€-man April 23, 2017 Dass sich realpolitische Veränderungen ergeben, ist normal. Der Umgang mit ihnen ist aber durchaus nicht per se vorgegeben und alternativlos. Fakt ist für mich, dass politische Partnerschaften mit Fr. Merkel das Ausbluten des jeweiligen Partners bedeutet hat. Stichwort: Asymmetrische Demobilisierung. Und wie funktioniert die? Genau. Apropos CSU, ein zahnloser Tiger - nicht mehr und nicht weniger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparkommissar April 23, 2017 · bearbeitet April 23, 2017 von Sparkommissar Sicherlich, man hätte 2015/16 sowohl innen- als auch außenpolitisch andere Entscheidungen treffen können. Im populistischen Sinne hätte man damit vermutlich auch eine Vielzahl der National- und Erzkonservativen, die sich jetzt der AfD zuwenden, an sich gebunden. Das wäre m.E. aber mit dem Risiko verbunden gewesen, die Masse der Wähler den Oppositionsparteien bzw. der SPD in die Arme zu treiben, die die huminäteren Zustände innerhalb Europas / an Deutschlands Grenzen genüsslich ausgeschlachtet hätten. Also in meinen Augen eine rein machtpolitisch motivierte Entscheidung, die weder den konservativen Kern der Union negiert oder ihm widerspricht (ganz im Gegenteil!), noch irgendetwas mit Menschen- oder Grundrechten zu tun hatte. Diese Entscheidung hatte dabei noch den Vorteil, sich vordergründig dem humanitären Schutz zu verschreiben, was meiner Einschätzung nach deutlich mehr Wählerpotenzial bindet als vertreibt. Als doppelter Vorteil entspricht sie sogar der von dir angesprochenen Logik der Demobilisierung: "Mutti kümmert sich, also weiter so!" Erst die Zeit wird die Folgen dieser Machtpolitik, ohne nachhaltiges Konzept, zeigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man April 23, 2017 vor 10 Minuten schrieb Sparkommissar: Erst die Zeit wird die Folgen dieser Machtpolitik, ohne nachhaltiges Konzept, zeigen. So ist es. Aber keine Sorge, alles ist in Butter. Zitat „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparkommissar April 23, 2017 · bearbeitet April 23, 2017 von Sparkommissar Auch ich empfinde Veränderung zunächst als positiv (im Gegensatz zum gemeinen Konservativen). Aber Veränderung sollte immer begleitet, evaluiert und transparent gestaltet werden - das vermisse ich aktuell. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man April 23, 2017 Das ist für mich das geringere Übel - wenngleich es ein nicht unerhebliches ist. Da gibt es eine Formulierung: "Demokratie ist wie eine Straßenbahn. Wenn man damit sein Ziel erreicht hat, steige man aus." Auf dem letzten CDU-Parteitag wurde das Herangehen an die Abschaffung der doppelten Staatsbürgerschaft beschlossen. Betrachte ich mir dann das geführte Interview, das gleich im Anschluss mit Fr. Merkel geführt wurde, dann fällt mir zwangsweise die Straßenbahn ein. Das sorgt mich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte April 23, 2017 · bearbeitet April 23, 2017 von Schildkröte @ €-man Frau Merkel ist 2005 mit dem wirtschaftsfreundlichen Leipziger Programm angetreten, wofür sie vom Wähler die Quittung erhielt. Nur weil die SPD ein noch schlechteres Wahlergebnis einfuhr und eine große Koalition "alternativlos" war, wurde sie Kanzlerin. Vergleiche mal das Leipziger Programm mit ihrer heutigen Politik. @obx Was Du schreibst, kann ich weitestgehend nur unterstreichen! Interessanterweise verstehen sich Rechte/Nationalisten auch länderübergreifend ganz gut miteinander. Hier zeigt sich vielleicht das Dilemma der EU. Die EU ist ein aufgeblähter Verwaltungsapparat. Über dessen demokratische Legitimation lässt sich verfassungsrechtlich streiten. Auf jeden Fall aber redet die EU demokratisch gewählten Ländern rein. Kritik daran wird als Europafeindlichkeit abgetan. Die EU ist jedoch nicht mit Europa gleichzusetzen. Also von wegen "scheitert der Euro, scheitert Europa" (ein Rückschlag wäre es aus den von Dir genannten Gründen für Europa allerdings möglicherweise schon). Die EU sollte anerkennen, dass es in Europa eben viele verschiedene souveräne Länder gibt. Und die Rechten/Nationalisten sollten anerkennen, dass man auch in einem vereinten Europa weiterhin seine nationale Identität wahren kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man April 23, 2017 vor 16 Minuten schrieb Schildkröte: Und die Rechten/Nationalisten sollten anerkennen, dass man auch in einem vereinten Europa weiterhin seine nationale Identität wahren kann. Die tun sich aber verdammt schwer. Zitat Es ist nicht EU-Philosophie, dass die Masse über ihr Schicksal entscheiden kann.“ Martin Schulz, Kanzlerkandidat der SPD und neuer Messias Gruß €-man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx April 23, 2017 vor 15 Minuten schrieb Schildkröte: Interessanterweise verstehen sich Rechte/Nationalisten auch länderübergreifend ganz gut miteinander. ...dies ist ein absolutes Rätsel für mich. Allerdings eint die Rechten/Nationalisten, ob es nun die Partei von Geert Wilders, der Front National, die FPÖ oder die AfD ist, eine Sache: ihre Verbundenheit zu Russland und ihre Begeisterung von Putin. Und das wiederum, nämlich diese traute Einigkeit, wirft für mich eine menge Fragen auf. die russischen Interessen sind für mich nachvollziehbar: Russland will Europa entzweien, um einerseits die Sanktionen zu beenden, andererseits nicht mehr als schwächerer Partner einer starken europäischen Wirtschaftsmacht entgegenstehen zu müssen und schließlich auch, um die Annektion der Krim (und evtl. bald Ost-Ukraine) zu legalisieren. Das Kalkül von Russland ist mir daher völlig klar. Das Kalkül auf Seiten der europäsichen Rechten/Nationalisten hingegen nicht, im Gegenteil: ich denke, dass eine neue europäische Grenzziehung nicht im Interesse der europäischen Völker liegen kann, Ziel der FPÖ ist ja u.a. auch, Süd-Tirol wieder an Österreich zu gliedern - insofern finde ich diese Entwicklung brandgefährlich und alles andere als im Interesse Europas liegend. Unter Patriotismus verstehe ich etwas anderes... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man April 23, 2017 vor 26 Minuten schrieb obx: ...dies ist ein absolutes Rätsel für mich. Allerdings eint die Rechten/Nationalisten, ob es nun die Partei von Geert Wilders, der Front National, die FPÖ oder die AfD ist, eine Sache: ihre Verbundenheit zu Russland und ihre Begeisterung von Putin. Und das wiederum, nämlich diese traute Einigkeit, wirft für mich eine menge Fragen auf. Unter Patriotismus verstehe ich etwas anderes... Inwieweit sich die Begeisterung auf eine Sympathie für Putin beschränkt, vermag ich nicht zu beurteilen. Andere Beweggründe wären da durchaus denkbar. Leider ist aber Patriotismus - ganz, ganz vorsichtig formuliert - nicht mehr mainstreamgerecht. Zumindest nicht in D. Und wenn ich dann mein obiges Zitat (von Hr. Schulz) hinzunehme, dann ist es nicht verwunderlich, dass sich entsprechend positionierte Wähler Auswegmöglichkeiten suchen. Hier wurde ganz einfach politisch gehörig geschlampt! Es wird immer von rechtsnationalistischen (hier negativ behafteten) Bewegungen und deren rätselhafte Hintergründe spekuliert. Das ist nicht der Punkt, denn diese Bewegungen gab und gibt es immer und überall. Wichtiger: Warum werden sie gewählt? Gruß €-man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte April 23, 2017 · bearbeitet April 23, 2017 von Schildkröte Die AfD war ursprünglich eine Euroskeptikerpartei und hatte einige Zeit die Chance, die liberale FDP zu ersetzen. Stattdessen haben sich die Nationalisten durchgesetzt und durch die Zustände in 2015 wurde die AfD erst wieder richtig stark. Ist es wirklich nur die Sympathie für Putin, welche die Nationalisten eint? Ist es nicht vielmehr die gemeinsame Abneigung gegen EU, etablierte Parteien und Multikulti? Europa wurde übrigens schon durch die USA entzweit im Zuge des Irakkrieges, Befürworter hier und Gegner dort. Genauso eine tolle Idee der USA war der geplante Raketenabwehrschirm gegen den Iran (!) in Polen (!!) und Tschechien (!!!). Ja nee, is' klar... Ich bin froh, dass Putin sich durch solche Aktionen nicht provozieren lässt. Stellt Euch mal vor, im Kreml säße ein Trump... Im übrigen hat Westeuropa ebenfalls unter den Sanktionen gegen Russland zu leiden. Von daher ist der Wunsch (nicht nur) der Nationalisten nach einer Abnabelung von den USA durchaus nachvollziehbar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof April 23, 2017 Vor ein paar Tagen habe ich einen Artikel von Prof. Steffen Mau gelesen, er beschrieb eine Spaltung der Gesellschaft entlang ökonomischer und kultureller Linien. Ich fand das recht interessant, wenn auch meine Denke in eine ähnliche Richtung geht. Die Einsicht, nicht alles über ökonomische Umstände erklären zu können, würde meines Erachtens dem ein oder anderem (auch im WPF) gut tun. Sollte Interesse bestehen, werde ich schauen den Artikel ins WPF zu bekommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte April 23, 2017 Geld (und Wirtschaft) ist natürlich nicht alles. Airbus (ehemals EADS) war (bzw. ist) ja ursprünglich auch ein gesamteuropaisches Gemeinschaftsprojekt. Genauso wie überhaupt die EU (damals noch als "Europäische Gemeinschaft für Kohle uns Stahl") zunächst ein rein wirtschaftliches Konstrukt war. Des Weiteren war die Weltwirtschaft am Vorabend des ersten Weltkrieges recht stark miteinander verknüpft, heute würde man von Globalisierung sprechen. Hat damals leider keinen Krieg verhindern können. Umso wichtiger ist es, dass Trump, Le Pen (Stichwahl mit Macron!), Petry & Co. klare Grenzen aufgezeigt werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man April 23, 2017 vor einer Stunde schrieb Hellerhof: Sollte Interesse bestehen, werde ich schauen den Artikel ins WPF zu bekommen. Das besteht allerdings - und nicht nur in geringem Maße. Zumindest was mich betrifft. Gruß €-man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man April 23, 2017 vor 6 Minuten schrieb Schildkröte: Umso wichtiger ist es, dass Trump, Le Pen (Stichwahl mit Macron!), Petry & Co. klare Grenzen aufgezeigt werden. Auch da gehen die etablierten Parteien, und nebenbei bemerkt auch die ganzen Brüllaffen, absolut den falschen Weg. Sie finden ihre Wähler. Stichwort: Und jetzt erst recht! Gruß €-man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
M_M_M April 23, 2017 · bearbeitet April 23, 2017 von M_M_M Ich habe mir die heute und gestern den kompletten Parteitag der AfD in Köln im Live-Stream angesehen. Was auffiel, war die auffällige Weise, wie demokratisch und professionell Änderungen zum AfD-Bundestagsprogramm beschlossen wurde. Herr Wurlitzer hatte die Aufsicht und war knallhart, was z.B. die Überschreitung von Redezeiten oder verbale Einwürfe betraf. Zu den Themen gab es immer einen hochgebildeten Spezialisten, der vorher über die Lage und mögliche Auswirkungen einer Änderung im Programm informierte. Was nicht eindeutig verstanden wurde oder zu komplex war, diese Themen wurden zurückgestellt. Man hat gemerkt, dass die Mitglieder das Programm gestaltet haben und nicht nur eine Person. Heute wurde ein Spitzenteam gewählt Alice Weidel und Alexander Gauland. In ihren Reden bestärkten sie die Partei zur Einigkeit und zur Entschlossenheit für den nächsten Wahlkampf. Ich fand es sehr gut, dass Herr Gauland in seiner Rede nochmal Fr. Petry abgeholt hat und bestärkt hat, indem er erklärte, dass sie eine wichtige Rolle in dieser Partei spielt und für die Zukunft unbedingt erhalten bleiben müsse. Darauf folgten "Frauke"-Anfeuerungen von den Mitgliedern. Später wurden dann noch eine Spendenaktion (auch im Saal) gestartet, für eine Polizeistiftung, als Dank für die Kölner Polizeischutzarbeit. Ich denke, dass da noch ein schönes Sümmchen zusammen kommt. Wahrscheinlich haben sich die Medien mit der teilweisen live TV-Übertragung ins eigene Fleisch geschnitten, die wahrscheinlich auf eine Selbstzerlegung der Partei gehofft hatten. Ich habe nur Einigkeit gehört und gesehen und bin sehr guter Dinge für den Wahlkampf und der anhaltenden Vernunft unter den Mitgliedern. http://www.n-tv.de/politik/Fuenf-Dinge-gelernt-auf-dem-AfD-Parteitag-article19805663.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 April 23, 2017 Deine andauernde Propaganda für diese "Partei" im WPF geht mir auf den Senkel. Kennst du irgend jemanden hier der derart schamlos dieses Forum als Werbefläche für eine politische Gruppierung nutzt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte April 23, 2017 Die AfD ist möglicherweise schlau genug, um sich (zumindest nach außen hin) geeint zu präsentieren. Schließlich stehen dieses Jahr noch wichtige Wahlen an. Dass dem tatsächlich wohl doch nicht so ist, hat man anhand des Verzichtes von Frau Petry sowie rund um das Gebahren um Herrn Höcke gesehen. Zu letzterem sage ich besser mal nichts. Frau Petry wurde eben nicht wie der Hamburger Professor ("die Geister, die ich rief...") öffentlich demontiert, da dies bloß ein gefundenes Fressen für die Gegner der AfD gewesen wäre. Wobei sie meines Erachtens wohl noch (zumindest von der öffentlichen Wahrnehmung her) die beste Spitzenkandidatin gewesen wäre. Aber warten wir mal die nächsten Wahlen ab. Wenn sich der Abwärtstrend fortsetzt und die AfD nur knapp über die 5%Hürde kommt oder gar an dieser scheitert, dann war es das mit der demonstrierten Geschlossenheit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparkommissar April 23, 2017 · bearbeitet April 23, 2017 von Sparkommissar vor 3 Stunden schrieb Hellerhof: Die Einsicht, nicht alles über ökonomische Umstände erklären zu können [...]. Leider ist es mit der Ökonomie wie mit den Naturwissenschaften: ihre zumeist binäre Logik bietet vordergründig einfache Erklärungskonzepte für komplexe Probleme. Daraus speist sich ihre Attraktivität und der scheinbare Erklärungswert für soziale Prozesse. Als Folien können sie dergestalt sogar dazu dienen ganze Menschengruppen zu kategorisieren, um sie anschließend abzuwerten. Hat man z.B. in der Debatte um den Flüchtlingszustrom (insbesondere den Beiträgen der AfD) nur allzu gut beobachten können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof April 24, 2017 Herr Kommissar, bei mir ist jetzt nur hängengeblieben, dass du die Gültigkeit wissenschaftler Methoden oder Aussagen davon abhängig machst, ob das Ergebnis in deinen Augen normativ in Ordnung ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM April 24, 2017 vor 8 Stunden schrieb M_M_M: Was auffiel, war die auffällige Weise, wie demokratisch und professionell Änderungen zum AfD-Bundestagsprogramm beschlossen wurde. Wenn schon Selbstverständlichkeiten zu positiven Auffälligkeiten werden, verrät das auch etwas über den Zustand einer Partei. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
M_M_M April 24, 2017 vor 16 Minuten schrieb ImperatoM: Wenn schon Selbstverständlichkeiten zu positiven Auffälligkeiten werden, verrät das auch etwas über den Zustand einer Partei. Das war im Gegesatz zu den langweiligen Parteitagen der Etablierten gemeint. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee April 24, 2017 vor 3 Minuten schrieb M_M_M: Das war im Gegesatz zu den langweiligen Parteitagen der Etablierten gemeint. Die du dir natürlich auch komplett im Livestream angesehen hast. Sonst könntest du es ja nicht beurteilen. Deine AfD-Verehrung nimmt pseudoreligiöse Züge an.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte April 24, 2017 vor 42 Minuten schrieb M_M_M: Das war im Gegesatz zu den langweiligen Parteitagen der Etablierten gemeint. Was erwartest Du? Viel Entertainment wie bei amerikanischen Wahlkampfparties? Letztlich sollte es um Inhalte gehen. Trockene Formalitäten wie Tagesordnungspunkte, Aussprachen, Abstimmungen etc. gehören auch dazu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man April 24, 2017 Dieser Kommentar lässt einmal einen Blick über den Tellerrand zu. Zitat Die Ziele und Inhalte der AfD mag man mit guten Gründen ablehnen. Verhindern muss man die Partei deswegen nicht. Sie könnte gar eine stabilisierende Rolle in der Demokratie spielen. Quelle: Neue Zürcher Zeitung. Gruß €-man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte April 24, 2017 vor 2 Stunden schrieb €-man: Dieser Kommentar lässt einmal einen Blick über den Tellerrand zu. Quelle: Neue Zürcher Zeitung. Gruß €-man In diesem Zusammenhang muss ich an die "nützlichen Idioten" im Sinne von Lenin denken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag