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AfD

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€-man
· bearbeitet von €-man

Schöner geht es kaum. Da ist doch wirklich alles drin, was eine gute Brühe aus Heuchelei, Pauschalierung, Verkennung der vorrangigeren Sorgen der Einheimischen und absolut fehlender Selbstreflexion (auch die eigene Partei betreffend) ausmacht.

 

Allerdings gibt Hr. Gabriel zumindest eine Antwort auf die Frage, warum es die AfD in dieser Form überhaupt gibt.

 

Damit ist er einigen Foristi weit voraus - wenn auch auf der linksblinden Spur.

 

Edit: Jetzt stellt sich mir aber auch gleich wieder eine neue Frage. Warum wählen die Leute dann AfD und nicht SPD?

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Günter Paul

Ich stelle mir solche Fragen nicht mehr...für mich werden erheblich mehr Protestwähler antreten als man befürchtet .

Na ja , immer diese Nazis , aber darunter versteht wohl jeder etwas anderes , ist ja auch so schön einfach zu behaupten , dass die Rechten Muttis Versagen ausnutzen .

Was die AFD in Wahrheit an Logistig und Effiziens beim Wahlkampf bringt ist ein Schiss , da sind weder umwerfende Leute noch wirklich sprachlich und rhetorische Begabungen am Werk , auch die buhlen und schachern bereits jetzt um Posten , da sind sie nicht anders als andere Parteien , vermutlich noch schlechter , die müssen erst lernen .

Ja Lindner , was der Junge sagt ist ja nicht das Schlechteste , ich habe vor Jahren Westerwelle gewählt , weil ich seine Aussage " wir haben kein Ennahme - sondern ein Ausgabeproblem ",  überzeugend fand und ich ihm wirklich zugetraut habe die Steuervereinfachung voranzutreiben , muss ja nicht gleich auf dem Bierdeckel sein.

Und was ist daraus geworden..?..Lindner von Hause Politologe , was soll der denn auch anderes machen , die Firma , an der er beteiligt war meldete Insolvenz an , was bedeutete , dass Staatliche Subventionen , die geflossen sind , es waren wohl 1,4 Millionen , man möge mich berichtigen falls ich mich nicht richtig erinnere , natürlich nicht mehr zurückgezahlt werden mussten ..wie war das noch ..ein Schelm , der Böses dabei denkt .

Nein , ich habe die Nase voll , ich werde jetzt mal Nazi sein , so ein Rechter denn das ist man ja , wenn man von einer lebendigen Opposition träumt und als Wechselwähler auch mal das Kreuz bei der AFD macht , ich bin aber auch ein Schlechter..:wub:

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santander
vor 14 Minuten schrieb Günter Paul:

...

Nein , ich habe die Nase voll , ich werde jetzt mal Nazi sein , so ein Rechter denn das ist man ja , wenn man von einer lebendigen Opposition träumt und als Wechselwähler auch mal das Kreuz bei der AFD macht , ich bin aber auch ein Schlechter..

Der P...sspage von Angela Merkel würde noch ganz andere Bezeichnungen für dich finden...:lol:

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€-man
· bearbeitet von €-man
vor 9 Stunden schrieb Günter Paul:

Gibt es hier Prognosen zum Wahlergebnis ??

 

Ich wage mal eine. Mindestens zwei User werden das Erlebnis, das in Beitrag #2828 vorgestellt wurde, intensiver wahrnehmen, als sie vielleicht heute noch meinen.

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Günter Paul

:D na gut , dann fange ich mal an , ich sehe sie durchaus bei 12 % .

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€-man
Gerade eben schrieb Günter Paul:

:D na gut , dann fange ich mal an , ich sehe sie durchaus bei 12 % .

 

Da bin ich bei Dir. Auch, weil die Menschen womöglich gut gelaunt vom Frühstückstisch kommen und dann über

 

Probleme

Probleme

Probleme

 

lesen dürfen.

 

Von den regionalen Nachrichten rede ich erst gar nicht. Beispiele könnte ich diesbezüglich einige aus meiner Umgebung aufzeigen, die sich in den letzten Wochen zugetragen haben. Vorher gab es diesen Mist, zumindest in diesem Ausmaß, nicht.

 

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Peski
· bearbeitet von Peski

Die anstehenden Probleme sind wahrlich gewaltig. Ich teile Höckes Meinung, wonach die AfD die letzte Chance für eine friedliche evolutionäre Entwicklung ist. Vielleicht ist es meinem pessimistischen Naturell und meinen persönlichen Erfahrungen geschuldet, aber die machen derzeit eine menge Leute, wie man den Lokalteilen der Zeitungen entnehmen kann...

 

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€-man

Ja, die Probleme. Zumindest fangen ein paar Menschen damit an, sich damit auseinanderzusetzen. Besonders gefällt mir die diesbezügliche Aufarbeitung dieser jungen Dame:

 

Zitat

Von den türkischen Jungs im Bekanntenkreis von früher ist jedenfalls keiner mehr unverheiratet und kinderlos. Die deutschen Mädchen waren für den Spaß, die türkische Import-Frau für die Hochzeit. Als Deutsche scheinen sie sich demnach weniger gesehen zu haben. Zumindest nicht wie wir, die wir „Kartoffeln“ genannt wurden und immer ein bisschen „uncooler“ waren.

Link in #2931.

 

Andererseits scheinen Menschen, die sich auch dem Thema "Kritik an der bestehenden Politik" heranwagen, auch mal die A.schkarte ziehen zu können.

 

Kontrollverlust.

 

Ich kenne das Buch nicht und ich weiß auch nicht um die Seriosität des Ganzen. Aber wenn das auch nur annähernd hinkommt, dann können wir langsam davon singen.

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santander
vor 13 Minuten schrieb €-man:

Ja, die Probleme. Zumindest fangen ein paar Menschen damit an, sich damit auseinanderzusetzen. Besonders gefällt mir die diesbezügliche Aufarbeitung dieser jungen Dame:

 

Link in #2931.

 

Andererseits scheinen Menschen, die sich auch dem Thema "Kritik an der bestehenden Politik" heranwagen, auch mal die A.schkarte ziehen zu können.

 

Kontrollverlust.

 

Ich kenne das Buch nicht und ich weiß auch nicht um die Seriosität des Ganzen. Aber wenn das auch nur annähernd hinkommt, dann können wir langsam davon singen.

---->> Thaila auf die Denunziantenliste. Der Markt regelt alles.

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tom1956
vor 4 Stunden schrieb €-man:

Andererseits scheinen Menschen, die sich auch dem Thema "Kritik an der bestehenden Politik" heranwagen, auch mal die A.schkarte ziehen zu können.

 

Kontrollverlust.

 

Erstaunlich finde ich, daß - obwohl das Buch in den Mainstream-Medien nicht besprochen und vom Buchhandel teilweise sogar boykottiert wird - es bei Amazon Nr. 1 Bestseller Rubrik "Politik" ist und angeblich zu den 10 meistverkauften aller Bücher zählt. In keiner meiner Zeitungen habe ich bislang eine Buchbesprechung gefunden ...

 

Hat das Buch hier schon jemand gelesen ?

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LagarMat

Buch soeben bestellt.

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tom1956
vor 13 Minuten schrieb LagarMat:

Buch soeben bestellt.

Find ich prima. Wenn das Buch schon in den Medien nicht besprochen wird, kannst Du nach dem Lesen ja vielleicht in einigen Sätzen berichten ...

 

Apropos Buchbesprechungen: Das erging z. B. Dr. Markus Krall mit seinem Buch "Der Draghi-Crash" ganz ähnlich. Die erste Buchbesprechung inklusive eines umfangreichen Interviews habe ich in der NZZ entdeckt. Seltsam, daß es dafür eine schweizerische Wirtschaftszeitung braucht. Natürlich nicht auszuschließen, daß ich die Besprechungen in der deutschen Wirtschaftspresse alle nur übersehen habe ...

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LagarMat

Ich denke, vor der Wahl werde ich das aber nichtmehr schaffen.

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tom1956
vor 5 Minuten schrieb LagarMat:

Ich denke, vor der Wahl werde ich das aber nichtmehr schaffen.

Verständlich.

Vielleicht war ja dies auch der Grund der diversen Aktionen (Boykott im Buchhandel, keine Buchbesprechungen, verzögerte Auslieferungen usw.), damit die Inhalte nicht vor sondern erst nach der Wahl diskutiert und/oder in eine breitere Öffentlichkeit diffundieren ...

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Habt Ihr Euch mal angesehen, in was für einem Verlag das Buch erschienen ist:

 

Zitat

Der Kopp Verlag ist ein deutscher Medienverlag und Medien- und Warenversand mit Sitz in Rottenburg am Neckar. Geschäftsinhaber ist Jochen Kopp als eingetragener Kaufmann. Der Verlag vertreibt eigene und fremdverlegte Bücher und andere Medien zu gesellschaftlichen und politischen Themen und führt u. a. rechtsesoterische, pseudowissenschaftliche, verschwörungstheoretische sowie rechtspopulistische und rechtsextreme Titel. Außerdem werden Produkte aus den Bereichen Wellness, Outdoor-Ausrüstung,Survival und Selbstschutz vertrieben.

Quelle Wikipedia

 

Und wieso schreibt Ihr von Medienboykott, wenn es ein Spiegel-Bestseller ist. Händler wären im übrigen schön blöd, wenn sie so einen Bestseller boykottieren und Amazon das Feld überlassen. 

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

So ähnlich, wie bei bei 'Finis Germania'. Der Verlag macht das Buch noch nicht zu einem antisemitischen oder rassistischen Machwerk.

 

Gegenthese wäre, wäre das Buch bei einem anderen Verlag (campus, dpv, dva, ...) verlegt worden, wäre das mit Springer usw. alles anders gelaufen.

Fragezeichen.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Zu diesem Sachverhalt mit Herrn Schulte und der Einflussnahme der Regierung auf Leitmedien passt übrigens dies:

(Ja, die böse Junge Freiheit): https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2017/alles-klar-beim-kanzler-klartext-im-zdf/

 

Zitat

"Wie an verschiedener Stelle von den Moderatoren erwähnt, waren einige Gäste bereits als Protagonisten Teil von ZDF-Formaten im Fernsehen oder dem crossmedialen Projekt zur Wahl #ichbindeutschland. Die Moderatoren kannten einige der Gäste aus von der Redaktion vorbereiteten Profilen bzw. aus den oben genannten Fernseh- bzw. Netzformaten. Die Redaktion hat in der Vorbereitung der Sendung selbstverständlich auch geprüft, welche der eingeladenen Gäste zu welchen Themenkomplexen Fragen stellen könnten." – Hagedorn

Auf nochmalige Nachfrage sagt Hagedorn:

„Ja, ein Teil der Gäste war ausgesucht. Das haben wir immer erwähnt und transparent gemacht. Auch der Syrer, der seine Frau nachholen möchte, ist der Redaktion vorher bekannt gewesen. Und natürlich haben wir bei den Anmeldungen der Gäste geschaut, ob auch alle gesellschaftlichen und politischen Bereiche vertreten sind. Wir laden Leute mit und ohne politischen Hintergrund ein.“

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Dass die Medien mitunter tendenziell berichten, wissen wir nicht erst seit der Ukrainekrise, der Flüchtlingskrise und dem G20-Gipfel. Allerdings tun das nicht alle (in gleichem Maße). Bei den öffentlich rechtlichen ist die Staatsnähe sicher kaum überraschend. Bei den freien Medien ist es ehrlich gesagt einfach nur dämlich, die Bürger für dumm verkaufen zu wollen, da es genügend Alternativen gibt (ein Hoch auf den freien Markt). Wie schon ein paar mal erwähnt, war ich zwischen der Ukrainekrise und der Flüchtlingskrise mal auf einer Podiumsdiskussion zum Thema Medien, wo deren Vertreter einräumten, man könne mündige Bürger heute aus genau diesem Grunde nicht mehr so leicht durch tendenziöse Berichterstattung manipulieren (gilt das auch für Leser einer Zeitung mit vier Buchstaben?). Vielleicht sind ja die verlinkten Artikel (der kritisierten Medien!) ein Schritt in Richtung Besserung. Und sorry: Wer seine Bücher in Verlagen mit so zweifelhaftem Rufe veröffentlicht, muss sich über entsprechende Kritik nicht beschweren. Warum nicht auch bei Beate Uhse oder einem islamischen Verlag? 

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tom1956
vor 2 Stunden schrieb Schildkröte:

 Und sorry: Wer seine Bücher in Verlagen mit so zweifelhaftem Rufe veröffentlicht, muss sich über entsprechende Kritik nicht beschweren. Warum nicht auch bei Beate Uhse oder einem islamischen Verlag? 

Den Verlag würde ich übrigens auch irgendwo zwischen medioker und dubios einstufen.

 

Fakt: Nichtsdestotrotz ist das Buch binnen kürzester Zeit zum Bestseller geworden. Auch sagt der Verlag erst einmal nichts über den Inhalt oder den Autor aus.

 

Schulte war immerhin fast 10 Jahre (glaube von 1998-2007) im Investmentbanking tätig bevor er sich damals selbständig gemacht hat (u. a. als stellvertretender Abteilungsdirektor bei der DZ-Bank sowie als Vice President bei der Deutschen Bank). Auch war er 26 Jahre lang aktives CDU-Mitglied - bevor er 2015 aus der Partei ausgetreten ist (nachvollziehbar).

 

Die Notenbank-Politik der EZB begleitet er jedenfalls mit sehr treffenden Kommentaren. Allein das er Vorsitzender der Initiative "Pro Bargeld" ist, finde ich jedenfalls schon ausgezeichnet.

 

 

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Peski
· bearbeitet von Peski
vor 3 Stunden schrieb Schildkröte:

Dass die Medien mitunter tendenziell berichten,

mitunter...., der ist gut. Ich bin WDR-Geschädigter, die geben sich kaum noch Mühe, Ihr Sendungsbewusstsein zu ummanteln....

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Günter Paul
vor einer Stunde schrieb tom1956:

Den Verlag würde ich übrigens auch irgendwo zwischen medioker und dubios einstufen.

 

Fakt: Nichtsdestotrotz ist das Buch binnen kürzester Zeit zum Bestseller geworden. Auch sagt der Verlag erst einmal nichts über den Inhalt oder den Autor aus.

 

Vielleicht schreibt der Autor sogar dazu , aus eigener Erahrung kann ich sagen , dass es durchaus Verlagshäuser gibt , die ablehnen , wenn es sich um solche Thematik handelt ...und dann sucht man eben bis man einen findet , wichtig ist letztlich nur , was geschrieben wird !

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€-man
Zitat

Zu den Zielen von Attacken während des Wahlkampfes gehören laut BKA immer öfter auch Vertreter oder Helfer der Partei Alternative für Deutschland (AfD). „Zu erwähnen sind insbesondere Kandidaten der AfD und deren Veranstaltungen, die vermehrt von den Meldungen der Sachbeschädigungen und Störungen betroffen sind“, heißt es in diesem Zusammenhang im BKA-Lagebild.

 

BKA verzeichnet Tausende Straftaten, darunter Dutzende Gewaltdelikte. Besonders eine Partei ist betroffen.

 

So sind sie halt, die lieben, braven Gutmenschen und sonstigen Demokraten, die solche Dinge mit leidenschaftlich überbordender Empörung ausschließlich Rechts verorten.

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€-man

Da fällt mir gerade ein, dass ich Anfang September mal den Begriff "Rotflorist" (ironischerweise) ins Rennen schickte.

 

Wie geht es in der Sache eigentlich politisch weiter?

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Am 13.9.2017 um 17:42 schrieb Schildkröte:

 

Max Otte im Interview mit der WiWo bezüglich seines AfD-Outings:

 

Er hat sich "noch nicht im Detail mit dem Wirtschaftsprogramm der AfD auseinandergesetzt". Aber als Wirtschaftsprofessor und Börsenprofi macht er Werbung für sie. Was er wohl zu seinen Studenten oder Mitarbeitern bei so einer Aussage sagen würde? 

 

Ja nee, is' klar. Keine weiteren Fragen, Euer Ehren! 

 

Die Geister, die ich rief... Hans-Olaf Henkel erläutert im Interview mit der WiWo, warum er Max Otte nicht verstehen kann:

 

Zitat

Er sagt auch, dass er die Partei wegen ihrer Programmatik wählt. Er hofft auf eine Politik für den Mittelstand.
Er gibt zu, dass er das Programm der AfD nicht gelesen hat. Wenn er es lesen würde, fände er darin die Technikfeindlichkeit der Grünen, die Wut der Linken auf Konzerne und staatlich festgesetzte Mindestlöhne der SPD. Hinzu kommen Vorbehalte gegen Freihandel, offener Antiamerikanismus sowie viele neue Ausgaben für den Staat. Und das alles soll finanziert werden, indem die Umsatzsteuer um sieben Prozent gesenkt wird. Selbst in einem akuten Wutanfall auf Merkels Politik in der Wahlkabine kann kein vernünftiger Mensch solchen Unsinn unterstützen.
...
Welche Fehler haben Sie gemacht?
Zwei große! Erstens: Wir haben zu spät gemerkt, wie schnell Petry, Gauland, Höcke und Co. in der Lage waren, die Partei von einer Professorenpartei mit liberal-konservativen Profil zu einer völkisch-nationalistischen Partei zu machen. Zweitens: Als wir es merkten, haben wir zu spät reagiert.

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€-man
Zitat

Als wir es merkten, haben wir zu spät reagiert.

 

Diesen Vorwurf mache ich mir auch. Aber in der ganz entgegengesetzten Richtung.

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