DrFaustus September 19, 2017 Schulklassen ist etwas anderes als ganze Schulen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
santander September 19, 2017 vor 4 Minuten schrieb DrFaustus: Schulklassen ist etwas anderes als ganze Schulen. Ob unter einem Dach oder nicht, spielt keine Rolle. Die gleiche Beschulung im Sinne einer Inklusion findet definitiv nicht statt. Faktisch handelt es sich um zwei verschiedene Bildungsergebnisse, weil beim Eintritt in die Orientierungsstufe schon wieder unterschiedlich beschult werden muss. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee September 19, 2017 vor 2 Minuten schrieb santander: Ob unter einem Dach oder nicht, spielt keine Rolle. Die gleiche Beschulung im Sinne einer Inklusion findet definitiv nicht statt. Ob Inklusion (mal unabhängig von der Migrantenfrage!) immer die beste Lösung für Kinder ist, stelle ich mal in Frage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
M_M_M September 19, 2017 · bearbeitet September 19, 2017 von M_M_M vor 22 Minuten schrieb odensee: Ob Inklusion (mal unabhängig von der Migrantenfrage!) immer die beste Lösung für Kinder ist, stelle ich mal in Frage. Ich bin lieber für Förderschulen. Die Kette ist nur so stark, wie das schwächste Glied.(bezogen auf eine Schulklasse) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
santander September 19, 2017 vor 7 Minuten schrieb odensee: Ob Inklusion (mal unabhängig von der Migrantenfrage!) immer die beste Lösung für Kinder ist, stelle ich mal in Frage. Sehe ich aus so! Inklusion im Sinne von der Zusammenführung unterschiedlicher Kulturen findet am ehesten bei Kindern statt. Als vierfacher Erzeuger weiß ich, daß es auch unter den Eltern gut fluppt, wenn die Kinder die gleichen Ziele haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparkommissar September 19, 2017 · bearbeitet September 19, 2017 von Sparkommissar vor 2 Stunden schrieb Günter Paul: Hast du davon in den Nachrichten gehört , wohl kaum , doch nicht vor der Wahl ,...ich habe durch Zufall im Focus darüber gelesen und es hier eingestellt . Komisch, ich habe auf jeder Startseite, der von mir online konsumierten Nachrichtenportale, einen Artikel dazu gelesen. Wie so oft frage ich mich bei derartigen Behauptungen, meist im Gleichklang mit Parolen wie Lügen- oder Lückenpresse vorgetragen, welche Medien von dem ein oder anderen genutzt werden, das ein derartiges Bild unserer Medienlandschaft entsteht (das man trefflich kritisieren kann und sollte, aber nicht auf dieser Basis). Das erstaunt mich genauso übrigens, wie das inflationäre Verlinken irgendwelcher Artikel aus dem Internet, wobei bei näherem Blick eine Vielzahl davon als Kommentare verfasst wurden oder deren Inhalt zumindest einen stark subjektiven Tenor aufweist. Genau das was man an Artikeln aus unliebsamen Medien so gerne kritisiert: Einseitigkeit. Dazu passen natürlich die zugespitzten Beispiele aus dem persönlichen Umfeld oder aus eigener Erfahrung, die m.E. mehr über denjenigen sagen, der glaubt damit eine gewisse Repräsentativtät zu schaffen, als über die Beispiele selbst. Manchmal wirkt der Thread wie eine verbitterte Altherrenrunde, die sich in ihrer Stammkneipe, des eigenen Weltbilds versichert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
santander September 19, 2017 vor 4 Minuten schrieb Sparkommissar: Manchmal wirkt der Thread wie eine verbitterte Altherrenrunde, die sich in ihrer Stammkneipe, des eigenen Weltbilds versichert. Gut, daß du dich hier rumtreibst, da kannst du noch was lernen. p.s. und geraucht wird hier (gottlob) auch nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparkommissar September 19, 2017 vor 13 Minuten schrieb santander: Gut, daß du dich hier rumtreibst, da kannst du noch was lernen. In Bezug auf Anlagemöglichkeiten gebe ich dir sogar recht, deswegen habe ich mich in diesem Forum angemeldet. Was aber die Themen speziell dieses Threads anbelangt, wage ich das stark zu bezweifeln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
santander September 19, 2017 vor 31 Minuten schrieb M_M_M: Ich bin lieber für Förderschulen. Die Kette ist nur so stark, wie das schwächste Glied.(bezogen auf eine Schulklasse) Klassenteilung aufgrund von kulturellen, sprachlichen Unterschied sind hier mit Abstand noch die leichteste Spielart. Mit deiner Meinung bist du trotzdem sicher nicht alleine: Die Auflösung der Förderschulen beruht nicht etwa auf Grundlage einer pädagogischen Ergebnisanalyse, sondern einer Forderung, gemäß UN Richtlinien, die man so interpretiert, daß den Eltern eine freie Wahl der Schulform zuzugestehen. Folglich ist die Beschulung in Förderschulen nicht rechtens, da jedes Kind die gleichen Chancen haben soll. Die Schulträger (Kommunen und Kreise) 'jublen' natürlich, weil sie die Regelschulen alle(!) nach dieser Maßgabe für alle Eventualitäten ausstatten müssen. Es wird Zeit, daß mit solchem überregulierten Unsinn Schluß ist! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
M_M_M September 19, 2017 Gerade eben schrieb Sparkommissar: In Bezug auf Anlagemöglichkeiten gebe ich dir sogar recht, deswegen habe ich mich in diesem Forum angemeldet. Was aber die Themen speziell dieses Threads anbelangt, wage ich das stark zu bezweifeln. Es ist ein Off-Topic Faden. Leider spielt auch die Politik eine nicht zu unterschätzende Rolle bei der Geldanlage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
santander September 19, 2017 vor 3 Minuten schrieb Sparkommissar: In Bezug auf Anlagemöglichkeiten gebe ich dir sogar recht, deswegen habe ich mich in diesem Forum angemeldet. Was aber die Themen speziell dieses Threads anbelangt, wage ich das stark zu bezweifeln. Dann: Schön, dich hier gesehen zu haben! Viel Erfolg beim Anlegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
santander September 19, 2017 Und hier wird der nächste Regulierungsunsinn kassiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte September 19, 2017 vor 2 Stunden schrieb M_M_M: Ja war sie, vor allem als Hr.Scheidemann einfach mal eine neue Republik ausruft...Das hat für mich ein gewisses Geschmäckle (Demokratie). Aber warten wir auf das Futter . Da bin ich auch bei Dir. Na klar, das hat er "einfach mal eben so" gemacht... Die Dolchstosslegende ist ja wohl nun sowas von ausgelutscht: Der Kaiser hielt sich im Hauptquartier der Obersten Heeresleitung in Spa (Belgien) auf. Er weigerte sich, auf den Thron zu verzichten. Am 9. November wollte er die Kaiserkrone niederlegen, aber König von Preußen bleiben – ein realitätsfernes Vorhaben. Reichskanzler Prinz Max von Baden sah in den Mittagsstunden des 9. November 1918 nur noch eine Möglichkeit, die demonstrierenden Massen in der Reichshauptstadt unter Kontrolle zu bringen, indem er eigenmächtig den Rücktritt des Monarchen verkündete. Er teilte die Abdankung des Kaisers der Presse mit und übergab seine Amtsgeschäfte an den Vorsitzenden der SPD, Friedrich Ebert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparkommissar September 19, 2017 · bearbeitet September 19, 2017 von Sparkommissar vor 51 Minuten schrieb M_M_M: Es ist ein Off-Topic Faden. Leider spielt auch die Politik eine nicht zu unterschätzende Rolle bei der Geldanlage. Zweifelsohne. Fraglich nur, ob das ständige Wiederholen der immerselben Meinungen zu den immerselben Themen, wie in diesem Thread, noch etwas mit Politik im eigentlichen Sinn oder deren Einfluss auf konkrete Entscheidungen die Geldanlage betreffend hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man September 19, 2017 · bearbeitet September 19, 2017 von €-man Wenn man sich das Negieren von bestehenden und vor allem noch anstehenden Problemen betrachtet, scheint mir das bitter nötig. Und wenn ich dann solche Phrasendreschereien wie Zitat Beispiele aus dem persönlichen Umfeld oder aus eigener Erfahrung, die m.E. mehr über denjenigen sagen, der glaubt damit eine gewisse Repräsentativtät zu schaffen, als über die Beispiele selbst. lese, dann hat man wohl die Studentenzeit noch nicht allzu lange hinter sich. Wenn überhaupt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparkommissar September 19, 2017 · bearbeitet September 19, 2017 von Sparkommissar Ich sag's ja, verbitterte Altherrenrunde. Die "Himbeerbubis" haben halt keine Ahnung und verschließen die Augen vor den drängenden Problemen unserer Gesellschaft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee September 19, 2017 vor 2 Stunden schrieb M_M_M: Ich bin lieber für Förderschulen. Die Kette ist nur so stark, wie das schwächste Glied.(bezogen auf eine Schulklasse) Das meinte ich. Förderschulen haben gute Arbeit gemacht und wurden in NRW von Frau Löhrmann plattgemacht. Inklusion kann aber durchaus auch sinnvoll sein. Warum soll ein Rollstuhlfahrer nicht auf ein normales Gymnasium sondern auf eine Förderschule? Mit allgemeingültigen Lösungen kommt man auch hier nicht wirklich weiter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man September 19, 2017 · bearbeitet September 19, 2017 von €-man vor 54 Minuten schrieb Sparkommissar: Ich sag's ja, verbitterte Altherrenrunde. Die "Himbeerbubis" haben halt keine Ahnung und verschließen die Augen vor den drängenden Problemen unserer Gesellschaft. Dann klink Dich einfach hier aus, und allen ist gedient. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparkommissar September 19, 2017 Habe meine Beteiligung an eurem elitären Zirkel doch bereits reduziert. Will ja kein Störenfried sein und "alle" nerven. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man September 19, 2017 Du störst Dich am elitären Zirkel. Ich störe mich an den politischen Zuständen. Zitat 1989 haben Hunderttausende auf den Straßen der ehemaligen DDR für mehr Demokratie und ein freies Wahlrecht demonstriert, um 28 Jahre später vom Kanzleramtsminister Altmaier die Aufforderung zu hören, entweder die Regierungsparteien zu wählen oder der Wahl fern zu bleiben. Herr Altmaier, in welcher Parallelwelt leben Sie? Quelle: Kommentar zum Artikel "Der bequeme Parteilsoldat Peter Altmaier" in welt.de Wobei wir bei den Deinen Problemen diesmal zwar nicht bei den nicht genehmen Politikern landen, sondern beim hiesigen elitären Zirkel. Denn auch die ungepflegten Hühneraugenbrauen dieser "verbitterten alten Herren" sind weitaus wichtiger als dieser winzige Altmaier-Versuch Demokratie neu zu definieren. Also, Sparkommissar: Weiter so, immer weiter so. Aber bedenke: In ideologischer Schönheit zu sterben, ist letztlich auch nur gestorben - nur vielleicht etwas zu früh. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat September 20, 2017 · bearbeitet September 20, 2017 von LagarMat vor 9 Stunden schrieb odensee: Das meinte ich. Förderschulen haben gute Arbeit gemacht und wurden in NRW von Frau Löhrmann plattgemacht. Inklusion kann aber durchaus auch sinnvoll sein. Warum soll ein Rollstuhlfahrer nicht auf ein normales Gymnasium sondern auf eine Förderschule? Mit allgemeingültigen Lösungen kommt man auch hier nicht wirklich weiter. Dass Rollstuhlfahrer oder Sehbehinderte, normalintelligente Kinder im Allgemeinen mit körperlichen Behinderungen überhaupt auf Förderschulen geschickt wurden und teilweise werden, ist schier unglaublich. Wenn ich nicht wüsste, dass es stimmt, würde ich es nicht glauben. Aber wie schwer es ist, selbst leicht geistig behinderte Kinder in Regelklassen zu beschulen, erlebe ich gerade am eigenen Leib. Die Kinder, mit denen ich es zu tun habe, haben IQs im Bereich von 60 und verhalten sich auf den ersten Blick normal, zum Beispiel beim Spielen mit anderen Kindern. Aber mir kann wirklich niemand mehr erzählen, dass alle Kinder - von nicht leichten geistigen Beihinderungen abgesehen - in Regelklassen beschult werden sollten. Und mir kann auch weiterhin keiner erzählen, dass dies für die soziale Entwicklung von Kindern der optimale Umstand ist. Diese Kinder erkennen sehr wohl, dass sie im Vergleich zu ihren Klassenkameraden ständig versagen, auch dann, wenn man ihnen von Seiten des Lehrers das Gefühl nicht gibt. Da sich Kinder ständig miteinander vergleichen, erledigen sie das selbst. Und nun seit einiger Zeit die Kinder, die kein Wort Deutsch sprechen, nicht selten massive Disziplinprobleme von zuhause mitbringen - die meisten Grundschullehrer sind Frauen - und kurz vor der Pubertät sehr häufig noch überhaupt keine Schulbildung hatten. Nach meinem Empfinden wandelt sich die Lehrerschaft gerade von einem typischen Grünenwähler in Richtung AfD. Von Sozialromantikern haben jedenfalls alle die Nase gestrichen voll. Der Anteil der Arbeitszeit, der nur noch dafür drauf geht, bei Migrantenkindern Regeln durchzusetzen, anstatt zu unterrichten, ist immens. Und ich rede hier von einer Kleinstadtschule in Brandenburg. Wie es in NRW ist, will ich nichtmal im Alptraum wissen, da reichen mir die Geschichten aus Berlin vollkommen aus. Wir schaffen das! Wie man eine Partei wählen kann, die 2015-2017 regierungsbeteiligt war oder diese Dreckspolitik auch nur in der Öffentlichkeit beklatscht hat - womit dann alle derzeit im Bundestag vertretenen Parteien abgedeckt wären - ist mir unbegreiflich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte September 20, 2017 vor 1 Minute schrieb LagarMat: Wir schaffen das! Wie man eine Partei wählen kann, die 2015-2017 regierungsbeteiligt war oder diese Dreckspolitik auch nur in der Öffentlichkeit beklatscht hat, ist mir unbegreiflich. Knapp unter 40% in den Umfragen... Ein Geisterfahrer? Hunderte! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tradeoff September 20, 2017 vor 12 Stunden schrieb santander: (...) In NRW werden mindestens in Ballungsgebieten besondere Schulklassen für Migranten eingerichtet, da die Integration in die Regelklassen unmöglich ist. Diese Klassen nennen sich Internationale Förderklassen, Auffang- oder Vorbereitungsklassen. Damit hat m.E. das Scheitern der Integration schon stattgefunden.(...) Wieso scheitern? Scheint mir eine sinnvolle Maßnahme zu sein, die Schüler erst in die Lage zu versetzen dem normalen Unterricht zu folgen, statt sie einfach reinzusetzen. Integration scheitert nicht daran, dass sie nicht sofort möglich ist, Integration braucht Zeit. Lustig auch, dass sich anschließend ja alle einig sind, dass Förderschulen sinnvoll sein können... Wieso nicht bei Migranten, vor allem wenn es darum geht sie später in den normalen Unterricht zu schicken? vor 12 Stunden schrieb santander: (...) Es gibt jede Menge Migranten, die in zweiter Generation in Deutschlands Großstädte leben und weder die deutsche noch die Muttersprache ihrer Eltern richtig beherrschen. (...) Interessant. Ich lebe in einer deutschen Großstadt, sogar in einem "Problemviertel", wo man theoretisch auch nur der türkischen Sprache mächtig gut durch den Alltag kommen sollte. Meiner Beobachtung nach spricht die erste Generation in der Regel leidlich deutsch, die zweite Generation auf dem selben Niveau wie Deutsche aus der gleichen sozialen Schicht. Die dritte Generation spricht dann nicht mehr so gut die Muttersprache ihrer Großeltern... Ist natürlich subjektiv, aber deswegen nicht unfundiert. vor 12 Stunden schrieb santander: (...) Alles wiederholt sich, diesmal mit dem Unterschied, daß die AfD eine Art Eisberg ist, man weiß nicht, was (wer) da unter der Wasseroberfläche noch in Erscheinung tritt. (...) Schimmert schon immer mal wieder durch... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat September 20, 2017 · bearbeitet September 20, 2017 von LagarMat vor 13 Minuten schrieb Tradeoff: Interessant. Ich lebe in einer deutschen Großstadt, sogar in einem "Problemviertel", wo man theoretisch auch nur der türkischen Sprache mächtig gut durch den Alltag kommen sollte. Meiner Beobachtung nach spricht die erste Generation in der Regel leidlich deutsch, die zweite Generation auf dem selben Niveau wie Deutsche aus der gleichen sozialen Schicht. Die dritte Generation spricht dann nicht mehr so gut die Muttersprache ihrer Großeltern... Ist natürlich subjektiv, aber deswegen nicht unfundiert. Naja, ist ja kein Problem. Wir warten einfach 70 Jahre, dann passt das schon. Ich war erst am Wochenende auf einem Lehrgang, der mit einem schriftlichen Test bestanden werden musste. Mit dabei drei in Deutschland geborene und aufgewachsene Berliner türkischer Herkunft. Alles nach deutschen Verhältnissen super integrierte Jungs, zwei von drei haben in Berlin Abitur gemacht. Das heißt zwar heut nichtmehr viel, aber sie haben alle eine vollumfängliche Schulbildung gehabt. Kenne sie nun bereits seit mehreren Jahren. Alle drei wären durch den Test fast durchgefallen. Nicht, weil sie inhaltlich nicht vorbereitet waren, sondern wegen ihrer schwachen Lesekompetenz. Und das ist auch jedes Jahr auf's Neue die gleiche Situation. Ist natürlich subjektiv, aber deswegen nicht unfundiert. edit: Dieser Test besteht übrigens aus Fragen, die seit etwa zwei Monaten vor Lehrgang bekannt sind, inklusive Lösung. Es ist ein Katalog aus über 150 Fragen, von denen am Ende etwa ein Sechstel gestellt wird. Das zur Einordnung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tradeoff September 20, 2017 vor 2 Minuten schrieb LagarMat: Naja, ist ja kein Problem. Wir warten einfach 70 Jahre, dann passt das schon. Wie kommst du denn auf die Schlussfolgerung? (schwache Lesekompetenz? ) vor 2 Minuten schrieb LagarMat: Ich war erst am Wochenende auf einem Lehrgang, der mit einem schriftlichen Test bestanden werden muss. Mit dabei drei in Deutschland geborene und aufgewachsene Berliner türkischer Herkunft. Alles super integrierte Jungs, zwei von drei haben in Berlin Abitur gemacht. Das heißt zwar heut nichtmehr viel, aber sie haben alle eine vollumfängliche Schulbildung gehabt. Alle drei wären durch den Test fast durchgefallen. Nicht, weil sie inhaltlich nicht vorbereitet waren, sondern wegen ihrer schwachen Lesekompetenz. Ist natürlich subjektiv, aber deswegen nicht unfundiert. Ja, Berliner-Bildung ist so lala. Aber was willst du machen, eine Mauer um Berlin zu bauen hilft auch nicht... Ernsthaft: sie haben alle drei bestanden, scheinen die selben Lehrgänge wie du zu absolvieren und da ich davon ausgehe, dass du einigermaßen etabliert bist, scheint es ihnen ja auch nicht zu so schlecht zu gehen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag