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AfD

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M_M_M

Die AFD macht es sich leicht, aus der Opposition heraus Forderungen zu stellen und Strategien zu entwickeln. In der Regierungsverantwortung würde man sich noch umsehen. Zudem gibt es dort auch einige Köpfe, die mir durch ihre plumpen Äußerungen nicht passen. Oberflächlich sehe ich aber einen Vorteil. Sie setzt alle anderen Parteien unter Druck, sich mit den Dingen, die viele Menschen beschäftigen, zu auseinandersetzen.

 

Die AfD macht es sich nicht leicht, sie HAT es leicht als kleine Landtagspartei. Du hast es richtig erkannt, der "erhobene Zeigefinger" wird die entscheidende Rolle spielen! Warum sonst spielt solch eine Partei eine solche große Rolle in den Medien?

Von CDU, SPD etc hört man wenig. Vorhin hat der Berliner OB Müller meine Erwartungen und Befürchtungen bestätigt. Im Interview ging es mal wieder um das Verhindern von Pauschalisierungen, Toleranz und so weiter. Zudem äußerte sich de Maiziere eher hilflos zu weiteren Anschlägen. Ich glaube nicht, daß all dies das ist, was die Menschen hören wollen. Es sind Lösungen nötig. Die hat bisher keiner und es wird wohl auch keine 100prozentige geben. Aber von den Appellen kann ich mir auch nichts kaufen. Ich sehe eher ein zunehmendes Abdriften der Sicherheitslage.

...

Und ja, es wurde jahrelang bei der Polizei rasiert. Ich habe es nie verstanden. Jetzt rächt es sich, auch wenn es damals so nicht vorhersehbar war.

Ich habe es ehrlich gesagt auch nie verstanden. Ich hatte schon seit 2004 keine Verkehrskontrolle mehr, das wirkt wirklich befremdlich auf mich, weil vorher wurde ich manchmal 3x in der Woche rausgezogen. Damals hatte man wohl die Zeit übrig. Zu DER Zeit habe ich mich aber zugegebener Maßen sicher gefühlt.

 

 

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Schildkröte

Sich "sicher fühlen" mag beruhigen. Bringt aber nichts, wenn es dann doch weitere Anschläge gibt. Grüße vom Vogel Strauß, der seinen Kopf in den Sand steckt. Leider gibt es keine 100%ige Sicherheit gegen Terrorismus. Auch ohne den massiven Flüchtlingsstrom 2015 wäre Deutschland potenzielles Ziel des IS, der sich nun zum gestrigen Anschlag bekannt hat.

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Kaffeetasse

Es geht nicht darum, Anschläge wie gestern zu 100% zu verhindern. Und natürlich ist Frau Merkel nicht für islamischen Terrorismus verantwortlich.

Sie ist aber dafür verantwortlich, dass es diese Drecksbastarde vom IS und ihre elenden Gesinnungsgenossen um einiges leichter haben, hier

bei uns unschuldige Menschen zu töten, Frauen und Mädchen zu schänden und für ihre perversen Ideale und Ziele zu demonstrieren.

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markymark

Und um auf deine Frage zu antworten: Nein.

 

Wirklich nein?

 

Hr. Kohler spricht mir aus der Seele. Du leider nicht.

 

Gruß

€-man

 

Guter Mann!

 

Unsere Politiker sorgen sich mehr um den Generalverdacht als um alles andere. Zumindest nach außen hin.

Wenn ich da wieder so eine Göring Eckardt höre. Nichts als Phrasen und blablabla.

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earningpower

Die AfD hat Recht. Wie viele islamisch motivierte Gefährder gab es 1950, 1970, 1990,2010 und heute in Deutschland? Dazu noch hochgradig kriminelle Clans wie z.B. die Miris in Bremen oder dir Abou Chaker in Berlin. Das sind alles die verfaulten Früchte der Einwanderungspolitik. Diese Entwicklung findet nicht allein bei uns statt. Frankreich und Belgien sind uns sogar noch vorraus.

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Baddschkappelui

Die AfD hat Recht. Wie viele islamisch motivierte Gefährder gab es 1950, 1970, 1990,2010 und heute in Deutschland? Dazu noch hochgradig kriminelle Clans wie z.B. die Miris in Bremen oder dir Abou Chaker in Berlin. Das sind alles die verfaulten Früchte der Einwanderungspolitik. Diese Entwicklung findet nicht allein bei uns statt. Frankreich und Belgien sind uns sogar noch vorraus.

Wieviele islamistisch motivierte Attentäter gab es denn in den von dir genannten Jahren weltweit? Es ist so schön einfach auf Stammtischniveau rumzustänkern, nicht wahr?

 

Und um auf deine Frage zu antworten: Nein.

 

Wirklich nein?

 

Hr. Kohler spricht mir aus der Seele. Du leider nicht.

 

Gruß

€-man

 

Es ist auch tatsächlich nicht mein Anspruch, jemanden wie dir aus der Seele zu sprechen

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earningpower

Eine ganze Menge. Damals wie heute wurden die Ziele angegriffen, die erreichbar sind. Früher war es fast ausschließlich Israel oder Muslime anderer Strömungen. Heute sind wir leider auch greifbar - der Zuwanderung geschuldet. Dass ich mich nun wie von den Verursachern der Misere gesagt damit abfinden soll, dass alle paar Monate ein Terroranschlag verübt wird finde ich sehr frech. Und wie gesagt der Terror ist nur ein negativer Aspekt der aktuellen Zuwanderungspolitik.

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Baddschkappelui

Eine ganze Menge. Damals wie heute wurden die Ziele angegriffen, die erreichbar sind. Früher war es fast ausschließlich Israel oder Muslime anderer Strömungen. Heute sind wir leider auch greifbar - der Zuwanderung geschuldet. Dass ich mich nun wie von den Verursachern der Misere gesagt damit abfinden soll, dass alle paar Monate ein Terroranschlag verübt wird finde ich sehr frech. Und wie gesagt der Terror ist nur ein negativer Aspekt der aktuellen Zuwanderungspolitik.

Du glaubst ernsthaft, dass der Konflikt Palästina/Israel mit dem heutigen Terrorismus gegen die westliche Welt vergleichbar ist? Sprachlos, soviel Ahnungslosigkeit... Beängstigend

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DrFaustus

Die AfD hat Recht. Wie viele islamisch motivierte Gefährder gab es 1950, 1970, 1990,2010 und heute in Deutschland? Dazu noch hochgradig kriminelle Clans wie z.B. die Miris in Bremen oder dir Abou Chaker in Berlin. Das sind alles die verfaulten Früchte der Einwanderungspolitik. Diese Entwicklung findet nicht allein bei uns statt. Frankreich und Belgien sind uns sogar noch vorraus.

 

Mir fallen da spontan ein paar Hamburger ein, die sich als Hobbypiloten versucht haben.

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earningpower

"Stammtisch" und "Ahnungslosigkeit" sind also deine Argumente? Das ist schwach. Du solltest mal ein halbes Jahr in Neukölln wohnen dann würdest du vielleicht wieder in der Realität ankommen.

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odensee

Mir fallen da spontan ein paar Hamburger ein, die sich als Hobbypiloten versucht haben.

Das war 2001. Was willst du damit zum Ausdruck bringen?

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DrFaustus

Das es auch ohne die Flüchtlingsthematik Terroristen in Deutschland gab. Und zwar nicht die harmlosesten ihrer Zunft. Aber vielleicht hat @earningpower genau deshalb das Jahr 2000 weggelassen, weil es nicht seine Argumentation passt.

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jogo08

Ab und zu auch mal eine Gegenstimme:

 

 

 

Reaktionen auf den Anschlag

Dringend verdächtig

Das Berliner Attentat war kein „GAU“ der Flüchtlingspolitik. Stellt man Muslime unter Generalverdacht, reduziert man sie zu Merkmalsträgern. Das ist absurd und verlogen.

 

 

 

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Hellerhof

Das es auch ohne die Flüchtlingsthematik Terroristen in Deutschland gab. Und zwar nicht die harmlosesten ihrer Zunft.

 

Ist alles also wie vorher und die Gefahr hat sich nicht vergrößert? Sind keine Terroristen mit den Flüchtlingen eingereist?

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odensee

Dann glaubt eben an einen Zufall wenn es in Japan weiter keinen islamischen Terrorismus gibt während es in Europa immer häufiger knallt.

Japan "knallt" auch nicht in Syrien, Irak, Libyen, Afghanistan und was weiß ich wo herum.

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DrFaustus

Das es auch ohne die Flüchtlingsthematik Terroristen in Deutschland gab. Und zwar nicht die harmlosesten ihrer Zunft.

 

Ist alles also wie vorher und die Gefahr hat sich nicht vergrößert? Sind keine Terroristen mit den Flüchtlingen eingereist?

 

Mit Sicherheit sind sie das. Nur ist die Alternative kein Flüchtlinge mehr ins Land zu lassen wegen einer geringen Zahl potenzieller Terroristen? Für mich nicht.

Schau mal wie viele Flüchtlinge Frankreich aufnimmt im Verhältnis zu Deutschland und wie dort das Gefährdungspotenzial ist.

Wenn man sich dann noch ansieht wie viele Brandanschläge und Angriffe auf Ayslbewerber es gegeben hat in den letzten 2 Jahren, dann stellt sich mir die Frage wer die größere Bedrohung ist, die Rechten oder die Islamisten?

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Hellerhof

Ab und zu auch mal eine Gegenstimme:

 

 

 

Reaktionen auf den Anschlag

Dringend verdächtig

Das Berliner Attentat war kein „GAU“ der Flüchtlingspolitik. Stellt man Muslime unter Generalverdacht, reduziert man sie zu Merkmalsträgern. Das ist absurd und verlogen.

 

 

 

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Das erschließt ich mir nicht. Ich habe noch niemanden sagen hören (was nicht heißen soll, dass es nicht anderswo der Fall war), dass alle Muslime Terroristen seien. Aus der Tatsache, dass unter den eingereisten Flüchtlingen und Migranten auch Terroristen waren und wahrscheinlich noch sind, einen angeblichen Generalverdacht abzuleiten halte ich für ziemlich dreist. Es wurde aber sehr wohl davor gewarnt, dass unter den Einreisenden auch gefährliche Personen sein können.

 

In der heißen Phase der Zuwanderung wurde von der Regierung aktiv bestritten, dass es diese Gefahr gäbe. Nun hat sie sich (exkl. Berlin, da können wir nur spekulieren) mehrfach verwirklicht. Daher sehe ich einfach nicht, warum es unzulässig sein soll, eine Verbindung zwischen der Politik der Jahre 2014, 2015(!) und 2016 und Anschlägen zu ziehen.

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Baddschkappelui

"Stammtisch" und "Ahnungslosigkeit" sind also deine Argumente? Das ist schwach. Du solltest mal ein halbes Jahr in Neukölln wohnen dann würdest du vielleicht wieder in der Realität ankommen.

 

Ich weiß jetzt nicht was die Wohnsituation in Neukölln mit dem internationalen Terrorismus zu tun hat. Schmeißt gerne vieles durcheinander, hm?

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Hellerhof

 

 

Ist alles also wie vorher und die Gefahr hat sich nicht vergrößert? Sind keine Terroristen mit den Flüchtlingen eingereist?

 

Mit Sicherheit sind sie das. Nur ist die Alternative kein Flüchtlinge mehr ins Land zu lassen wegen einer geringen Zahl potenzieller Terroristen? Für mich nicht.

Schau mal wie viele Flüchtlinge Frankreich aufnimmt im Verhältnis zu Deutschland und wie dort das Gefährdungspotenzial ist.

Wenn man sich dann noch ansieht wie viele Brandanschläge und Angriffe auf Ayslbewerber es gegeben hat in den letzten 2 Jahren, dann stellt sich mir die Frage wer die größere Bedrohung ist, die Rechten oder die Islamisten?

Hervorhebung durch mich.

 

Ah, wir rechnen auf. Sollen wir eine Strichliste über die Toten führen?

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DrFaustus

Nein, sicher nicht. Aber nach der NSU kam auch nicht die Forderung die ostdeutschen, rechtsradikalen Ghettos aufzulösen...

Auf der einen Seite wird die Angst der Menschen bewusst geschürt. Auf der anderen Seite aber der rechte Terror, der genau durch diese Ressentiments und Ängste hervorgerufen wird, ignoriert.

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Hellerhof
· bearbeitet von Hellerhof

Nein, sicher nicht. Aber nach der NSU kam auch nicht die Forderung die ostdeutschen, rechtsradikalen Ghettos aufzulösen...

Auf der einen Seite wird die Angst der Menschen bewusst geschürt. Auf der anderen Seite aber der rechte Terror, der genau durch diese Ressentiments und Ängste hervorgerufen wird, ignoriert.

 

Der (relativierende) Vergleich zwischen Nazis den islamistischen motivierten Attentätern hink gewaltig. Wie dem auch sei: beim NSU handelt es sich um ganz aufrechte Nazis, rassistisch durch und durch. Ich vermutet, dass die Mitglieder des NSU die Motivation ihrer Taten aus purer Ideologie, Rassismus und Menschenhass gezogen haben. Ob sie Angst im herkömmlichen Sinne hatten, wage ich zu bezweifeln. Das wissen wahrscheinlich wir beide nicht.

 

Wie jetzt hier nun bewusst Angst geschürt wird, ist mir auch noch nicht klar. Es wurde auf das Risiko hingewiesen. Diese Aussagen wurden als Schüren von Angst, Generalverdacht oder gar antimuslimischer Rassismus, Islamophobie abgetan. Hohe Minister haben die Gefahr wiederholt negiert. Diese Risiko hat sich nun aber (nicht nur in Deutschland) mehrfach und wiederholt verwirklicht. Jetzt kommst du und sagst (ich paraphrasiere), dass wir ein paar Terroristen/Anschläge im Zuge der Flüchtlingsbewegung hinzunehmen hätten. Für mich sagt das allein eine Menge aus.

 

Ergänzung: Frankreich hat schwerste Probleme mit den sog. sensitiven Stadtteilen/Regionen. Dort sind die Pariser Attentäter (die im übrigen über die sog. Balkanroute wieder eingereist sind) aufgewachsen. Drei der vier Attentäter von Brüssel sind in solchen Vierteln in Belgien geboren worden,alle vier sind dort aufgewachsen. Die Wohnsituation, das gesellschaftliche Klima in Teilen dieser Gebiete ist nicht ganz unwesentlich für sog. Radikalisierungsprozesse.

 

Vor allem: aus der Tatsache, dass wir in Deutschland und Europa terroristische Eigengewächse haben, folgt meiner Meinung nach unter keinen Umständen, dass dies die Gefahr von außen relativiert.

 

Ergänzung 2: Aus der Aussage, dass über die Flüchtlingsrouten auch Terroristen einreisen, folgt nicht, dass es nicht auch andere Ursachen/Quellen für Terroristen gibt. Die Behauptung einer Monokausalität wird in Repliken auf Aussagen zu diesem Thema gerne unterstellt, aber nur ganz selten wirklich so aufgestellt.

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M_M_M

Dann glaubt eben an einen Zufall wenn es in Japan weiter keinen islamischen Terrorismus gibt während es in Europa immer häufiger knallt.

Japan "knallt" auch nicht in Syrien, Irak, Libyen, Afghanistan und was weiß ich wo herum.

Also ist DOCH die Regierung schuld? wink.gif

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DrFaustus

Wie jetzt hier nun bewusst Angst geschürt wird, ist mir auch noch nicht klar. Es wurde auf das Risiko hingewiesen. Diese Aussagen wurden als Schüren von Angst, Generalverdacht oder gar antimuslimischer Rassismus, Islamophobie abgetan. Hohe Minister haben die Gefahr wiederholt negiert. Diese Risiko hat sich nun aber (nicht nur in Deutschland) mehrfach und wiederholt verwirklicht. Jetzt kommst du und sagst (ich paraphrasiere), dass wir ein paar Terroristen/Anschläge im Zuge der Flüchtlingsbewegung hinzunehmen hätten. Für mich sagt das allein eine Menge aus.

 

Na zum Beispiel die zwei Beiträge unter deinem. Es wurde auf ein Risiko hingewiesen, das der Hinweisgeber gar nicht kennen kann. Denn er weiß nicht wie viele Terroristen ins Land kommen. Deshalb ist das für mich Schüren von Angst, Generalverdacht, und antimuslimischer Rassismus. Das Risiko hat sich nicht in dem Maße verwirklich wie es von den Mahnern dargestellt wurde. Denn schließlich kommen ja massenweise Terroristen ins Land. Bis jetzt gab es wohl ein Hand voll Einzeltäter. Im Vergleich zur Anzahl an Flüchtlingen ist das nichtmal ein Promillebereich. Deshalb lassen wir Tausende vor unseren Grenzen stehen, weil eine Hand voll durchdreht? Nein, man muss das nicht hinnehmen und alles tun um das zu verhindern. Aber darunter dürfen nicht diejenigen leiden, die dafür nichts können.

Aber ich verabschiede mich nun aus dem Faden.

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Hellerhof

Wie jetzt hier nun bewusst Angst geschürt wird, ist mir auch noch nicht klar. Es wurde auf das Risiko hingewiesen. Diese Aussagen wurden als Schüren von Angst, Generalverdacht oder gar antimuslimischer Rassismus, Islamophobie abgetan. Hohe Minister haben die Gefahr wiederholt negiert. Diese Risiko hat sich nun aber (nicht nur in Deutschland) mehrfach und wiederholt verwirklicht. Jetzt kommst du und sagst (ich paraphrasiere), dass wir ein paar Terroristen/Anschläge im Zuge der Flüchtlingsbewegung hinzunehmen hätten. Für mich sagt das allein eine Menge aus.

 

Na zum Beispiel die zwei Beiträge unter deinem. Es wurde auf ein Risiko hingewiesen, das der Hinweisgeber gar nicht kennen kann. Denn er weiß nicht wie viele Terroristen ins Land kommen. Deshalb ist das für mich Schüren von Angst, Generalverdacht, und antimuslimischer Rassismus. Das Risiko hat sich nicht in dem Maße verwirklich wie es von den Mahnern dargestellt wurde. Denn schließlich kommen ja massenweise Terroristen ins Land. Bis jetzt gab es wohl ein Hand voll Einzeltäter. Im Vergleich zur Anzahl an Flüchtlingen ist das nichtmal ein Promillebereich. Deshalb lassen wir Tausende vor unseren Grenzen stehen, weil eine Hand voll durchdreht? Nein, man muss das nicht hinnehmen und alles tun um das zu verhindern. Aber darunter dürfen nicht diejenigen leiden, die dafür nichts können.

Aber ich verabschiede mich nun aus dem Faden.

 

Du meinst den Hinweis, Europa würde Terroristen exportieren? Versuche diese Behauptung doch mal zu widerlegen. Im April 2015 ging man von 6000 Europäern aus, die für islamistische Gruppen kämpfen, wie man in der ZEIT lesen kann. Genuere Zahlen bzw. Schätzungen mit dem Stand Dezember 2015 kannst du hier nachlesen: http://soufangroup.com Keine Polen, keine Tschechen und nur neun Japaner. Aber über 700 aus Deutschland, 1700 aus Frankreich und 470 aus Belgien.

 

Kann es sein, dass nicht sein kann, was nicht sein darf?

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M_M_M

Na zum Beispiel die zwei Beiträge unter deinem. Es wurde auf ein Risiko hingewiesen, das der Hinweisgeber gar nicht kennen kann. Denn er weiß nicht wie viele Terroristen ins Land kommen. Deshalb ist das für mich Schüren von Angst, Generalverdacht, und antimuslimischer Rassismus. Das Risiko hat sich nicht in dem Maße verwirklich wie es von den Mahnern dargestellt wurde. Denn schließlich kommen ja massenweise Terroristen ins Land. Bis jetzt gab es wohl ein Hand voll Einzeltäter. Im Vergleich zur Anzahl an Flüchtlingen ist das nichtmal ein Promillebereich. Deshalb lassen wir Tausende vor unseren Grenzen stehen, weil eine Hand voll durchdreht? Nein, man muss das nicht hinnehmen und alles tun um das zu verhindern. Aber darunter dürfen nicht diejenigen leiden, die dafür nichts können.

Aber ich verabschiede mich nun aus dem Faden.

 

So wie Du das darstellst, scherst Du alle über einen Kamm. Er weiß nicht, wieviele Terroristen über diese Route ins Land gekommen sind (nicht mal die Regierung weiß das!), aber er weiß wohl, dass es schon welche gab. Deswegen möchte er Kontrolle.

"Es kommen nicht tonnenweise Terroristen ins Land", in Berlin hat momentan schon Einer gereicht.

 

Ich bekomme auch nicht mit, dass sich Muslime, um ihren guten Ruf hier in Deutschland Sorgen machen. Von dieser Seite hört man gar nichts.

 

Kontrolle - Nicht Aussperrung. Sicherheit ist ein Grundbedürfnis, welches die Regierung zu schützen hat. Momentan mehr schlecht als recht.

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Gast
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