otto03 Januar 25, 2017 Ist die Frage ernst gemeint? Daran z. B.: http://www.wertpapie...ost__p__1071253 Ja, die Frage war ernst gemeint. Ich würde von Herrn Höcke allerdings nicht auf die Grundgesamtheit der Partei schließen. Nicht? Die AFD in ihrer Grundgesamtheit besteht aus Nazis, Rassisten und Mitläufern - wer sie wählt läuft auch mit ... und Herr Höcke ist kein Herr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
M_M_M Januar 25, 2017 · bearbeitet Januar 25, 2017 von M_M_M Die AFD in ihrer Grundgesamtheit besteht aus Nazis, Rassisten und Mitläufern - wer sie wählt läuft auch mit ... und Herr Höcke ist kein Herr. Du solltest Deine sinnentleerten Kommentare lassen. Warum soll er kein "Herr" sein? Hast Du nachgesehen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Januar 25, 2017 Die AFD in ihrer Grundgesamtheit besteht aus Nazis, Rassisten und Mitläufern - wer sie wählt läuft auch mit ... und Herr Höcke ist kein Herr. Du solltest Deine sinnentleerten Kommentare lassen. Warum soll er kein "Herr" sein? Hast Du nachgesehen? Was bitte ist daran sinnentleert? Im übrigen meinte ich das nicht biologisch (hast du wahrscheinlich nicht verstanden). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Januar 25, 2017 · bearbeitet Januar 25, 2017 von Schildkröte Ja, die Frage war ernst gemeint. Ich würde von Herrn Höcke allerdings nicht auf die Grundgesamtheit der Partei schließen. Nicht? Die AFD in ihrer Grundgesamtheit besteht aus Nazis, Rassisten und Mitläufern - wer sie wählt läuft auch mit ... und Herr Höcke ist kein Herr. Sondern? Eine Dame etwa?? Erst werde ich dafür kritisiert, dass ich Politiker beim Spitznamen nenne und nun dafür, dass ich die förmliche Anrede verwende. Man kann es halt keinem recht(en)s machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Januar 25, 2017 Erst werde ich dafür kritisiert, dass ich Politiker beim Spitznamen nenne und nun dafür, dass ich die förmliche Anrede verwende. Interessant ist, bei wem Du es machst! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Januar 25, 2017 Die AFD in ihrer Grundgesamtheit besteht aus Nazis, Rassisten und Mitläufern - wer sie wählt läuft auch mit ... und Herr Höcke ist kein Herr. Du bist selbst ein Rassist. Frag mal den Licuala. Da wir alle Rassisten sind, ist die Aussage, die AFD bestehe in ihrer Grundgesamtheit besteht aus Rassisten, ohne jede Aussagekraft. "Mitläufer" - na ja. Es dürfte jedenfalls sehr viel einfacher sein, sich als SPD- oder CDU-Mitglied zu erkennen zu geben. Ein Berliner Restaurant verweigert AfD-Mitgliedern sogar die Gastfreundschaft. Der klassische Mitläufer sucht sich eher organisation, wo mitlaufen Belohnt wird und nicht mit so viel Gegenwind verbunden ist. "Nazis" - Würdest Du freundlicherweise Deine Definition von Nazi darlegen und begründen inwiefern die Grundgesamtheit der Mitglieder darunter fällt, obwohl weder das Parteiprogramm verfassungsfreindlich ist noch Verbotsanträge gegen die AfD gestellt sind? Wenn es so wäre, wie Du meinst, hätten die anderen Parteien längst Verbotsanträge stellen müssen. Insofern spricht nicht gerade viel dafür, das Deine Schmähungen einen Tatsachenkern haben... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Januar 25, 2017 Da verlangst Du aber sehr viel von jemandem, der meist nur einen Satz pro Beitrag schreibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
M_M_M Januar 25, 2017 Die AFD in ihrer Grundgesamtheit besteht aus Nazis, Rassisten und Mitläufern - wer sie wählt läuft auch mit ... und Herr Höcke ist kein Herr. Solche Pauschalaussagen meinte ich mit sinnentleert. Das ist nichts anderes als "Alle Flüchtlinge sind Terroristen". Du machst solche Aussagen über die AfD, obwohl Du merklich keinen Plan von dieser Partei zu haben scheinst. Immer so, wie es manche Presseteile suggieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Januar 25, 2017 · bearbeitet Januar 25, 2017 von DrFaustus Die AFD in ihrer Grundgesamtheit besteht aus Nazis, Rassisten und Mitläufern - wer sie wählt läuft auch mit ... und Herr Höcke ist kein Herr. Du bist selbst ein Rassist. Frag mal den Licuala. Da wir alle Rassisten sind, ist die Aussage, die AFD bestehe in ihrer Grundgesamtheit besteht aus Rassisten, ohne jede Aussagekraft. "Mitläufer" - na ja. Es dürfte jedenfalls sehr viel einfacher sein, sich als SPD- oder CDU-Mitglied zu erkennen zu geben. Ein Berliner Restaurant verweigert AfD-Mitgliedern sogar die Gastfreundschaft. Der klassische Mitläufer sucht sich eher organisation, wo mitlaufen Belohnt wird und nicht mit so viel Gegenwind verbunden ist. "Nazis" - Würdest Du freundlicherweise Deine Definition von Nazi darlegen und begründen inwiefern die Grundgesamtheit der Mitglieder darunter fällt, obwohl weder das Parteiprogramm verfassungsfreindlich ist noch Verbotsanträge gegen die AfD gestellt sind? Wenn es so wäre, wie Du meinst, hätten die anderen Parteien längst Verbotsanträge stellen müssen. Insofern spricht nicht gerade viel dafür, das Deine Schmähungen einen Tatsachenkern haben... Wenn das alles nicht so schlimm ist, wieso gehst du dann überhaupt darauf ein? Weil ein einziger User meint, jeder Mensch sei mehr oder weniger Rassist, ist das jetzt Gesetz? Soso... Mitläufer sind Leute, die fremdenfeindliche Aussagen, die jüngsten Aussagen Höckes etc. relativieren. Eben Leute wie du. Alleine Nazi zu sein, reicht noch lange nicht für einen Verbotsantrag. Wie man ja deutlich an der NPD gesehen hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Januar 25, 2017 Die AFD in ihrer Grundgesamtheit besteht aus Nazis, Rassisten und Mitläufern - wer sie wählt läuft auch mit ... und Herr Höcke ist kein Herr. Du bist selbst ein Rassist. Frag mal den Licuala. Da wir alle Rassisten sind, ist die Aussage, die AFD bestehe in ihrer Grundgesamtheit besteht aus Rassisten, ohne jede Aussagekraft. "Mitläufer" - na ja. Es dürfte jedenfalls sehr viel einfacher sein, sich als SPD- oder CDU-Mitglied zu erkennen zu geben. Ein Berliner Restaurant verweigert AfD-Mitgliedern sogar die Gastfreundschaft. Der klassische Mitläufer sucht sich eher organisation, wo mitlaufen Belohnt wird und nicht mit so viel Gegenwind verbunden ist. "Nazis" - Würdest Du freundlicherweise Deine Definition von Nazi darlegen und begründen inwiefern die Grundgesamtheit der Mitglieder darunter fällt, obwohl weder das Parteiprogramm verfassungsfreindlich ist noch Verbotsanträge gegen die AfD gestellt sind? Wenn es so wäre, wie Du meinst, hätten die anderen Parteien längst Verbotsanträge stellen müssen. Insofern spricht nicht gerade viel dafür, das Deine Schmähungen einen Tatsachenkern haben... Mit eingebildeten Promovierten und Leuten die ihre Eltern/Schwiegereltern aus Kostengründen in ausländische Heime abschieben wollen und hier permanent den Schlaumeier/Besserwisser heraushängen lassen diskutiere ich nicht. Was solche Leute zu meinen Beiträgen glauben außern zu müssen, interssiert mich nicht die Bohne. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Leonhard_E Januar 25, 2017 Bin unsicher wer alles unter diese Kategorisierung fällt. Oder ist man schon mit dem richtigen nicknamen promoviert? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Januar 25, 2017 · bearbeitet Januar 25, 2017 von pillendreher Die AFD in ihrer Grundgesamtheit besteht aus Nazis, Rassisten und Mitläufern - wer sie wählt läuft auch mit ... und Herr Höcke ist kein Herr. Neue Obergrenzen braucht das Land http://www.morgenpos...randenburg.html Wir schaffen Feindbilder, wo es keine gibt. Ob Flüchtlinge, Wölfe, Juden egal, ein Sündenbock muss her, Geschichte wiederholt sich. Edit: und um diesem Herr-lich dämlichen Thread noch etwas sinnstiftendes zu geben, und damit lass ich euch wieder allein Christian Morgenstern Gruselett Der Flügelflagel gaustert durchs Wiruwaruwolz, die rote Fingur plaustert, und grausig gutzt der Golz. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cellardoor Januar 25, 2017 · bearbeitet Januar 25, 2017 von Cellardoor Der Wolf ist kein Kuscheltier. http://www.stuttgart...6e5e8037ac.html https://www.welt.de/...ind-Woelfe.html https://www.welt.de/...uer-Woelfe.html http://www.outfox-wo...fen-heulen.html http://www.zeit.de/2...drohung/seite-5 Man muss Wölfen, die ihre Scheu aufgeben, einen Grund liefern, sich wieder scheu zu verhalten. Der beste Grund ist ein Mensch, der seine eigenen Reviergrenzen ernster nimmt als die der Wölfe – und notfalls auf sie schießt. Aufschlussreich ist, wie sich die Rhetorik deutscher Naturschützer verändert hat. Ein Wolf tut Menschen nichts. Das war lange Zeit eine unumstößliche Gewissheit. Dann hieß es: Ein Wolf ist in der Regel harmlos – vorausgesetzt, er ist gesund. Dann: Der gesunde Wolf ist in der Regel harmlos, solange er nicht hungrig ist. Dann: Der gesunde und nicht hungrige Wolf, der sich von Siedlungen fernhält, ist in der Regel harmlos. Schließlich: In absoluten Ausnahmefällen, wenn ein Wolf sich auffällig gegenüber Menschen verhält, obwohl er gesund und nicht hungrig ist, darf er vertrieben werden. Die klassische Gutmenschen-Evolution. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Januar 25, 2017 Cellardoor http://www.nytimes.com/2010/02/14/magazine/14FOB-onlanguage-t.html "The claim that cellar door is beautiful to the ear — in opposition to its prosaic meaning — has been made by and attributed to a wide variety of writers over the years. “Poetry, in fact, is two quite distinct things,” H. L. Mencken wrote in a 1920 magazine column. “It may be either or both. One is a series of words that are intrinsically musical, in clang-tint and rhythm, as the single word cellar-door is musical. The other is a series of ideas, false in themselves, that offer a means of emotional and imaginative escape from the harsh realities of everyday.” Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Januar 25, 2017 Solche Dinge werden sich zwangsläufig häufen. Da helfen auch die schönsten Relativierungsversuche nix. Gruß €-man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Januar 25, 2017 · bearbeitet Januar 25, 2017 von pillendreher Der Wolf ist kein Kuscheltier. Der Teutsche Schäferrhund aberr auch nicht http://www.abendzeit...6867ed09fe.html http://www.bild.de/n...90724.bild.html Und dann fliegen wir alle nach Kenia und Indien und bestaunen auf Safari Löwen und Tiger, die ja so bedroht sind und natürlich ein Recht auf Leben haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Januar 25, 2017 Der Teutsche Schäferrhund aberr auch nicht (Relativierung an] Jo, wir hatten auch vor den offenen Grenzen schon Einbrecher in D. [Relativierung aus] Aber, wie es scheint, waren es zu wenig. (Mein ironischer Beitrag dazu) Gruß €-man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
santander Januar 26, 2017 Und dann fliegen wir alle nach Kenia und Indien und bestaunen auf Safari Löwen und Tiger, die ja so bedroht sind und natürlich ein Recht auf Leben haben. Wozu die weite Reise? Die kannst du auch zu Hause bestaunen. Nur nicht die Hände durch die Gitterstäbe schieben! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
h.sie Januar 26, 2017 · bearbeitet Januar 26, 2017 von h.sie Aufschlussreich ist, wie sich die Rhetorik deutscher Naturschützer verändert hat. Ein Wolf tut Menschen nichts. Das war lange Zeit eine unumstößliche Gewissheit. Dann hieß es: Ein Wolf ist in der Regel harmlos – vorausgesetzt, er ist gesund. Dann: Der gesunde Wolf ist in der Regel harmlos, solange er nicht hungrig ist. Dann: Der gesunde und nicht hungrige Wolf, der sich von Siedlungen fernhält, ist in der Regel harmlos. Schließlich: In absoluten Ausnahmefällen, wenn ein Wolf sich auffällig gegenüber Menschen verhält, obwohl er gesund und nicht hungrig ist, darf er vertrieben werden. Was ist schlecht daran, zunächst einmal vom Guten auszugehen, um dann seine Meinung und Handlungen den Gegebenheiten entsprechend anzupassen? So etwas nennt man Lernprozess. Hat sich im Laufe der Evolution sehr bewährt. Das finde ich besser, als gleich voreingenommen vom Schlechten auszugehen. Edit: Unangemessenen Text entfernt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
M_M_M Januar 26, 2017 · bearbeitet Januar 26, 2017 von M_M_M Was ist schlecht daran, zunächst einmal vom Guten auszugehen, um dann seine Meinung und Handlungen den Gegebenheiten entsprechend anzupassen? So etwas nennt man Lernprozess. Hat sich im Laufe der Evolution sehr bewährt. Das finde ich besser, als gleich voreingenommen vom Schlechten auszugehen. In der Natur ist das Gegenteil der Fall, weil man vom Schlechten ausgehen muß, sonst kann es schnell mit den Tod enden. Das nennt man "Vorsicht". Ein daraus resultierender Lernprozess zum Positiven, würde nur statt finden, wenn diese Vorsicht nicht bestätigen würde. Wiederum das Gegeteil davon, wäre "Leichtsinn". Genau was Du beschrieben hast. Edit: Das lässt sich auch gut auf andere Sachen münzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Januar 26, 2017 · bearbeitet Januar 26, 2017 von LagarMat Was ist schlecht daran, zunächst einmal vom Guten auszugehen, um dann seine Meinung und Handlungen den Gegebenheiten entsprechend anzupassen? So etwas nennt man Lernprozess. Hat sich im Laufe der Evolution sehr bewährt. Das finde ich besser, als voreingenommen vom Schlechten auszugehen. Du sprichst zwei verschiedene Dinge an. Einmal das, was sich im Lauf der Evolution bewährt hat und zum anderen, was Du besser findest. Zum zweiten Punkt möchte ich anmerken, dass es ganz sicher nicht weniger voreingenommen ist, einfach vom Guten auszugehen. Der Mensch ist nicht gut, er ist interessengetrieben. Und zwar vornehmlich von seinen eigenen. Diese kollidieren zwangsläufig mit denen anderer. Wer permanent vom Guten ausgeht, ist nicht nur voreingenommen, sondern handelt auch naiv und beweist, dass er nicht verstanden hat, wie die Welt außerhalb der deutschen (erarbeiteten) Wohlstandsblase funktioniert. Womit wir beim zweiten Punkt wären. Die Aussage stets vom Guten auszugehen, habe sich im Lauf der Evolution bewährt, ist ganz einfach unzutreffend. Was für Individuen gleich welcher Art regelmäßig einen Selektionsvorteil darstellte - meint: Ich werde nicht gefressen - waren Skepsis, Misstrauen und Vorsicht. Und zwar gegenüber Fremdem, Unbekanntem und als aggressiv und feindseelig Bekanntem. Ein Menschenkind, welches vor dem Wolfsrudel nicht weglief und vom Guten ausging, wurde gefressen. Ähnlich verhielt und verhält es sich mit Artgenossen, die ihr Revier nicht verteidig(t)en. Die Aussagen sind im übrigen auf im Prinzip alle Organismen auf diesem Planeten zutreffend. Nur beim Menschen hätte der Linksliberalismus gern, dass das alles ganz anders ist - und am besten auch immer schon war. (Evolutions-)Biologie ist im heutigen Diktat der Gesellschafts"wissenschaften" sowieso eine höchst unangenehme und missliebige Disziplin. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof Januar 26, 2017 Ich kenne aber auch die Bewegung umgekehrt, dass Leute von Großstädten aufs Land ziehen, um Ruhe zu haben (auch wegen steigender Kriminalität). Entsprechende Statistiken hast du zur Hand? (zu steigender Kriminalität) Sebastian Fiedler vom Bund Deutscher Kriminalbeamter hat gesagt: "Die Polizeiliche Kriminalstatistik ist ziemlich nutzlos. Sie bildet ab, wo die Polizei sich wie stark engagiert, aber sie sagt für viele Bereiche fast nichts über die Kriminalitätsentwicklung aus." Taugt die Kriminalstatistik überhaupt für irgendwas?Feltes Das hat Herr Fiedler schön und richtig formuliert. Das Problem ist, dass wir in Deutschlands nicht Besseres als die Polizeiliche Kriminalstatistik haben. Natürlich wollen die Bürger und die Politiker wissen, wie sich Kriminalität entwickelt, und in Grenzen kann man auch Entwicklungen mit Hilfe der Kriminalstatistik nachvollziehen. Wenn wir uns zum Beispiel die Jugend- und Gewaltkriminalität ansehen – beides ist in den vergangenen Jahren massiv zurückgegangen, worauf auch der BKA-Präsident hingewiesen hat. Aber solche Aussagen werden im Moment nicht wahrgenommen. Kriminologen fordern seit Jahrzehnten einen regelmäßigen Sicherheitsbericht, wie wir ihn zweimal gehabt haben in Deutschland. Dort werden auch Dunkelfeld-Studien einbezogen... … also die Kriminalität, die nicht angezeigt wird... Feltes … ja, und wo wo auch die Problematik berücksichtigt wird, dass wir in der Kriminalstatistik nur Tatverdächtige, keine Verurteilten aufführen. 70 Prozent der Verdächtigen werden nicht verurteilt. Wir erfassen auch nur einen Bruchteil der tatsächlich begangenen Straftaten in der Kriminalstatistik. Das Dunkelfeld ist zwei-, bis dreimal so groß – selbst bei schweren Straftaten wie Raub und Körperverletzung. Ein jährlicher Bericht wäre gut, aber die Politik hat sich entschieden, den nicht zu wollen. Warum will die Politik keine andere Statistik? Feltes Da müssen Sie die Politik fragen. Es wird gesagt, es fehle an Geld. Aber ich glaube, daran liegt es nicht. Es liegt wohl vor allem daran, dass diese Berichte die Grenzen der Kriminalstatistik aufzeigen würden. Das wollen die Innenminister nicht. Quelle: Rheinische Post Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Januar 26, 2017 Entsprechende Statistiken hast du zur Hand? (zu steigender Kriminalität) Sebastian Fiedler vom Bund Deutscher Kriminalbeamter hat gesagt: "Die Polizeiliche Kriminalstatistik ist ziemlich nutzlos. Sie bildet ab, wo die Polizei sich wie stark engagiert, aber sie sagt für viele Bereiche fast nichts über die Kriminalitätsentwicklung aus." Taugt die Kriminalstatistik überhaupt für irgendwas?Feltes Das hat Herr Fiedler schön und richtig formuliert. Das Problem ist, dass wir in Deutschlands nicht Besseres als die Polizeiliche Kriminalstatistik haben. Natürlich wollen die Bürger und die Politiker wissen, wie sich Kriminalität entwickelt, und in Grenzen kann man auch Entwicklungen mit Hilfe der Kriminalstatistik nachvollziehen. Wenn wir uns zum Beispiel die Jugend- und Gewaltkriminalität ansehen – beides ist in den vergangenen Jahren massiv zurückgegangen, worauf auch der BKA-Präsident hingewiesen hat. Aber solche Aussagen werden im Moment nicht wahrgenommen. Kriminologen fordern seit Jahrzehnten einen regelmäßigen Sicherheitsbericht, wie wir ihn zweimal gehabt haben in Deutschland. Dort werden auch Dunkelfeld-Studien einbezogen... … also die Kriminalität, die nicht angezeigt wird... Feltes … ja, und wo wo auch die Problematik berücksichtigt wird, dass wir in der Kriminalstatistik nur Tatverdächtige, keine Verurteilten aufführen. 70 Prozent der Verdächtigen werden nicht verurteilt. Wir erfassen auch nur einen Bruchteil der tatsächlich begangenen Straftaten in der Kriminalstatistik. Das Dunkelfeld ist zwei-, bis dreimal so groß – selbst bei schweren Straftaten wie Raub und Körperverletzung. Ein jährlicher Bericht wäre gut, aber die Politik hat sich entschieden, den nicht zu wollen. Warum will die Politik keine andere Statistik? Feltes Da müssen Sie die Politik fragen. Es wird gesagt, es fehle an Geld. Aber ich glaube, daran liegt es nicht. Es liegt wohl vor allem daran, dass diese Berichte die Grenzen der Kriminalstatistik aufzeigen würden. Das wollen die Innenminister nicht. Quelle: Rheinische Post Und wie soll das jetzt als Beleg für steigende Kriminalität dienen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Januar 26, 2017 Quelle: Rheinische Post Aus gleicher Quelle: Im Ergebnis zeigt sich dann, dass die ethnische Herkunft Kriminalität nicht beeinflusst. (Ja, ist auch selektiv zitiert es lohnt sich, das komplette Interview zu lesen, danke für den Link ) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
M_M_M Januar 26, 2017 Quelle: Rheinische Post Aus gleicher Quelle: Im Ergebnis zeigt sich dann, dass die ethnische Herkunft Kriminalität nicht beeinflusst. (Ja, ist auch selektiv zitiert es lohnt sich, das komplette Interview zu lesen, danke für den Link ) und nicht zu vergessen, auch aus gleicher Quelle: Wir wissen, dass soziale Benachteiligung der wesentliche Faktor ist, dass jemand straffällig wird, und wir wissen, dass es ein Gefälle zwischen Großstädten und dem Land gibt. Danke Hellerhof! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag