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AfD

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LagarMat

Interessanter Artikel in der Wirtschaftswoche:

Die Populisten ernten, was die etablierten Parteien säten

 

An der Stelle kann ich auch diesen Artikel aus der gedruckten ZEIT von vor 10 Monaten empfehlen.

 

http://www.zeit.de/2016/11/globalisierung-grenzen-maerkte-oekonome-vorteile-nachteile

 

Für Milanović ist diese "Aushöhlung der Mittelklasse" ein wichtiger Grund für den Niedergang der etablierten demokratischen Parteien. Die Öffnung der Grenzen hat also jene Populisten stark gemacht, die sie nun wieder schließen wollen.

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M_M_M
· bearbeitet von M_M_M

Das ist doch auch nur populistisches Geschwurbel.

Was ist denn Steuerverschwendung? Das ist nicht quantifizierbar, weil absolut subjektiv. Wir wählen Leute, damit sie Entscheidungen für uns treffen. Wenn jede Entscheidung willkürlich als Steuerverschwendung angezeigt werden kann, implodiert das ganze System. Niemand im Amt würde mehr irgendetwas beschließen (vorallem nichts, was nicht zu 100% als Erfolg auszumachen ist im Voraus) und das Justizsystem würde unter den Anzeigen zusammenbrechen.

 

Ergo: Totaler populistischer Bullshit. Obwohl natürlich jeder gerne weniger "Steuerverschwendung" hätte.

 

 

Interessante Sichtweise. Ich weiß nicht, wie sehr Du Dich im Arbeitsleben mit Projektplanung und Verwirklichung auskennst? Der Werdegang ist normalerweise so, dass man ein Projekt theoretisch durchrechnet und einen geringen Prozentsatz für unerwartete Folgekosten reserviert. Sonst würde es nicht genehmigt werden. Jetzt schau Dir mal den Berliner Flughafen BER an...Da haben amtierende Politiker mit entschieden und hätten längst die Notbremse ziehen müssen oder es wirklichen Fachkräften überlassen sollen, weiter zu entscheiden. Das ganze nur als billigen Populismus abzutun spricht für sich, zu Mal Du selbst geäußert hast, dass Steuerverschwendungen nicht gut sind.

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Baschdi
· bearbeitet von Baschdi

Das ist doch auch nur populistisches Geschwurbel.

Was ist denn Steuerverschwendung? Das ist nicht quantifizierbar, weil absolut subjektiv. Wir wählen Leute, damit sie Entscheidungen für uns treffen. Wenn jede Entscheidung willkürlich als Steuerverschwendung angezeigt werden kann, implodiert das ganze System. Niemand im Amt würde mehr irgendetwas beschließen (vorallem nichts, was nicht zu 100% als Erfolg auszumachen ist im Voraus) und das Justizsystem würde unter den Anzeigen zusammenbrechen.

 

Ergo: Totaler populistischer Bullshit. Obwohl natürlich jeder gerne weniger "Steuerverschwendung" hätte.

 

 

Interessante Sichtweise. Ich weiß nicht, wie sehr Du Dich im Arbeitsleben mit Projektplanung und Verwirklichung auskennst? Der Werdegang ist normalerweise so, dass man ein Projekt theoretisch durchrechnet und einen geringen Prozentsatz für unerwartete Folgekosten reserviert. Sonst würde es nicht genehmigt werden. Jetzt schau Dir mal den Berliner Flughafen BER an...Da haben amtierende Politiker mit entschieden und hätten längst die Notbremse ziehen müssen oder es wirklichen Fachkräften überlassen sollen, weiter zu entscheiden. Das ganze nur als billigen Populismus abzutun spricht für sich, zu Mal Du selbst geäußert hast, dass Steuerverschwendungen nicht gut sind.

Privatwirtschaftliches Arbeitsleben hat aber nichts mit politischen Prozessen, d.h. öffentlichen Ausschreibungen und den Zwängen, die damit verbunden sind, zu tun.

Dein Vergleich hinkt, bzw. ist nichtig.

Wenn du das alles nachgelesen hast, können wir ja weiterreden.

 

Es gibt schon einen Grund, warum ein so offentlich populäres Thema bisher von ernstzunehmenden (auch Klein-)Parteien nicht aufgegriffen wurde. Weil jeder, der etwas weiter denkt, merkt, dass dies nicht möglich ist. v.a. aus den oben angeführten Gründen.

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M_M_M
· bearbeitet von M_M_M

Privatwirtschaftliches Arbeitsleben hat aber nichts mit politischen Prozessen, d.h. öffentlichen Ausschreibungen und den Zwängen, die damit verbunden sind, zu tun.

Dein Vergleich hinkt, bzw. ist nichtig.

Wenn du das alles nachgelesen hast, kannst du dich ja noch einmal äußern.

 

 

Das was ich meine, ist gerade aber das Umgekehrte. Ich bemängele, dass man als Politiker (in manchen Fällen haben sie nicht mal ein Studium) Entscheidungen treffen darf, die weit ab ihrer Kompetenz sind. Ich kenne die Zwänge, da geb ich Dir auch Recht. Es darf nichts kosten. thumbsup.gif

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Schildkröte

Privatwirtschaftliches Arbeitsleben hat aber nichts mit politischen Prozessen, d.h. öffentlichen Ausschreibungen und den Zwängen, die damit verbunden sind, zu tun.

Dein Vergleich hinkt, bzw. ist nichtig.

Wenn du das alles nachgelesen hast, kannst du dich ja noch einmal äußern.

Das was ich meine, ist gerade aber das Umgekehrte. Ich bemängele, dass man als Politiker (in manchen Fällen haben sie nicht mal ein Studium) Entscheidungen treffen darf, die weit ab ihrer Kompetenz sind. Ich kenne die Zwänge, da geb ich Dir auch Recht. Es darf nichts kosten. thumbsup.gif

Ach, ein Studium haben sie recht häufig. Die Frage ist nur, ob sie dieses auch immer erfolgreich abgeschlossen haben? ;) Aber hat ein Industriefacharbeiter Deiner Auffassung nach weniger auf dem Kasten als ein Germanist?

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checker-finance

Amüsant - kaum gibt man ein paar allgemeine Hinweise, schon glaubt jemand, sich persönlich angesprochen fühlen zu müssen ...

 

Wer fühlt sich denn Deiner Meinung nach persönlich angesprochen und wovon?

 

Davon abgesehen, Deine "allgemeinen Hinweise" sind mir persönlich zu allgemein, bzw. schwurbelig, weshalb ich um Konkretisierung selbiger bat. Da Du aber offenbar weder Willens noch in der Lage bist, Dein Geschwurbel zu konkretisieren, können wir das als erledigt betrachten...

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checker-finance

Ja, wie oft willst du denn dümmlichen Beitrag über den Rassisten noch verlinken?

 

Lege bitte dar, woraus Du ableitest, was Deine Definition für Rassist ist, und warum Houellebecq darunter fallen soll. Anderenfalls unterlasse solche Vorwürfe.

 

Zum "dümmlichen Beitrag" - was genau soll an dem Beitrag "dümmlich" sein? Kannst Du bessere oder klügere verfassen? Wenn ja, warum bewirbst Du Dich niocht bei der FAZ als Feuilletonist?

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odensee
· bearbeitet von odensee

Das was ich meine, ist gerade aber das Umgekehrte. Ich bemängele, dass man als Politiker (in manchen Fällen haben sie nicht mal ein Studium) Entscheidungen treffen darf, die weit ab ihrer Kompetenz sind. Ich kenne die Zwänge, da geb ich Dir auch Recht. Es darf nichts kosten. thumbsup.gif

 

Das Thema "Studium und Politiker" hat es dir anscheinend angetan. Ich habe ein Studium erfolgreich abgeschlossen und arbeite auch in einem Job, wo ich das brauche. Trotzdem würde ich mir nie zutrauen, auch nur eine Toilette auf einem Flughafen zu planen. Das kann ein Installateur viel besser als ich.

 

Und mit öffentlichen Ausschreibungen kenne ich mich zumindest soweit aus, dass ich sowohl von der Auftraggeber- als auch von der Auftragnehmerseite damit schon einigemale zu tun hatte. Nein, nicht im Umfang eines Flughafens. Und ja: es ist kompliziert und ich kann verstehen, wenn bei öffentlichen Baumaßnahmen die Kosten gelegentlich etwas aus dem Ruder laufen. Damit schließe ich aber NICHT aus, dass es im Falle BER und Elbphilharmonie auch ein massives Versagen der dafür Verantwortlichen gegeben hat. Wer allerdings wirklich an dem Chaos schuld ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Wowereit (den ich nicht mag, den ich nicht wählen würde) wohl eher nicht, der hat nur die "politische" Verantwortung gehabt. Die Leute, die da Mist gebaut haben, sind nicht unbedingt in der Politik zu finden.

 

edit: Tippfehler korrigiert....

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checker-finance

Das ist doch auch nur populistisches Geschwurbel.

Was ist denn Steuerverschwendung? Das ist nicht quantifizierbar, weil absolut subjektiv. Wir wählen Leute, damit sie Entscheidungen für uns treffen. Wenn jede Entscheidung willkürlich als Steuerverschwendung angezeigt werden kann, implodiert das ganze System. Niemand im Amt würde mehr irgendetwas beschließen (vorallem nichts, was nicht zu 100% als Erfolg auszumachen ist im Voraus) und das Justizsystem würde unter den Anzeigen zusammenbrechen.

 

Ergo: Totaler populistischer Bullshit. Obwohl natürlich jeder gerne weniger "Steuerverschwendung" hätte.

 

Das was z. B. der Bundesrechnungshof errechnet ist gar quantifizierbar? Mit der Begründung, dass "wir" Leute wählen würden, damit sie Entscheidungen für uns treffen, könnte jede Anforderung an Verbesserung von Transparenz und Qualität der Entscheidungsprozesse abgebügelt werden. Ein sehr unvollständiges Demokratieverständnis, das weit hinter dem zurückbleibt, was sämtliche im Bundestag vertretenen Parteien anerkennen.

 

Dass eine Anzeigebefugnis zu einer Anzeigenflut und zu einer Implosion des Systems führen würde, ist eine steile These - leider ohne jede Begründung.

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checker-finance

Eher schon in früherer Kindheit und im Jugendalter "erlernt" bzw. angeworben (geprägt durch das persönliche und gesellschaftliche Umfeld). Rassismus ist im weiteren Verlauf bei jeder Person unterschiedlich kräftig ausgeprägt, je nachdem, wie stark sich der derjenige in seiner eigenen Identität "bedroht" fühlt (die wiederum bei jedem anders gelagert sein kann).

 

"im weiteren Verlauf bei jeder Person unterschiedlich kräftig ausgeprägt" - also ist jeder Rassist. Dann hat es aber auch keinen Differenzierungswert, z. B. Höcke als Rassisten zu bezeichnen, denn auch der Licuala ist ja Rassist.

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CHX

Eher schon in früherer Kindheit und im Jugendalter "erlernt" bzw. angeworben (geprägt durch das persönliche und gesellschaftliche Umfeld). Rassismus ist im weiteren Verlauf bei jeder Person unterschiedlich kräftig ausgeprägt, je nachdem, wie stark sich der derjenige in seiner eigenen Identität "bedroht" fühlt (die wiederum bei jedem anders gelagert sein kann).

 

"im weiteren Verlauf bei jeder Person unterschiedlich kräftig ausgeprägt" - also ist jeder Rassist. Dann hat es aber auch keinen Differenzierungswert, z. B. Höcke als Rassisten zu bezeichnen, denn auch der Licuala ist ja Rassist.

 

Ist korrekt - bei jedem Menschen sind rassistische Tendenzen vorhanden, basierend auf Vorurteilen und durch Prägungen vom Umfeld. Bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger - wirklich frei davon ist niemand. Differenzierungen sind selbstredend trotzdem möglich - beim Höcke scheint es durchaus "kräftiger" ausgeprägt zu sein ... auch wenn es gerne von bestimmten Personenkreisen relativiert wird.

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Leonhard_E

Oops

 

facebookseite-faz.jpg?w=768&h=415

 

Genaueres hier: https://philosophia-...meldung-hoecke/

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otto03

Berger, ein Zeitzeuge ohnegleichen

 

MIGRATION

 

Sex-Dschihad: So wird Deutschland zu einem Eldorado für Vergewaltiger

 

 

@Leonhard_E, du tummelst dich schon auf merkwürdigen Seiten

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Leonhard_E

...

 

@Leonhard_E, du tummelst dich schon auf merkwürdigen Seiten

 

Das bleibt nicht aus, wenn man Kommentare in eher angesehenen Medien verfolgt.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Oops

 

facebookseite-faz.jpg?w=768&h=415

 

Genaueres hier: https://philosophia-...meldung-hoecke/

genau den FAZ-Artikel meinte ich:

 

Gehört die FAZ auch schon zur sog. Lügenpresse? Jedenfalls wollte die AfD den Journalisten der FAZ nicht zur gestrigen Veranstaltung der ENF in Koblenz reinlassen, zu der auch Marine Le Pen vom Front National, Geert Wilders von der niederländischen Freiheitspartei und Matteo Salvini von der Lega Nord kamen. Allerdings konnte sich der FAZler doch irgendwie einschleichen und berichten. In Anspielung an den Parteigenossen äh pardon -kameraden Björn Höcke (das sog. Denkmal der Schande)

 

Zwischen der FAZ und der AfD bzw. dem Vorstand oder Teilen des Vorstandes scheint es eine Vorgeschichte zu geben.

Es ist nicht das erste Mal, dass die FAZ abgelehnt oder negativ erwähnt wird.

Die FAZ wehrt sich entsprechend.

Es gab bei der FAZ vor drei Tagen im Zuge der Mahnmal-"Berichterstattung" einen Artikel, der schon im Überschriftsuntertext davon sprach, dass Höcke das Holocaustmahnmal als "schändliches Mahnmal" bezeichnet habe.

Der Artikel wurde später entfernt. Ich kann ihn jedenfalls nichtmehr finden.

So einen Artikel hatte ich nichtmal bei der Zeit gesehen.

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Leonhard_E
· bearbeitet von Leonhard_E

...

genau den FAZ-Artikel meinte ich:

 

Zwischen der FAZ und der AfD bzw. dem Vorstand oder Teilen des Vorstandes scheint es eine Vorgeschichte zu geben.

Es ist nicht das erste Mal, dass die FAZ abgelehnt oder negativ erwähnt wird.

Die FAZ wehrt sich entsprechend.

Es gab bei der FAZ vor drei Tagen im Zuge der Mahnmal-"Berichterstattung" einen Artikel, der schon im Überschriftsuntertext davon sprach, dass Höcke das Holocaustmahnmal als "schändliches Mahnmal" bezeichnet habe.

Der Artikel wurde später entfernt. Ich kann ihn jedenfalls nichtmehr finden.

So einen Artikel hatte ich nichtmal bei der Zeit gesehen.

 

Dieser Artikel war auf allen eher Links ausgerichteten Medien wie FAZ, SZ und weiteren. Und auf allen ist er wieder verschwunden. Aber erstmal muss man die Fake-News raushauen, statt ordentlich zu recherchieren. Wenn etwas von dpa kommt, wird gar nichts mehr geprüft, alle übernehmen es und speziell wenn es gegen bestimmte Personen oder Parteien geht, kommt es sofort auf die Startseite.Aber man darf nicht sagen, dass etwas nicht stimmt, sonst wird man Postfaktiker oder schlimmeres genannt. Aber diese Diskussion hatten wir schon zur genüge.

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CHX

Amüsant - kaum gibt man ein paar allgemeine Hinweise, schon glaubt jemand, sich persönlich angesprochen fühlen zu müssen ...

 

Wer fühlt sich denn Deiner Meinung nach persönlich angesprochen und wovon?

 

Davon abgesehen, Deine "allgemeinen Hinweise" sind mir persönlich zu allgemein, bzw. schwurbelig, weshalb ich um Konkretisierung selbiger bat. Da Du aber offenbar weder Willens noch in der Lage bist, Dein Geschwurbel zu konkretisieren, können wir das als erledigt betrachten...

 

Hältst du weitere Konkretisierungen in Anbetracht deines vorherrschenden Diskussionsstils wirklich für sinnvoll? Meines Erachtens wäre das reine Zeitverschwendung - in diesem Sinne: du darfst es als erledigt betrachten ... ;)

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GoGi
· bearbeitet von GoGi

Ist korrekt - bei jedem Menschen sind rassistische Tendenzen vorhanden, basierend auf Vorurteilen und durch Prägungen vom Umfeld.

Du meinst bei allen Studien, die man durchgeführt hat, haben die Durchführendenden "rassistische Tendenzen" bei allen festgestellt, nach irgendwelchen Kriterien.

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LagarMat

...

genau den FAZ-Artikel meinte ich:

 

 

 

Dieser Artikel war auf allen eher Links ausgerichteten Medien wie FAZ, SZ und weiteren. Und auf allen ist er wieder verschwunden. Aber erstmal muss man die Fake-News raushauen, statt ordentlich zu recherchieren. Wenn etwas von dpa kommt, wird gar nichts mehr geprüft, alle übernehmen es und speziell wenn es gegen bestimmte Personen oder Parteien geht, kommt es sofort auf die Startseite.Aber man darf nicht sagen, dass etwas nicht stimmt, sonst wird man Postfaktiker oder schlimmeres genannt. Aber diese Diskussion hatten wir schon zur genüge.

Diese Überschrift gab es mWn nur bei der FAZ. Nichtmal die Zeit hat so getitelt. Der Artikel stand im Übrigen auch nirgendwo länger.

Also das riecht schon stark nach vorsätzlich.

Und es kommt eben auch nicht von ungefähr, dass die Petry über die Frankfurter so angepisst ist, dass sie sie aussperrt.

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otto03

 

Dieser Artikel war auf allen eher Links ausgerichteten Medien wie FAZ, SZ und weiteren.

 

 

Langsam wird es wirklich lächerlich!

 

(weiterhin wird links in diesem Zusammenhang klein geschrieben)

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CHX

Ist korrekt - bei jedem Menschen sind rassistische Tendenzen vorhanden, basierend auf Vorurteilen und durch Prägungen vom Umfeld.

Du meinst bei allen Studien, die man durchgeführt hat, haben die Durchführendenden "rassistische Tendenzen" bei allen festgestellt, nach irgendwelchen Kriterien.

 

Es existieren da mittlerweile einige interessante Metastudien zu dieser Thematik, die sich auch im WWW finden lassen.

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jogo08

... Aber erstmal muss man die Fake-News raushauen, statt ordentlich zu recherchieren. Wenn etwas von dpa kommt, wird gar nichts mehr geprüft, alle übernehmen es und speziell wenn es gegen bestimmte Personen oder Parteien geht, kommt es sofort auf die Startseite. Aber man darf nicht sagen, dass etwas nicht stimmt, sonst wird man Postfaktiker oder schlimmeres genannt. Aber diese Diskussion hatten wir schon zur genüge.

Ist das nicht genau die Methode der AfD? Erstmal was raushauen, anschließend in Teilen zurücknehmen oder zurückrudern und sich anschließend als "missverstanden" darstellen? Aber das darf man nicht sagen, sonst wird man ...

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M_M_M

Dieser Artikel war auf allen eher Links ausgerichteten Medien wie FAZ, SZ und weiteren.

 

 

Langsam wird es wirklich lächerlich!

 

(weiterhin wird links in diesem Zusammenhang klein geschrieben)

 

 

 

Es geht um meinungsbildende Zeitung. Ich habe Dir hier mein eine gut zusammengestellte Liste verlinkt:

 

http://ef-magazin.de/2016/08/02/1761-uebersicht-politisch-meinungsbildende-zeitungen-und-zeitschriften-in-deutscher-sprache

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€-man

Aber das darf man nicht sagen, sonst wird man ...

 

Ist doch für "man" ein herrliches Gefühl - oder?

 

Gruß

€-man

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