seite Stellung beziehen dürfen? Was ist schlecht daran, wenn Berichte zu Flüchtlingen positiv dargestellt werden? Die Welt ist immernoch nicht untergegangen in Deutschland und der Islam noch nicht als Staatsreligion eingeführt worden.

Ich war damals auch stolz auf unser Land, dass wir als eines der wenigen Länder Europas Humanität gezeigt haben.

 

Dann schaffen wir am besten alle ab und lesen ab sofort nur noch durchs Politbüro zensierte DPA und Reuters Meldungen.

 

Komisch 86% ist ungefähr der Anteil, der Parteien in den Wahlumfragen, die die aktuelle Flüchtlingspolitik zumindest mittragen. Zufall?

 

Interessant, dass Kritik an Medien ein gern gesehenes Thema unter AfD Wählern ist. Kritik an rechtsextremen Parteigenossen allerdings eher weniger...

 

 

Die Pressefreiheit scheint das zu legitimieren? Leider verfügt das Volk über einen gesunden Menschenverstand und hat die Mär von der sog. Willkommenskultur nicht geglaubt und die Presse ist selbst schuld, wenn sich die Leser (= zahlende Kunden) abwenden bzw. ein Unmut vieler gegen die Presse wegen verzehrter Darstellung der Realität entwickelt.

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DrFaustus

Davon sehe ich nichts in den Umfragen, dass "das Volk" die Willkommenskultur so strick ablehnt wie du das hier schreibst...

Das Volk verfügt in einigen Teilen leider nicht über ausreichend Verstand, sonst würde nicht 1/10 "des Volkes" die AfD wählen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre.

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€-man
vor 3 Minuten schrieb DrFaustus:

Herr Markwort und der Focus sind mir eindeutig zu konservativ. Neutrale Berichterstattung ist das nicht.

Empörung über was? Wer empört sich denn über die bösen Medien, die der AfD nur Böses wollen indem sie immer wieder Funktionäre mit zweifelhafter Vergangenheit ausgraben?

 

Dann wird es schwierig. Deshalb schlage ich mal vor, Du nennst ein Medium das Deiner Weltansicht (evt. mit neutraler Berichterstattung) entspricht.

 

Für Deine Nichtempörung hast Du aber ordentlich Dampf drauf.

 

Gruß

€-man

 

 

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Woran machst du das fest? Glaub mir ich bin ganz gelassen.

Weshalb soll ich jetzt nach einem Medium suchen? Um was zu zeigen?

Ich finde manche Sachen, die die Welt schreibt ok, manche wiederum nicht. Bei Spiegel das Gleiche, usw. usw.

Was mir nicht gefällt sind Leute, die meinen sie sind im Besitz der einzigen Wahrheit und alle anderen sich auf dem falschen Pfad und müssen belehrt werden.

Interesant finde ich, wie es hier immer wieder geschafft wird, von negativen Themen über die AfD innerhalb weniger Beiträge so abzudriften, dass man über etwas ganz anderes diskutiert. Das scheint Methode zu haben.

 

Also nochmal: Warum werden rechtsradikale Parteimitglieder in der AfD geduldet? Nein, sogar in höhere Posten gewählt?

Das wäre ein interessantes Diskussionsthema. Nicht die schon 38mal erfolgte Pressediskussion.

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Matthew Pryor
vor 6 Minuten schrieb DrFaustus:

Interesant finde ich, wie es hier immer wieder geschafft wird, von negativen Themen über die AfD innerhalb weniger Beiträge so abzudriften, dass man über etwas ganz anderes diskutiert. Das scheint Methode zu haben.

 

 

Natürlich hat das Methode. Besonders perfide wie anschaulich an E-Mans Beitrag zu sehen: Nur aufgrund der Tatsache, dass man etwas kritisiert, wird mit der Hysteriekeule geschwungen. Wobei ich mir durchaus vorstellen kann, dass man nach stundenlanger Dirndlmusikdauerfeuerbeschallung nicht mehr in der Lage ist zu ermessen, was man anderen damit unterstellt. Aber Hauptsache, man bemängelt die mangelnde Diskussionsfähigkeit anderer. Dreist, aber man darf konstatieren: Traurig, aber wahr.

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€-man
· bearbeitet von €-man
vor 14 Minuten schrieb Matthew Pryor:

Natürlich hat das Methode. Besonders perfide wie anschaulich an E-Mans Beitrag zu sehen: Nur aufgrund der Tatsache, dass man etwas kritisiert, wird mit der Hysteriekeule geschwungen. Wobei ich mir durchaus vorstellen kann, dass man nach stundenlanger Dirndlmusikdauerfeuerbeschallung nicht mehr in der Lage ist zu ermessen, was man anderen damit unterstellt. Aber Hauptsache, man bemängelt die mangelnde Diskussionsfähigkeit anderer. Dreist, aber man darf konstatieren: Traurig, aber wahr.

 

Sehr geschmeidig - muss man schon sagen. Kaum wieder im Off-Topic dabei (seit dem Forenupdate), der gleiche Mist wie früher. He-man, She-man, mimimimimimi und kindische Youtube-Verlinkungen als persönliche "Geschenke". Danke dafür!

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tom1956

Vorab: Ein wenig bedauerlich finde ich es schon, daß in diesem Thread punktuell doch eine recht vergiftete Atmoshäre vorherrscht mit (teilweise) gegenseitigen Unterstellungen oder Herabwürdigungen.

 

Damit kein falscher Tenor aufkommt: Bin kein AFD-Wähler, geschweige denn Mitglied dieser Partei.

 

Nichtsdestotrotz war die Gründung einer solchen Partei für mich systemisch und strukturell logisch, man könnte fast sagen denknotwendig zwingend. Wenn es nämlich zu sehr bedeutsamen Themen, die viele Menschen bewegen (wie Eurokrise oder auch Flüchtlingskrise) im Parlament sozusagen (mehr oder weniger) eine Einheitsmeinung gibt und eine relevante Anzahl der Bürger mit abweichender Meinung im Parlament (überhaupt) nicht mehr kongruent abgebildet wird, dann wird sich - in einer halbwegs funktionierenden Demokratie - stets eine Partei finden, die diese "Lücke" für sich nutzt und besetzt. Als "Sprachrohr" der nicht mehr vertretenen Bürger eben.

 

Mal ein Blick zurück in die Historie: So habe ich es damals auch mit den "Grünen" und dem Umweltschutz wahrgenommen. Wenn ein Thema/eine Meinung im Parlament quasi nicht vertreten ist, aber es für mindestens 5% (aufwärts) der Menschen wichtig oder gar existenziell ist, wird sich zeitnah eine politische Interessenvertretung (Partei) finden. Damals eben die Grünen.

 

Nichts anderes ist doch bei halbwegs nüchterner Betrachtung nun in Deutschland mit der AFD passiert. Alternativlos ist nämlich in der Politik wie im Leben so gut wie gar nichts (außer dem Tod und den Steuern vielleicht). Auch wenn es dem Bürger gerne so verkauft wird.

 

Ob diese Alternativen dann die besseren Ergebnisse generieren, ist wieder eine ganz andere Frage. Darüber sachlich und nüchtern (!) zu diskutieren, scheint mir aber sinnvoll.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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€-man
· bearbeitet von €-man
vor 23 Minuten schrieb tom1956:

Vorab: Ein wenig bedauerlich finde ich es schon, daß in diesem Thread punktuell doch eine recht vergiftete Atmoshäre vorherrscht mit (teilweise) gegenseitigen Unterstellungen oder Herabwürdigungen.

 

 

 

Dass in der Hitze einer Diskussion manchmal eine persönliche Note eingebracht wird, ist m. E. nicht gänzlich zu vermeiden. Aber diesen und ähnlichen Käse "Dirndlmusikdauerfeuerbeschallung" brauche ich nicht wirklich.

 

Gruß

€-man

 

Edit: Der Grund für diese Art der Auftritte des Users MP ist und war auch in der Vergangenheit ganz simpel. Mit persönlichen Angriffen sollen die "Gegenspieler" solange gereizt werden, bis ähnliche Reaktionen erfolgen und dem Schräd eine Richtung geben, die dann die Rennleitung zur Schließung veranlasst. Taktik aufgegangen. Du musst nur mal nachlesen, bei welchen Themen aus User Jekyll User Hyde wird.

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