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AfD

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Günter Paul
vor 35 Minuten schrieb €-man:

Es wird auch über die Schiene "Fragen an das Team" versucht, auf politische Themen und Beiträge Einfluss zu nehmen. Der Begriff "mundtot machen" fällt mir da spontan ein. 

 Yepp ..habe ich auch gelesen und war verwundert , nicht , dass ihm das übel aufstößt , nein , ich war verwundert , warum er sich hier nicht damit auseinandersetzt .

Der Junge kann von seiner Einstellung sein , wie er will , auch wenn ich mitunter über seinen bitteren Anwurf verwundert bin , aber er ist doch nicht dumm , er kann doch das Wort führen , die Sätze formulieren .

Das wäre gewiss hilfreicher für alle , die hier lesen .

 

Habe gerade ein wenig Rotbarsch vom Markt geholt , werde ihn ohne jegliche Beilagen zu mir nehmen ,  wenn man von dem Gurkensalat aus eigenem Garten absieht . Einfach kann so gut sein ;)

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€-man
· bearbeitet von €-man

Da gäbe es zwei Möglichkeiten. Entweder das bequemere Denunziantentum, oder fehlende Schreibrechte.

 

Braten, Grillen, Dünsten? Tomaten und Gurken habe ich auch soeben - frisch vom Stock - "eingefahren". Knobi trocknet schon seit ein paar Tagen.

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Sparkommissar

So langsam (ver)zweifel ich an eurer Lesekompetenz - ganz ehrlich. Warum habe ich meine Frage an das Team wohl im entsprechenden Thread gepostet und nicht hier? Weil es eben nicht darum ging, eine bestimmte (politische) Meinung "mundtot" zu machen, wie mir sogleich unterstellt wird, sondern um die Frage an das Team, was dieses gedenkt gegen das unterirdische Niveau in den Politikthreads zu unternehmen. Und dabei habe ich ausdrücklich alle beteiligten Parteien gemeint und deswegen auch von "gegenseitigen" Vorwürfen gesprochen.

Das hat mit der Sachdiskussion, die hier für einige sowieso nur noch von randständigem Interesse zu sein scheint, überhaupt nichts zu tun und gehört deshalb auch nicht in diesen Thread. Was aber stimmt ist, dass ich unter den kritisierten Vorzeichen aktuell keine Lust habe mich auf der verkümmerten Sachebene hier mit einigen auseinanderzusetzen. Leider!

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€-man

Meinst Du jetzt die Sachlichkeit, wie sie auf Seite 1 des Fadens noch praktiziert wurde und jetzt ins Unterirdische abgeglitten zu sein scheint?

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bert54
vor 10 Stunden schrieb Leonhard_E:

 

Weitere Beispiele für Linksextremistische Argumentation: Man zitiert einfach etwas anderes und sagt dazu, dass dies wohl so nicht richtig wäre.

Dann zitiere doch mal wer wo die Abschiebung von Gefährdern für grundgesetzwidrig bezeichnet hat, ich habe schon vorher danach gefragt, aber du konntest darauf keine Antwort liefern. Vielleicht habe ich ja tatsächlich den Beitrag übersehen auf den du dich beziehst...

vor 10 Stunden schrieb Leonhard_E:

Was ist hier falsch? Der Linksmeinende wechselt einfach den Kontext in ungültiger Weise und baut darauf irgendwelche weiteren Scheinargumente auf. So jedoch ergibt es keine Diskussion, sondern nur äußerst plumpe Versuche, den eigenen Hals aus der Schlinge zu bekommen.

Siehe oben, ich warte gerne auf ein Zitat das den korrekten Kontext wiedergibt. 

vor 10 Stunden schrieb Leonhard_E:

 

Subjektiv war keines meiner Argumente, da ich lediglich Fakten (hic: Bundesverfassungsgericht) aufgezählt habe, handelt es sich nicht einmal um eine Interpretation meinerseits, und schon gar nicht um etwas Subjektives.

Subjektive Fakten sind ein weiterer Teil der Linksdrehenden Logik. Aber dazu vielleicht mehr in einem weiteren Teil. Es steht vollkommen ausser Frage, dass es dazu in Kürze einen passenden Anlass gibt.

Das ganze Thema um Interpretation bezog sich auf mein Zitat von Tom Peters und meiner Interpretation selbiges, woraufhin du hiermit geantwortet hast:

 

Zitat

Niemand hat hier geschrieben, dass der Gefährder nicht alle Rechtsmittel ausschöpfen darf, nicht einmal der von dir zitierte Tom. Er schrieb nur, dass er es lästig findet und alles viel zu lange dauert, wobei ich ihm hier sogar beipflichten möchte. Auch schrieb er, dass es diese Möglichkeiten in anderen Rechtsstaaten in dieser Form nicht gibt, was ein Fakt ist.

 

Wenn man nicht gut im interpretieren ist, sollte man darauf möglichst verzichten. Das was du machst, ist phantasieren, nicht interpretieren.

Wenn es schon so weit ist, dass du deine Interpretation von Tom Peters aussagen für Fakten hälst, dann ist jede weitere Diskussion sinnlos. 

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tom1956
vor 11 Minuten schrieb €-man:

Meinst Du jetzt die Sachlichkeit, wie sie auf Seite 1 des Fadens noch praktiziert wurde und jetzt ins Unterirdische abgeglitten zu sein scheint?

:lol::thumbsup:

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Günter Paul
vor einer Stunde schrieb Sparkommissar:

So langsam (ver)zweifel ich an eurer Lesekompetenz - ganz ehrlich

Es gibt noch mehr , die dort schreiben .

Ich hatte dieses in Erinnerung..und darauf bezog ich mich .

 

""Ich probiere es hier, auf anderem Wege ist es offenbar unmöglich, eine Antwort zu erhalten.

Es geht um das folgende Zitat von Leonhard e aus dem AfD-Faden (Beitrag # 2452), das wie folgt lautet:

 

"Natürlich wurde das Waffenlager nicht ausgeräumt. Alles ist noch an Ort und Stelle."

 

Es geht um ein Gerücht, dass Nazis gerne in die Welt setzen, um gegen Flüchtlinge zu hetzen. Frage zu fragen: ist es mittlerweile gerne gesehen, hier derart intelligenzbefreite Hirnfürze ohne jegliche Quellenangabe zu verbreiten?  ""

 

Und das ist von Matthew und allein auf ihn bezog ich mich , als ich behauptete , dass der Junge doch intellektuell auf der Höhe und in der Formulierungskunst durchaus bewandert ist , also beziehe das bitte nicht auf dich und der hätte sich meiner Meinung nach hier durchaus damit auseinandersetzen sollen .

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Sparkommissar

Oh, dann entschuldige ich mich selbstverständlich für den Vorwurf. Den Beitrag auf den Du dich bezogst bekomme ich nicht angezeigt, da der betreffende User auf meiner Ignorelist steht.

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€-man
· bearbeitet von €-man

Wenn dem so ist, dann sieht die "Wirklichkeit", die mit der Realität nichts zu tun hat, aber von einigen Usern hier als Realität verkauft wird, leider doch anders aus.

 

Zitat

Die anarchische Migration hat 2016 zu einer «deutlichen Zunahme» der «Gewaltkriminalität» geführt, wie der deutsche Innenminister Thomas de Maizière vor zwei Monaten zerknirscht zugeben musste.

 

Quelle.

 

Oder wäre aus dem Minister gar ein "................." geworden?

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Peski
· bearbeitet von Peski
Am ‎05‎.‎08‎.‎2017 um 00:47 schrieb Leonhard_E:

Was konkret meinst du? Wie sieht die deutsche Zukunft deiner Meinung nach aus?

Man betrachte die Geschichte der Vielvölkerstaaten und die Geschichte der Währungsunionen.

Das kann einen verrückt machen: Das diesbezüglich keine Lehren aus der Geschichte und noch mehr aus der menschlichen Natur gezogen werden...

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor einer Stunde schrieb Peski:

Man betrachte die Geschichte der Vielvölkerstaaten und die Geschichte der Währungsunionen.

Das kann einen verrückt machen: Das diesbezüglich keine Lehren aus der Geschichte und noch mehr aus der menschlichen Natur gezogen werden...

Ja, Deutschland steht vor dem Ende und das schon seit 1871. Wie sollen diese Bayern, Sachsen, Preußen, Würtemberger nur miteinander aus kommen? Und dann noch diese gemeinsame Währung. Die DM war zum Scheitern verurteilt. Viel zu groß sind die wirtschaftlichen Unterschiede zwischen Ost und West gewesen.

 

Edit: Oder sind wir schon seit dem frühen Mittelalter dem Untergange geweiht?

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Peski
· bearbeitet von Peski

Solche dummen Vergleiche bin ich von den ÖR gewöhnt, wenn diese die Flüchtlinge von 1945 aus den Ostgebieten mit den Flüchtlingen aus aller Welt vergleichen. Die hat man doch schließlich auch wunderbar integrieren können. Man kann nur noch mit dem Kopf schütteln...

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€-man

Vieles liegt einfach am nicht vorhandenen Problembewusstsein. Gerade bin ich auf zwei Artikel gestoßen, die (zufällig?) nebeneinander platziert sind. Wer wird sich dem linken und wer dem rechten Artikel zugeneigt zeigen? Für mich steht jedenfalls außer Frage, dass beide Artikel auf Probleme hinweisen.

 

Isalm.jpg

 

Quelle: welt.de

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€-man

Wie ich immer schon meinte: Linke - keinen, aber auch absolut keinen Deut besser als Rechte.

 

Zitat

Schreibverbot für Journalisten

 

In Frankfurt am Main hatte das ultralinke Netzwerk „No G 20 Rhein-Main“ zu einem „offenen Auswertungstreffen“ der Hamburger Krawalle eingeladen. Ein Reporter der „Frankfurter Neuen Presse“ stellte anschließend fest: „Selbstkritik an den aus dem Ruder gelaufenen Protesten wird so gut wie nicht geäußert.“ Einen Diskutanten gab er so wieder: „Da kamen Leute aus den Kneipen heraus und haben die Bullen mit Flaschen beworfen. Das war eine tolle Stimmung, so viel Unterstützung. Das will ich hier in Frankfurt auch haben.“

 

Weil der Redakteur nach Darstellung der Zeitung die Aufforderung der Moderatorin an anwesende Medienvertreter, keinen Bericht zu verfassen, ignorierte, erhielt Chefredakteur Joachim Braun eine anonyme Beschwerde-E-Mail des Netzwerkes. Er verwies in seiner Antwort auf die Pressefreiheit und die Aufgabe von Journalismus. Obendrein watschte Braun den Verfasser der Mail ab: „Ein solches Verhalten waren wir bisher lediglich von der AfD und ähnlichen Gruppierungen gewohnt, die die freie Presse gerne von ihren Veranstaltungen ausschließen möchten.“

 

Verrohung der Autonomenszene. Wer den Beitrag liest, wird noch auf ganz andere "Hämmer" stoßen.

 

Nebenbei: Wer kann mir bitte erklären, warum man hier von "Autonomen" spricht und dort von "Rechtsradikalen"?

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Leonhard_E
vor 6 Stunden schrieb €-man:

[...]

 

Nebenbei: Wer kann mir bitte erklären, warum man hier von "Autonomen" spricht und dort von "Rechtsradikalen"?

 

Es gibt noch viele weitere derartige Auffälligkeiten. "Aktivisten", "Moderate Rebellen", ... die Liste könnte man endlos fortsetzen.

 

Denke der Grund dafür ist klar ersichtlich.

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Tradeoff

*buhuhu*. Mir passt nicht wie die einen nennen.

 

Heult nicht rum.

 

Ich erkläre es euch gerne:

 

"Autonome" ist eine Untergruppe der Linksradikalen, welche sich bewusst von Parteien und Gewerkschaften abgrenzt. Deswegen Autonom. 

 

Aktivisten wird meist in anderem Kontext verwendet, ist nicht zwangsweise Links. Die Kollegen von der identitären Bewegung, die aufs Brandenburger Tor geklettert sind, könnte man als Aktivisten bezeichnen. Aktivisten sind auch die von der Deutschen Umwelthilfe. Sie versuchen politische Änderungen durch Aktionen außerhalb des politischen Willensprozesses durchzusetzen.

 

Moderate Rebellen - kenne ich nur aus Syrien als Abgrenzung zu Daesh und gegen Assad. Was stört dich?

 

Solange also die "besorgte Bürger" unter NPD oder AfD Fahnen marschieren, können sie weder Autonom sein, noch Aktivisten. Solange sie nicht in Syrien gegen Assad/Daesh kämpfen keine moderate Rebellen. Der Grund ist als tatsächlich klar ersichtlich.

 

Interessiert euch natürlich aber nicht... Der Mainstream/Lügenpresse/linksdrehende/Elite/... sind halt einfach böse zu euch. Dann weint weiter.

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€-man

Und ich dachte mir, das hat damit zu tun, dass Gewalt per se nicht links sein kann und deshalb der Begriff "Linksradikal" einen falschen Eindruck erwecken könnte. Gut, Du benutzt jetzt in Deinem Beitrag das böse L-Wort, aber sonst?

 

Zitat

Die politische Linke differenziert selbst auch nicht, wenn sie zum „Kampf gegen rechts“ bläst. Da werfen die großen Vereinfacher à la Stegner alles in einen „rechten“ Topf. Konservative, CDU/CSU, AfD, Pegida, NPD, NSU – von rechter Mitte bis zu den Rechtsextremen: Alles kommt in denselben Sack und dann wird kräftig draufgeschlagen.

 

Marquardt: Dass ich differenziere, wissen Sie. Und ganz ehrlich: Was im Verfassungsschutzbericht dazu steht, ist mir egal. Gewalt ist das Mittel von Demokratie- und Menschenfeinden und kann damit – für mich – per se nicht links motiviert sein. Mal davon abgesehen, dass man sich wehren darf, so wie ich, als ich regelmäßig von Nazis tätlich angegriffen wurde. Für mich ist mit dem Begriff links alles nicht vereinbar, was da in Hamburg geschehen ist. Das können Andere anders sehen. Für den Rechtsextremismus ist die Gewalt konstituierend. So, wie sie das für den Faschismus auch ist.

 

Quelle.

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€-man

Und was heißt *buhuhu*? Schreibt man in normalem Umgangston, dann wir man zum Heuler degradiert. Haut man auf die Pauke, dann nichts wie ab auf die Urlaubsinsel mit ihm.

 

Seltsames Völkchen.

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odensee
vor 19 Minuten schrieb €-man:

Schreibt man in normalem Umgangston, dann wir man zum Heuler degradiert. Haut man auf die Pauke, dann nichts wie ab auf die Urlaubsinsel mit ihm.

Das sind direkt zwei Verallgemeinerungen, die keineswegs den Zustand im WPF beschreiben. MMn. Der vor kurzem auf die Urlaubsinsel verlagerte hat sich desöfteren im Ton vergriffen. Mich wundert, dass niemand "auf seiner Seite" ihm mal ein paar Takte dazu geschrieben hat. Schließlich schadet ein solches Verhalten "der Sache".

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€-man
· bearbeitet von €-man
vor 11 Minuten schrieb odensee:

Mich wundert, dass niemand "auf seiner Seite" ihm mal ein paar Takte dazu geschrieben hat. Schließlich schadet ein solches Verhalten "der Sache".

 

Da hast Du schon recht. "Wir" sollten uns da wirklich ein Beispiel an "Euch" (ich meine damit die Guten) nehmen, die ihr das mustergültig vorexerziert. Sehr eindrucksvoll gerade im Faden "Fragen an das Team" zu beobachten.

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Günter Paul
vor 10 Minuten schrieb odensee:

Das sind direkt zwei Verallgemeinerungen, die keineswegs den Zustand im WPF beschreiben. MMn. Der vor kurzem auf die Urlaubsinsel verlagerte hat sich desöfteren im Ton vergriffen. Mich wundert, dass niemand "auf seiner Seite" ihm mal ein paar Takte dazu geschrieben hat. Schließlich schadet ein solches Verhalten "der Sache".

 

Man fragt sich inzwischen wirklich , warum Menschen so entgleisen können wie hier Matthew aus " Fragen an das Team "

Ist das blanker Hass , den man entwickelt ohne sich zu kennen ? Da lässt sich doch keine Diskussion mehr gestalten , wenn so viel Intoleranz und Beleidigung zur Grundlage gemacht wird und das von Leuten , die man an anderer Stelle durchaus als kompetente Diskutanten erlebt hat ??

 

"""""Matthew Pryor schrieb

Am 5.8.2017 um 23:49 schrieb Leonhard_E:

""". LWenn man wie ein gewisser Denunziant hier (s.a. Fallersleben) diesen einfach mal unter den Tisch fallen lässt, ist im Wesentlichen jede weitere Behandlung hinfällig. Wie man jedoch trotz des Vorliegens des Kontexts diese Aussage nicht als offensichtliche Ironie erkennt, bleibt mir schleierhaft und lässt mich einigermassen sprachlos zurück."""

 

""""Armes braunes Hascherl. Aber Opferrolle (nicht zu verwechseln mit Jammerlappen) mögt ihr ja seit Neuestem. Da versteht doch tatsächlich einer deine feingeistige Ironie nicht. 
Da hilfst du, eine Falschmeldung als Selbige zu entlarven, um dich in der nächsten Sekunde nicht zu entblöden, das ganze noch zu toppen. Aber so war das ja gar nicht gemeint.
Ist jetzt natürlich ein Dilemma. Darf ich fortan, so wie du, Lügen verbreiten, um mich dann mit Verweis auf die geistige Bräsigkeit Anderer braun zu waschen?
Darf ich Andere permanent beleidigen (gut, du machst es ja sowieso, von daher darfst du die Frage im Ordner „rhetorisch“ abheften)? Und dann, obwohl es keinen Sinn ergibt, aber irgendwie "yeah" klingt, auf den neuerdings sehr hippen Kontext verweisen. 
Schöne neue WPF-Welt. 

Lass mal. Du bist, was du bist. Siehe die ersten 3 Wörter. """"

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€-man

Ich denke in solchen Fällen auch schon mal darüber nach, ob mir vielleicht ein Verständnisproblem innewohnt. Was auf der bösen Seite "der Sache" schadet, könnte doch auf der guten "der Sache" dienen. Oder liege ich da auch wieder nicht richtig? 

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odensee
vor 25 Minuten schrieb €-man:

Da hast Du schon recht. "Wir" sollten uns da wirklich ein Beispiel an "Euch" (ich meine damit die Guten) nehmen, die ihr das mustergültig vorexerziert. Sehr eindrucksvoll gerade im Faden "Fragen an das Team" zu beobachten.

1) Ich weiß nicht so genau, worauf du dich beziehst. Ich gehe mal von einem Beitrag von Matthew Pryor aus. Kannst du mal einen Link posten?

2) Was habe ich mit "MP" gemeinsam? Ich glaube, du steckst mich in die falsche Schublade. Ich habe hier noch niemand als "braun" bezeichnet.

3) Ich habe den Beitrag von @Leonhard_E vor ein paar Wochen auch nicht so ganz verstanden. Die Ironie kam bei mir auch nicht an. Daher habe ich direkt auf den Beitrag von Leonhard mit einer Frage reagiert. (Wir klären das im übrigen per PN...)

 

vor 5 Minuten schrieb €-man:

Ich denke in solchen Fällen auch schon mal darüber nach, ob mir vielleicht ein Verständnisproblem innewohnt. Was auf der bösen Seite "der Sache" schadet, könnte doch auf der guten "der Sache" dienen. Oder liege ich da auch wieder nicht richtig? 

Ich habe auf Beiträge von Tom Peters durchaus sachlich reagiert und ihm den einen oder anderen sachlichen Fehler aufzeigen können. So seine Behauptung, dass die Exporte in die EU-Staaten abgenommen haben. Dazu habe ich einige Zeit recherchiert und die Daten vom DIHK auch noch aufbereitet.

 

WENN man (z.B.) den Euro kritisiert, gelingt das viel besser (mMn) wenn man bei den Fakten bleibt. Ich vermute dich trotz deines Nicks mittlerweile bei den Euro-Kritikern, auch du oder tom1956 hätten Tom Peters darauf hinweisen können, dass seine Argumentation auf %-Anteilen und nicht (wie von ihm immer wieder behauptet) auf Absolutwerten beruht. Habt ihr aber nicht. Das ist z.B. eine "Sache", bei der alle hier mitschreibenden Euro-Kritiker geschwiegen haben. Warum? Ich halte dich und andere für durchaus fähig, den Schwachsinn von T.P. zu erkennen.

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tom1956
vor 21 Stunden schrieb DrFaustus:

Ja, Deutschland steht vor dem Ende und das schon seit 1871. Wie sollen diese Bayern, Sachsen, Preußen, Würtemberger nur miteinander aus kommen? Und dann noch diese gemeinsame Währung. Die DM war zum Scheitern verurteilt. Viel zu groß sind die wirtschaftlichen Unterschiede zwischen Ost und West gewesen

 

Ein sehr treffendes Beispiel. Genau auf den Punkt gebracht. Deshalb funktioniert es ja auch mit dem Euro so prima. In den südeuropäischen Weichwährungsländer boomen Wirtschaft und Arbeitsmarkt und die Bevölkerung ist begeistert; in den ehemaligen nordeuropäischen Hartwährungsländern dagegen kann man es gar nicht erwarten, wieder mehr retten und haften zu dürfen. Auch die derart Geretteten - beispielsweise die Griechen - sind voller Freude und äußerst angetan.

 

Übrigens: Wie ich aus gut informierten Kreisen erfahren habe, führt die Erfolgsgeschichte des Euro längst zu einem großen Umdenken (derzeit noch Undercover). So wird hinter den Kulissen etwa in Schweden intensiv an einer Neuauflage des gescheiterten Euro-Referendums von 2003 gearbeitet, um endlich auch den Euro einführen zu können. Die Briten arbeiten heimlich nicht nur an einem Exit vom Brexit sondern wollen bei der Gelegenheit auch das Pfund gegen den Euro eintauschen; und sogar die Schweiz und Liechtenstein planen (derzeit noch heimlich) einen Volksentscheid um den Franken für den Euro aufzugeben - um nur einige Beispiele zu nennen.

 

Wie immer, hast Du also den Nagel auf den Kopf getroffen. Aber das kann man ja von einem Universal-Privatgelehrten auch erwarten.

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€-man
· bearbeitet von €-man

odensee,

 

1) Günter Paul hat in Beitrag #2571 die Sache auf den Punkt gebracht.

2) Was habe ich mit T.P. zu tun? Ich bin kein AfD-Wähler.

3) Mit war die Ironie beim ersten Lesen durchaus wesentlich näher als anders herum.

 

Ich bezog mich jetzt ausschließlich auf Deinen Beitrag #2569. O-Ton: "Der vor kurzem auf die Urlaubsinsel verlagerte hat sich desöfteren im Ton vergriffen. Mich wundert, dass niemand "auf seiner Seite" ihm mal ein paar Takte dazu geschrieben hat."

Das hat jetzt m. E. nichts mit der Export- oder der Eurosache zu tun, die Du ins Feld führst. Du hast die Sache dankenswerter Weise schnell aufgeklärt und gut ist.

 

Mir geht es hier primär um die politische Auseinandersetzung (z.B. in Sachen Meinungsfreiheit) zwischen "Gut" und "Böse". Ein Beispiel dazu:

 

Zitat

Wenn allerdings selbst Autorinnen wie Bari Weiss nicht einmal mehr offensichtliche Probleme ansprechen können, ist die Sache offensichtlich entgleist. Eine Meinungsfreiheit, die nur für ausgewählte Teilnehmer gilt, hat den Namen nicht verdient.

 

Gilt Meinungsfreiheit jetzt nur noch für Ausgewählte?

 

 

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