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AfD

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otto03

 

 

 

Du hast leider nichts verstanden...vielleicht, weil Du eine Abneigung entwickelt hast? Dir gefällt nur, was in den Mainstream passt. Man merkt es an Deinen plumpen Aussagen.

Ich muss nicht über meine Wortwahl diskutieren, gesagt ist gesagt! Ich lass mir da keine Rückzugslücke offen happy.gif

 

Finde die Aussagen von odensee im Gegensatz zu deinen ausgesprochen unplump.

 

Einer der wenigen (im Gegensatz zu mir) die in diesem Faden noch bereit sind einigermaßen ruhig und sachlich zu diskutieren.

 

Ich finde diesen Faden einfach .........

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M_M_M

Ich finde diesen Faden einfach .........

 

 

Weil es nicht in Dein Meinungsbild passt?!

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otto03
· bearbeitet von otto03

Ich finde diesen Faden einfach .........

 

 

Weil es nicht in Dein Meinungsbild passt?!

 

Yes, nicht nur in mein Meinungsbild sondern auch auch nicht in meine Lebenseinstellung, in mein Verständnis von gut und böse, in meine Vorstellungen von gerecht und ungerecht, kurzum in mein Selbstverständnis von einer offenen liberalen, gerechten und sozialen Gesellschaft.

 

Es ist mir einfach zuwider.

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M_M_M
· bearbeitet von M_M_M

Sag mal Odensee, heute machst Du mir schon ein bissel Sorgen, meinst Du "AfD-Anhänger" haben gar keine Gefühle?! Im speziellen Fall von mir?!

Dieses Leid steht doch außer Frage für jedes menschlich denkende Subjekt. Ich dachte, DAS wäre klar! Es ist Krieg da unten und der findet nun mal nicht am Skat-Tisch statt.

 

Wie findest Du das, dass die Frauenkirche in Dresden bei der Bombardierung völlig zerstört wurde?

 

 

 

 

Ich bin zwar nicht Odensee, aber die Frage möchte ich dennoch aufgreifen. Die Frauenkirche ist mit in Anbetracht des Leids während des 2.Weltkriegs und den vielen Todesopfern völlig egal. Die Frauenkirche kann man wieder aufbauen, ausgelöschte Leben bleiben für immer ausgelöscht.

 

 

 

Man kann (und hat) die Frauenkirche wieder aufgebaut. Ich rede auch aus Restoratorensicht. Original gilt es zu schützen. Ich fand es ja gut, das man auf den alten Gemäuern die neuen Steine gesetzt hat. Der Krieg kam und war schlimm. Warum muss man heute noch darüber diskutieren oder es als Argument missbrauchen?! Ich wollte nur auf zerstörte Geschichte hinweisen.

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M_M_M
· bearbeitet von M_M_M

Weil es nicht in Dein Meinungsbild passt?!

 

Yes, nicht nur in mein Meinungsbild sondern auch auch nicht in meine Lebenseinstellung, in mein Verständnis von gut und böse, in meine Vorstellungen von gerecht und ungerecht, kurzum in mein Selbstverständnis von einer offenen liberalen, gerechten und sozialen Gesellschaft.

 

Es ist mir einfach zuwider.

 

 

Das möchte bitte ich gern von Dir erklärt haben.

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Leonhard_E

Weil es nicht in Dein Meinungsbild passt?!

 

Yes, nicht nur in mein Meinungsbild sondern auch auch nicht in meine Lebenseinstellung, in mein Verständnis von gut und böse, in meine Vorstellungen von gerecht und ungerecht, kurzum in mein Selbstverständnis von einer offenen liberalen, gerechten und sozialen Gesellschaft.

 

Es ist mir einfach zuwider.

 

Der Faden als solcher sammelt allerhand Themen, welche gerade kritisch beäugt werden und immer wieder projiziert jemand seine Hoffnung auf die AfD als Lösung aller großen Probleme.

 

Da auch ich mich als sachlichen Diskutanten begreife, auch wenn ich sicher häufig hart an die Grenzen gehe und vielleicht sogar darüber hinaus, stellt sich mir die Frage, ob du eine Einschränkung auf den Begriff Gesellschaft machst.Bezieht sich dieser Begriff lediglich auf Deutschland? Kann man das weiter fassen zu Europa oder gar der westlichen Welt?

 

Es darf eine globale Betrachtung nicht ausbleiben. Weite Teile der Welt haben komplett andere Vorstellungen, Werte und Systeme als wir in Deutschland. Im Leben würde ich nicht soweit gehen und sagen, dass die Demokratie das richtige System für alle ist und sein kann.

 

Denkst du eine kritische Beäugung der aktuellen Geschehnisse darf stattfinden? Wie denkst du über die Entwicklungen in den innereuropäischen Beziehungen? Wie schätzt du die Auswirkungen auf die von dir eingebrachte Gesellschaft im Verlauf der nächsten 10 Jahre ein?

 

Für mich bleiben hier zuviele Fragen. Denke ich brauche wohl auch etwas Abstand von diesem Thread.

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otto03

 

 

Es darf eine globale Betrachtung nicht ausbleiben. Weite Teile der Welt haben komplett andere Vorstellungen, Werte und Systeme als wir in Deutschland. Im Leben würde ich nicht soweit gehen und sagen, dass die Demokratie das richtige System für alle ist und sein kann.

 

 

Was denn sonst?

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otto03
· bearbeitet von otto03

 

 

Yes, nicht nur in mein Meinungsbild sondern auch auch nicht in meine Lebenseinstellung, in mein Verständnis von gut und böse, in meine Vorstellungen von gerecht und ungerecht, kurzum in mein Selbstverständnis von einer offenen liberalen, gerechten und sozialen Gesellschaft.

 

Es ist mir einfach zuwider.

 

 

Das möchte bitte ich gern von Dir erklärt haben.

 

 

Es gibt nichts zu erklären

(hintere Fettschrift von mir)

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M_M_M

Es darf eine globale Betrachtung nicht ausbleiben. Weite Teile der Welt haben komplett andere Vorstellungen, Werte und Systeme als wir in Deutschland. Im Leben würde ich nicht soweit gehen und sagen, dass die Demokratie das richtige System für alle ist und sein kann.

 

Was denn sonst?

 

 

Denk doch mal bitte international! Stichwort "Arabischer Frühling" Wären wir heute betroffen, wenn sich da unten niemand eingemischt hätte?!

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Leonhard_E
· bearbeitet von Leonhard_E

Es darf eine globale Betrachtung nicht ausbleiben. Weite Teile der Welt haben komplett andere Vorstellungen, Werte und Systeme als wir in Deutschland. Im Leben würde ich nicht soweit gehen und sagen, dass die Demokratie das richtige System für alle ist und sein kann.

 

 

Was denn sonst?

 

Interessant, dass du gerade diesen Teil herausziehst.

 

Eine funktionierende Demokratie hat gewisse Voraussetzungen, die nicht kompatibel sind mit gewachsenen Strukturen in anderen Teilen der Welt. Man kann eben nicht von jetzt auf gleich eine Demokratie einführen in Teilen der Welt, die hierarchische Strukturen bevorzugen sowie dort "funktionieren" und bei denen eine Gleichstellung von Mann und Frau nicht gegeben ist. Beispiele gibt es hierfür zahlreiche, überall auf der Welt verteilt. Es mag sogar bessere Systeme als die Demokratie geben, aber dafür sind wohl entweder wir noch nicht bereit oder diese widersprechen der psychologischen Struktur des Menschen (an dieser Stelle: Kommunismus, nette Idee, aber vollkommen weltfremd). Daher kommt meine Aussage: Wieso sollen nicht andere Menschen anders leben, wenn es für sie passt. Eine Stammes- oder Kasten-Gesellschaft kommt damit zurecht und es scheitert nicht nur von den hierarchisch höher gestellten, dass andere Systeme keine Chance hätten. Wer bin ich, anderen mein Weltbild aufzuzwingen? Wir reden hier vermutlich über den größten Teil der Menschheit, der ohne Demokratie lebt. Sind diese damit direkt Rückständig, archaisch oder sogar zurückgeblieben? Mitnichten! Für ihr Leben werden Dinge einfach auf eine andere Art und Weise geregelt.

 

Fürs erste aber einmal genug zu diesem Thema.

 

edit:

So muss ich wohl doch noch etwas ergänzen.

 

Wie gehen wir mit denen um, die nicht von selbst auf die Idee einer Demokratie gekommen sind. Müssen wir diese aufklären und ihnen beibringen, dass doch nur die Demokratie das wahre Glück bringt? Müssen wir diesen zur Not auch mit Waffengewalt und über Missionierung erklären, wie ihre Angelegenheiten zu regeln sind?

Diese Idee halte ich für arrogant. Ich kann mit Vielfalt gut leben. Auf der anderen Seite lehne ich selbstverständlich andere Systeme ab, die mit Amputation und Hinrichtung auf Übertretungen von Regeln reagieren. Aber das ist ein ganz anderes Niveau der Diskussion, Menschliche Unversehrtheit vs. Menschliche Vorstellungen.

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M_M_M
· bearbeitet von M_M_M

Das möchte bitte ich gern von Dir erklärt haben.

 

 

Es gibt nichts zu erklären

(hintere Fettschrift von mir)

 

Doch gibt es, Du willst es nur nicht!

 

Edit: Wurde indirekt durch Markieren beantwortet.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

Mir läuft es eiskalt in Rücken herunter, wenn ich das lese:

 

...Eine funktionierende Demokratie hat gewisse Voraussetzungen, die nicht kompatibel sind mit gewachsenen Strukturen in anderen Teilen der Welt....

Reiner Blödsinn!

 

Man kann eben nicht von jetzt auf gleich eine Demokratie einführen in Teilen der Welt, die hierarchische Strukturen bevorzugen sowie dort "funktionieren" und bei denen eine Gleichstellung von Mann und Frau nicht gegeben ist
Wer redet denn von "jetzt auf gleich"? Komm doch endlich mal von Deiner extremen "Schwarz-weiß-Denkweise" herunter. Und hierarchische Strukturen haben wir auch. Weißt Du, was das ist?

 

Es mag sogar bessere Systeme als die Demokratie geben, aber dafür sind wohl entweder wir noch nicht bereit oder diese widersprechen der psychologischen Struktur des Menschen (an dieser Stelle: Kommunismus, nette Idee, aber vollkommen weltfremd).
Wann ist ein System gut und wann ist es schlecht? Dann wenn Du es gut oder schlecht findest. In den demokratischen Gesellschaft gibt es keinen Kommunismus, weil man ihn nicht gut findet.

 

Wieso sollen nicht andere Menschen anders leben, wenn es für sie past.
Sie wurden nicht gefragt, und daher wissen wir nicht, ob es ihnen passt.

 

Wie gehen wir mit denen um, die nicht von selbst auf die Idee einer Demokratie gekommen sind. Müssen wir diese aufklären und ihnen beibringen, dass doch nur die Demokratie das wahre Glück bringt?
Demokratie allein schafft kein Glück. Sie ist aber die Grundvoraussetzung dafür. Nur wenn man über sein Schicksal mitbestimmen kann, ist das Streben nach Glück überhaupt möglich.

 

Müssen wir diesen zur Not auch mit Waffengewalt und über Missionierung erklären, wie ihre Angelegenheiten zu regeln sind?
Nein, komme bitte von "Schwarz-weiß" weg! Und die Menschen regeln ihre Angelegenheiten bislang überhaupt nicht, sondern sie werden von anderen geregelt.

 

Aber das ist ein ganz anderes Niveau der Diskussion...
Nein, das ist noch immer dasselbe schwachsinnige Niveau!crying.gif

 

...

Sag mal Odensee, heute machst Du mir schon ein bissel Sorgen, meinst Du "AfD-Anhänger" haben gar keine Gefühle?!

Doch, sie haben Gefühle, und zwar ausschließlich Gefühle!

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M_M_M
· bearbeitet von M_M_M
Wie gehen wir mit denen um, die nicht von selbst auf die Idee einer Demokratie gekommen sind. Müssen wir diese aufklären und ihnen beibringen, dass doch nur die Demokratie das wahre Glück bringt?
Demokratie allein schafft kein Glück. Sie ist aber die Grundvoraussetzung dafür. Nur wenn man über sein Schicksal mitbestimmen kann, ist das Streben nach Glück überhaupt möglich.

Deine Aussagen zeigen mir, das Du "Null" verstanden hast. Eine Demokratie kann man nicht einfach nach eigenem Ermessen wie eine Währungsunion einführen. Das ist naiv!

Die arabischen Länder kann man in etwa wie Deutschland im Mittelalter vergleichen. Es gibt einen "König"(Diktator) und der kann nicht einfach so abgesägt werden, da die halbe Bevölkerung an ihrem König hängt.

Eine Demokratie entsteht langfristig und häppchenweise und vor allem muss das Volk selbst drauf kommen. In fast allen Ländern des arabischen Frühlings wurden auf plötzlich demokratische Wahlen, zum Teil Radikale gewählt, was dem Westen wieder nicht gepasst hat.

Es entstand ein Durcheinander, Destabilisierung, wie es heute noch so ist. Was hat es gebracht? Nur Probleme. Wer wurde vorher gefragt? Niemand!

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Schwachzocker

Demokratie allein schafft kein Glück. Sie ist aber die Grundvoraussetzung dafür. Nur wenn man über sein Schicksal mitbestimmen kann, ist das Streben nach Glück überhaupt möglich.

Deine Aussagen zeigen mir, das Du "Null" verstanden hast. Eine Demokratie kann man nicht einfach nach eigenem Ermessen wie eine Währungsunion einführen. Das ist naiv!

Naiv ist allein der Umstand, dass Du vorgaukelst, ich würde das glauben. Weder glaube ich das noch habe ich das geschrieben.

 

Eine Demokratie entsteht langfristig und häppchenweise und vor allem muss das Volk selbst drauf kommen
Ja, na und?

 

In fast allen Ländern des arabischen Frühlings wurden auf plötzlich demokratische Wahlen, zum Teil Radikale gewählt, was dem Westen wieder nicht gepasst hat.

Es entstand ein Durcheinander, Destabilisierung, wie es heute noch so ist.

Dann weißt Du ja auch, was uns blüht!

 

Wer wurde vorher gefragt? Niemand!
Du hast doch selbst geschrieben, dass sie gefragt wurden. Man hat sich für radikale Kräfte und das Chaos entschieden!

 

 

 

 

 

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Schildkröte

Woher wisst ihr, dass das, was diese Journalistin sagt, die Wahrheit ist? Ich meine jetzt wirklich wissen.

Ist die Frage ernst gemeint? Letztlich muss sich ein Leser darauf verlassen können, dass Journalisten vor dem verfassen eines Artikels ordentlich Recherche betrieben haben. Im Übrigen meinte hier ein User, Journalisten müssen ja gar nicht die Wahrheit schreiben, das sei durch die Pressefreiheit gedeckt.

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checker-finance

 

Es darf eine globale Betrachtung nicht ausbleiben. Weite Teile der Welt haben komplett andere Vorstellungen, Werte und Systeme als wir in Deutschland. Im Leben würde ich nicht soweit gehen und sagen, dass die Demokratie das richtige System für alle ist und sein kann.

 

 

Was denn sonst?

 

Nehmen wir mal an, die Ausrufung der Republik 1918 wäre unterblieben und die SPD und Deutschland hätte ein monarchisches System mit weitreichenden exekutiven Befugnissen eines Kaisers behalten.

 

Mal abgesehen davon, dass zwar repräsentative Umfragen fehlen, aber das "Wir wollen unser'n Kaiser Wilhelm wieder haben" weit verbreitet war, wäre mit so einem Kaiser ein Durchmarsch von Hitler und der NSDAP nicht möglich gewesen. nach dem Tod von Hindenburg hat Hilter das Amt des Reichspräsidenten einfach einkassiert - das hätte bei einem Kaiser nicht funktioniert.

 

War ein bißchen viel Demokratie auf einmal.

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Schwachzocker

Woher wisst ihr, dass das, was diese Journalistin sagt, die Wahrheit ist? Ich meine jetzt wirklich wissen.

Ist die Frage ernst gemeint? Letztlich muss sich ein Leser darauf verlassen können, dass Journalisten vor dem verfassen eines Artikels ordentlich Recherche betrieben haben...

Ehrlich gesagt hätte ich nie geglaubt, dass es im Umgang mit Medien derart inkompetente Menschen gibt. Man kann sich natürlich auf überhaupt nichts verlassen.

 

Im Übrigen meinte hier ein User, Journalisten müssen ja gar nicht die Wahrheit schreiben, das sei durch die Pressefreiheit gedeckt.

 

Dazu müssen wir nicht die Pressefreiheit heranziehen. Jeder Mensch, auch Pressevertreter dürfen soviel Unsinn erzählen wie sie wollen. Dieser Thread ist ein ausdrucksstarker Beleg dafür. Etwas anderes mag nur als Zeuge vor Gericht gelten.

 

 

 

 

 

 

Was denn sonst?

 

Nehmen wir mal an, die Ausrufung der Republik 1918 wäre unterblieben und die SPD und Deutschland hätte ein monarchisches System mit weitreichenden exekutiven Befugnissen eines Kaisers behalten.

 

Mal abgesehen davon, dass zwar repräsentative Umfragen fehlen, aber das "Wir wollen unser'n Kaiser Wilhelm wieder haben" weit verbreitet war, wäre mit so einem Kaiser ein Durchmarsch von Hitler und der NSDAP nicht möglich gewesen. nach dem Tod von Hindenburg hat Hilter das Amt des Reichspräsidenten einfach einkassiert - das hätte bei einem Kaiser nicht funktioniert.

 

War ein bißchen viel Demokratie auf einmal.

 

Was willst Du uns mit Deinen blödsinnigen Ausführungen sagen?

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odensee

War ein bißchen viel Demokratie auf einmal.

Naja, bei dir ist mir da ein bisschen viel "wäre" und "hätte". Dann hätte Hitler eben 1933 einen zweiten Putschversuch gemacht und den dann erfolgreich.

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checker-finance

War ein bißchen viel Demokratie auf einmal.

Naja, bei dir ist mir da ein bisschen viel "wäre" und "hätte". Dann hätte Hitler eben 1933 einen zweiten Putschversuch gemacht und den dann erfolgreich.

 

Da die Versuchsanordnung nicht wiederholbar ist, muß man plausible Annahmen treffen. Das hat nichts mit mir oder Dir zu tun. Wenn Du eine der dargelegten annahmen nicht plausibel findest, können wir gerne darüber diskutieren.

 

Die Annahme eines zweiten Putschversuchs halte ich für wenig plausibel. Das paßte nicht zu Hitlers Persönlichkeitsstruktur und es hätte ihn sehr viel Rückhalt in der Bevölkerung gekostet.

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vanity

Nicht ganz so plausibel ist, dass der Kaiser, den einige wieder haben wollten, zum Zeitpunkt der Machtergreifung über 130 Jahre alt gewesen wäre und vielleicht etwas zu müde, um sie zu verhindern.

 

Aber wir können die Versuchsanordnung mit Friedrich Barbarossa, der sich auch einiger Beliebtheit erfreute, neu aufbauen.

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odensee

Nicht ganz so plausibel ist, dass der Kaiser, den einige wieder haben wollten, zum Zeitpunkt der Machtergreifung über 130 Jahre alt gewesen wäre und vielleicht etwas zu müde, um sie zu verhindern.

Nicht so ganz, wenn wikipedia stimmt, ist er 1859 geboren.

 

Aber wir können die Versuchsanordnung mit Friedrich Barbarossa, der sich auch einiger Beliebtheit erfreute, neu aufbauen.

thumbsup.gif

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checker-finance

Nicht ganz so plausibel ist, dass der Kaiser, den einige wieder haben wollten, zum Zeitpunkt der Machtergreifung über 130 Jahre alt gewesen wäre und vielleicht etwas zu müde, um sie zu verhindern.

 

Aber wir können die Versuchsanordnung mit Friedrich Barbarossa, der sich auch einiger Beliebtheit erfreute, neu aufbauen.

 

Eine Annahme, die ich nicht zugrunde gelegt habe... Prinz Wilhelm war 1940 gerade mal 58 Jahre alt.

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vanity

Der beliebte Kaiser, den checker-finance mangels repräsentativer Umfragen herbeizitiert, war Wilhelm I. ("der Kartätschenprinz"), geboren 1797.

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checker-finance

Der beliebte Kaiser, den checker-finance mangels repräsentativer Umfragen herbeizitiert, war Wilhelm I. ("der Kartätschenprinz"), geboren 1797.

 

Ich habe niemanden "herbeizitiert" und mich erst Recht nicht auf einen 1797 Geborenen bezogen. aber sei es drum. Wenn Du herumalbern möchtest, sei Dir der Spaß gegönnt. Bin drauf reingefallen und hab dich ausnahmsweise mal Ernst genommen.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Ist die Frage ernst gemeint? Letztlich muss sich ein Leser darauf verlassen können, dass Journalisten vor dem verfassen eines Artikels ordentlich Recherche betrieben haben...

Ehrlich gesagt hätte ich nie geglaubt, dass es im Umgang mit Medien derart inkompetente Menschen gibt. Man kann sich natürlich auf überhaupt nichts verlassen.

 

Im Übrigen meinte hier ein User, Journalisten müssen ja gar nicht die Wahrheit schreiben, das sei durch die Pressefreiheit gedeckt.

Dazu müssen wir nicht die Pressefreiheit heranziehen. Jeder Mensch, auch Pressevertreter dürfen soviel Unsinn erzählen wie sie wollen. Dieser Thread ist ein ausdrucksstarker Beleg dafür. Etwas anderes mag nur als Zeuge vor Gericht gelten.

 

Nehmen wir mal an, die Ausrufung der Republik 1918 wäre unterblieben und die SPD und Deutschland hätte ein monarchisches System mit weitreichenden exekutiven Befugnissen eines Kaisers behalten.

 

Mal abgesehen davon, dass zwar repräsentative Umfragen fehlen, aber das "Wir wollen unser'n Kaiser Wilhelm wieder haben" weit verbreitet war, wäre mit so einem Kaiser ein Durchmarsch von Hitler und der NSDAP nicht möglich gewesen. nach dem Tod von Hindenburg hat Hilter das Amt des Reichspräsidenten einfach einkassiert - das hätte bei einem Kaiser nicht funktioniert.

 

War ein bißchen viel Demokratie auf einmal.

Was willst Du uns mit Deinen blödsinnigen Ausführungen sagen?

Ach ja? Ist das nicht auch postfaktisch?

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