LagarMat Dezember 14, 2016 · bearbeitet Dezember 14, 2016 von LagarMat Hier bin ich anderer Meinung. Keineswegs würde ich sagen, dass in den Parlamenten nur "Studierte" sitzen sollten. Und vor allem Politikwissenschaftler fahren doch besser Taxi. Das Studium der Politikwissenschaft ist doch vielerorts zu einem Ideologiestudium verkommen, welches ohnehin nicht auf den Beruf des Politikers vorbereitet, sondern bestenfalls auf den des Talk-Show-Polemikers. Ein sehr gutes Beispiel für diese Kaste ist Albrecht von Lucke. Selbstgerecht, selbstverliebt, laut und nicht weniger populistisch, als die, die er so gern anzetert. Solche Leute werden im Bundestag ganz sicher nicht gebraucht. Davon gibt es schon genug im Hohen Hause. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
capo Dezember 14, 2016 · bearbeitet Dezember 14, 2016 von capo Hier bin ich anderer Meinung. Keineswegs würde ich sagen, dass in den Parlamenten nur "Studierte" sitzen sollten. Und vor allem Politikwissenschaftler fahren doch besser Taxi. Das Studium der Politikwissenschaft ist doch vielerorts zu einem Ideologiestudium verkommen, welches ohnehin nicht auf den Beruf des Politikers vorbereitet, sondern bestenfalls auf den des Talk-Show-Polemikers. Ein sehr gutes Beispiel für diese Kaste ist Albrecht von Lucke. Selbstgerecht, selbstverliebt, laut und nicht weniger populistisch, als die, die er so gern anzetert. Solche Leute werden im Bundestag ganz sicher nicht gebraucht. Davon gibt es schon genug im Hohen Hause. Was für eine schwachsinnige Aussage. Politikwissenschaft hat nichts mit dem Beruf des Politikers zu tun und soll den Studenten auch nicht darauf vorbereiten, wie kommst du auch darauf? Es ist eines der wenigen Studiengänge in der noch auf eine differenzierte Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Problemen wert gelegt wird. Weiß nicht woher du deine polemischen Aussagen nimmst. Ideologie-Studium ist eher bei den VWLern zu finden. Also diese Lesekompetenz möchte ich mal haben, aus meinem Post herauslesen zu können, dass ich gesagt hätte, Politikwissenschaft hätte etwas mit dem Beruf des Politikers zu tun und solle Studenten darauf vorbereiten. Das Studium der Politikwissenschaft ist doch vielerorts zu einem Ideologiestudium verkommen, welches ohnehin nicht auf den Beruf des Politikers vorbereitet. Wie gesagt, warum sollte es das auch tun. Eine "differenzierte Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Problemen"? Sorry, aber das kann ich nun wirklich nicht bestätigen. Bei mir wurde ausschließlich linke, linksliberale oder linksextreme Ideologie vermittelt, natürlich gepaart mit jeder Menge Rechtsextremismusprävention. Da ist überhaupt nichts differenziert. Da ist nur gegendert. Keine Ahnung wann und wo du studiert hast, ich kann das definitiv nicht bestätigen, genauso wenig wie Bekannte aus anderen Städten. Von deiner einen persönlichen Erfahrung und der angeblichen Vermittlung "linksextremer Ideologie" darauf zu schließen, dass Politikwissenschaftler besser Taxifahrer werden sollten ist eben schwachsinnig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Dezember 14, 2016 Und vor allem Politikwissenschaftler fahren doch besser Taxi. Das Studium der Politikwissenschaft ist doch vielerorts zu einem Ideologiestudium verkommen, welches ohnehin nicht auf den Beruf des Politikers vorbereitet, sondern bestenfalls auf den des Talk-Show-Polemikers. Ein sehr gutes Beispiel für diese Kaste ist Albrecht von Lucke. Selbstgerecht, selbstverliebt, laut und nicht weniger populistisch, als die, die er so gern anzetert. Solche Leute werden im Bundestag ganz sicher nicht gebraucht. Davon gibt es schon genug im Hohen Hause. Was für eine schwachsinnige Aussage. Politikwissenschaft hat nichts mit dem Beruf des Politikers zu tun und soll den Studenten auch nicht darauf vorbereiten, wie kommst du auch darauf? Es ist eines der wenigen Studiengänge in der noch auf eine differenzierte Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Problemen wert gelegt wird. Weiß nicht woher du deine polemischen Aussagen nimmst. Ideologie-Studium ist eher bei den VWLern zu finden. Also diese Lesekompetenz möchte ich mal haben, aus meinem Post herauslesen zu können, dass ich gesagt hätte, Politikwissenschaft hätte etwas mit dem Beruf des Politikers zu tun und solle Studenten darauf vorbereiten. Aber Du musst hier auch nicht mehrere Beiträge verschiedener User lesen, nur um zu begreifen, worauf ich mich bezog, ohne es zitiert zu haben. Ist schon nicht so einfach. Eine "differenzierte Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Problemen"? Sorry, aber das kann ich nun wirklich nicht bestätigen. Bei mir wurde ausschließlich linke, linksliberale oder linksextreme Ideologie vermittelt, natürlich gepaart mit jeder Menge Rechtsextremismusprävention. Da ist überhaupt nichts differenziert. Da ist nur gegendert. Dass es an anderer Stelle sprich in anderen Studiengängen noch dogmatischer zugeht, habe ich (wieder Lesekompetenz) nie bestritten. Aber es ging dem User M_M_M eben um Politikwissenschaft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
KlausKarl Dezember 14, 2016 · bearbeitet Dezember 14, 2016 von KlausKarl Es kommt nicht auf die Ausbildung an bei einem Politiker,sondern auf Erfahrung und ob er fähig ist das Land voranzubringen. Intelligenz hat nicht immer was mit Schulbildung und Studium zu tun, auch wenn viele Sesselfurzer das immer meinen. Als Politiker muss man kein Top Handwerker sein,wenn er eine Kloschüssel montieren kann was bringt das.Ein Dr in Chemie bringt aber auch nichts. Von der Leyen ist Verteidigungsminister,hat sie Ahnung vom Militär???? In der deutschen Politik sehe ich zur Zeit niemanden der Potential hat.Vor allem an Ausstrahlung fehlt es.Was denkt ihr wo die AFD stehen würde mit einer Le Pen an der Spitze??? Oder die SPD mit jemandem der was darstellt??? Der Wirtschaft in den Hintern kriechen..... Sich von allen Ländern erpressen lassen.... Für das eigene Volk aber nichts tun siehe Rente,meine kommt zum Glück nicht aus Deutschland. Das wirklich schlimme daran aber ist das alle etablierten Pateien gleich sind. Die einzige richtige Oposition sind doch AFD und Linke, Schade eigentlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Dezember 14, 2016 Hier bin ich anderer Meinung. Keineswegs würde ich sagen, dass in den Parlamenten nur "Studierte" sitzen sollten. Auch fände ich es anmassend zu sagen, dass ich mit einem Doktorgrad zwangsläufig bessere Lösungen finde als ohne ebendiesen. Für mich ist es nur ein Nachweis, ein Schein sozusagen, der nahelegt, dass der Inhaber bereits einmal selbstständig komplexe Themen bearbeitet hat. Oft frage ich mich dennoch, wie den bestimmte Personen zu einem solchen Titel gekommen sind. Um zur Politik zurückzukommen, gibt es auch hier diverse Beispiele, nicht zuletzt bei der CSU in Form von Scheuer. Wie bereits geschrieben, in den Parlamenten sehe ich eine Vertretung der "anständigen Berufe", also z.B. Handwerker, Kaufleute, usw. nicht nur als wichtig sondern als zwingend an. Wie man am Beispiel der Grünen sieht, sind auch Abiturienten oft höchst fragwürdig. Warum man soviele Lehrer und Juristen braucht, ist mir nicht klar. Mir wäre lieber, wenn es mehr Leute wären, die auch schon einmal gearbeitet haben und nicht direkt nach der Schule mit abgebrochenem Studium in die Politik zu gehen. Ob man die AfD nun mag oder nicht, sie hat wohl die höchste Quote an Spitzenpersonal, welches vor der Politkarriere bereits mehrere Jahre in anderen Berufen Geld verdient hat und nicht gezielt von Kindesbeinen an auf eine Politkarriere hingearbeitet hat. Ich fände es sowieso gut, wenn Richter, Lehrer, Diplomaten und eben auch parlamentarische Staatsekretäre, Bundestagsabgeordnete und Regierungsmitglieder mindestens 5 Jahre außerhalb des öffentlichen Sektors (inkl. Parteien und parteinahe Stiftungen) Geld verdient haben müßten, bevor sie solche Ämter antreten können. Um die Unterschicht nicht auszuschliessen sollten auch 5 Jahre Hartz Quadro Bezug gelten. Meinetwegen könnte es für die Politikämter dazu auch noch jeweils 3 leibliche Kinder als Alternative geben - wer in diesem Staat Kinder hat, muß zwangsläufig über die eigene Zukunft hinaus denken. Man braucht keine Lehrer und Juristen in den Parlamenten. Das hat nie jemand behauptet. Es ist nur eben so, dass diese Berufsgruppen offenbar signifikant besser im Parteigremien zurecht kommen als andere. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Dezember 14, 2016 Ob man die AfD nun mag oder nicht, sie hat wohl die höchste Quote an Spitzenpersonal, welches vor der Politkarriere bereits mehrere Jahre in anderen Berufen Geld verdient hat und nicht gezielt von Kindesbeinen an auf eine Politkarriere hingearbeitet hat. Was sich relativ zwanglos damit erklären lässt, dass die AfD noch eine neue Partei ist. In 20 Jahren wird das auch anders aussehen, sagt meine Glaskugel. Da werden dann auch "Jung-AfDler" den Marsch vom Abi ins Parlament machen. Ich fände es sowieso gut, wenn Richter, Lehrer, Diplomaten und eben auch parlamentarische Staatsekretäre, Bundestagsabgeordnete und Regierungsmitglieder mindestens 5 Jahre außerhalb des öffentlichen Sektors (inkl. Parteien und parteinahe Stiftungen) Geld verdient haben müßten, bevor sie solche Ämter antreten können. Um die Unterschicht nicht auszuschliessen sollten auch 5 Jahre Hartz Quadro Bezug gelten. Man braucht keine Lehrer und Juristen in den Parlamenten. Das hat nie jemand behauptet. Es ist nur eben so, dass diese Berufsgruppen offenbar signifikant besser im Parteigremien zurecht kommen als andere. Nur ein eingeschränktes . Ich finde es wichtig, dass juristische Kompetenz auch im Parlament vorhanden ist und nicht nur in den Ministerien. Ob es 143 sein müssen, wie in der letzten Wahlperiode (für die aktuelle habe ich auf die schnelle keine Daten gefunden) stell ich mal in Frage. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/36615/umfrage/berufe-der-bundestagsabgeordneten-16-wahlperiode/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Leonhard_E Dezember 14, 2016 Nur ein eingeschränktes . Ich finde es wichtig, dass juristische Kompetenz auch im Parlament vorhanden ist und nicht nur in den Ministerien. Ob es 143 sein müssen, wie in der letzten Wahlperiode (für die aktuelle habe ich auf die schnelle keine Daten gefunden) stell ich mal in Frage. https://de.statista....16-wahlperiode/ Juristen schon, aber doch keine 50% wie im Kabinett Merkel II. Hab glücklicherweise den Wikipedia Eintrag wiedergefunden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
KlausKarl Dezember 14, 2016 · bearbeitet Dezember 14, 2016 von KlausKarl Beruf hin oder,die heutigen Politiker sind alle langweilig fürs normale Volk,einfach talentlos wie übergewichtige Turner. Bildung haben unsere Top Politiker alle. Ein Lehrer der die beste Ausbildung hat, aber kein Talent den Schülern was beizubringen,dazu noch unbeliebt ist,mit den Nerven am Ende,der wird auch nicht ernst genommen von seinen Schülern sondern verarscht.Die dummen werden aber die Schüler sein der Lehrer bekommt sein Gehalt so oder so. Ein Politiker ohne Talent und Ausstrahlung wird auch nicht ernst genommen von Putin oder Erdogan und von der Wirtschaft nur verarscht. Die dummen werden aber nicht sie sein, sondern das normale Volk. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Dezember 14, 2016 Nur ein eingeschränktes . Ich finde es wichtig, dass juristische Kompetenz auch im Parlament vorhanden ist und nicht nur in den Ministerien. Ob es 143 sein müssen, wie in der letzten Wahlperiode (für die aktuelle habe ich auf die schnelle keine Daten gefunden) stell ich mal in Frage. https://de.statista....16-wahlperiode/ Juristen schon, aber doch keine 50% wie im Kabinett Merkel II. Hab glücklicherweise den Wikipedia Eintrag wiedergefunden. Wieviele Fußballprofis sollten denn Deiner Meinung nach im Parlament sitzen? Und sind die überhaupt qualifiziert, oder können die das gar nicht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
KlausKarl Dezember 14, 2016 Juristen schon, aber doch keine 50% wie im Kabinett Merkel II. Hab glücklicherweise den Wikipedia Eintrag wiedergefunden. Wieviele Fußballprofis sollten denn Deiner Meinung nach im Parlament sitzen? Und sind die überhaupt qualifiziert, oder können die das gar nicht? Hoeneß als Kanzler reicht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Leonhard_E Dezember 14, 2016 ...einfach talentlos wie übergewichtige Turner. .... Ein Politiker ohne Talent und Ausstrahlung wird auch nicht ernst genommen ... Wieso nur denke ich hier direkt an "Muttis Besten" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
M_M_M Dezember 14, 2016 Menschen mit höheren Abschlüsse können in der Regel wissenschaftlicher an Problemstellungen herangehen. Sie sind Manager, mit teils unternehmerischer Erfahrung. Viele standen schon im Berufsleben ins leitenen Positionen oder gar in Schlüsselstellungen. Sie haben große Erfahrung Strategien zu entwickeln. Ich sehe solch Personen von erheblichen Vorteil gegenüber Politikern, die nach der Schule nichts mehr gerissen haben und noch nie einen Betrieb von innen gesehen haben. Ich finde auch, dass ein Studium (bestenfalls "Politikwissenschaften") Mindestvoraussetzung für die Laufbahn eines Politikers sein sollte. Hier bin ich anderer Meinung. Keineswegs würde ich sagen, dass in den Parlamenten nur "Studierte" sitzen sollten. Auch fände ich es anmassend zu sagen, dass ich mit einem Doktorgrad zwangsläufig bessere Lösungen finde als ohne ebendiesen. Für mich ist es nur ein Nachweis, ein Schein sozusagen, der nahelegt, dass der Inhaber bereits einmal selbstständig komplexe Themen bearbeitet hat. Oft frage ich mich dennoch, wie den bestimmte Personen zu einem solchen Titel gekommen sind. Um zur Politik zurückzukommen, gibt es auch hier diverse Beispiele, nicht zuletzt bei der CSU in Form von Scheuer. Sicher gehen hier die Meinungen auseinander, ob man eine Studium haben muss oder nicht. Mir gings es mehr um die Fähigkeiten, wie Organisierung und Selbstmanagement, welche man ja auch schon beweisen musste, weil man sonst die Scheine gar nicht bekommen hätte. Auch Checkers Vorschlage mit den Zulassungsvoraussetzungen an Berufserfahrung stimmen mich zum Nachdenken. Ich fände es noch nicht mal schlecht. Das könnte sich durchaus mal zu einem "Qualitätssiegel" für eine Partei entwickeln. Ich könnte mir vorstellen, dass sich arbeitende Bürger dort mehr zu Hause sehen. Die AfD hätte sogar momentan die besten Voraussetzungen, dies bei sich einzuführen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Dezember 14, 2016 Sicher gehen hier die Meinungen auseinander, ob man eine Studium haben muss oder nicht. Mir gings es mehr um die Fähigkeiten, wie Organisierung und Selbstmanagement, welche man ja auch schon beweisen musste, weil man sonst die Scheine gar nicht bekommen hätte. Diese Fähigkeiten braucht ein selbständiger Handwerker auch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
M_M_M Dezember 14, 2016 Sicher gehen hier die Meinungen auseinander, ob man eine Studium haben muss oder nicht. Mir gings es mehr um die Fähigkeiten, wie Organisierung und Selbstmanagement, welche man ja auch schon beweisen musste, weil man sonst die Scheine gar nicht bekommen hätte. Diese Fähigkeiten braucht ein selbständiger Handwerker auch. Das ist richtig. Diese Fähigkeiten hat aber eben keiner, der direkt von der Schule in ein politisches Amt wechselt. Nur darum ging es. Je mehr man davon hat, um so besser. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Dezember 14, 2016 Diese Fähigkeiten braucht ein selbständiger Handwerker auch. Das ist richtig. Diese Fähigkeiten hat aber eben keiner, der direkt von der Schule in ein politisches Amt wechselt. Nur darum ging es. Je mehr man davon hat, um so besser. Hmm, nö, es ging um was anderes..... Ich sehe solch Personen von erheblichen Vorteil gegenüber Politikern, die nach der Schule nichts mehr gerissen haben und noch nie einen Betrieb von innen gesehen haben. Ich finde auch, dass ein Studium (bestenfalls "Politikwissenschaften") Mindestvoraussetzung für die Laufbahn eines Politikers sein sollte. (Hervorhebung: odensee) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
M_M_M Dezember 14, 2016 Das ist richtig. Diese Fähigkeiten hat aber eben keiner, der direkt von der Schule in ein politisches Amt wechselt. Nur darum ging es. Je mehr man davon hat, um so besser. Hmm, nö, es ging um was anderes..... Ich sehe solch Personen von erheblichen Vorteil gegenüber Politikern, die nach der Schule nichts mehr gerissen haben und noch nie einen Betrieb von innen gesehen haben. Ich finde auch, dass ein Studium (bestenfalls "Politikwissenschaften") Mindestvoraussetzung für die Laufbahn eines Politikers sein sollte. (Hervorhebung: odensee) Nicht überbewerten. Es gibt auch ein Studium, z.B. Fernstudium an einer Berufsakademie oder Fachschule. Dieses findet ebenfalls im Terziärbereich statt (ist eben nur kein Hochschulstudium). Dieses müßte Dein selbstständiger Handwerker, wenn er nicht gerade Meister ist, auch absolviert haben müssen, um sich selbstständig machen zu dürfen. Staatlich geprüfte Techniker/Gestalter/Betriebswirte haben so einen Bildungsweg und schließen am Schluß mit einem Staatsexamen ab. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
KlausKarl Dezember 14, 2016 Eine von der Leyen kennt ja nichts anderes als Politik und Talkshows bei Anne Will. Schon von klein auf. Real life kennt sie nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Dezember 14, 2016 · bearbeitet Dezember 14, 2016 von otto03 Eine von der Leyen kennt ja nichts anderes als Politik und Talkshows bei Anne Will. Schon von klein auf. Real life kennt sie nicht. Deine Kenntnisse über diese Frau tendieren gegen Null Vielleicht zur Auffrischung - insbesondere Ausbildung und Beruf https://de.wikipedia.org/wiki/Ursula_von_der_Leyen Die Dummschwätzerei in Teilen dieses Fadens ist nur noch peinlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Dezember 14, 2016 Eine von der Leyen kennt ja nichts anderes als Politik und Talkshows bei Anne Will. Schon von klein auf. Real life kennt sie nicht. Sie hat unter anderem einige Jahre als Ärztin in einer Klinik gearbeitet. Aber Hauptsache hetzen... egal ob wahr oder falsch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Dezember 14, 2016 Dämliches Smiley noch hinterschicken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Leonhard_E Dezember 14, 2016 Dämliches Smiley noch hinterschicken. Es handelt sich um einen Faden über ein brisantes, politisches Thema, an dem offensichtlich alle Bildungs- und Bevölkerungsschichten partizipieren. Was genau wundert sich an der unterschiedlichen Art der Kommunikationsstile? Was hat dich dazu veranlasst, die teilweise sinnentleerten Beiträge auch noch zu kommentieren? Hier sind doch sogar Nutzer dabei, die einen Smiley senden müssen, um klar auszudrücken, dass sie die Nachricht erhalten haben. Generation Whatapp eben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Dezember 14, 2016 Dämliches Smiley noch hinterschicken. Es handelt sich um einen Faden über ein brisantes, politisches Thema, an dem offensichtlich alle Bildungs- und Bevölkerungsschichten partizipieren. Was genau wundert sich an der unterschiedlichen Art der Kommunikationsstile? Was hat dich dazu veranlasst, die teilweise sinnentleerten Beiträge auch noch zu kommentieren? Hier sind doch sogar Nutzer dabei, die einen Smiley senden müssen, um klar auszudrücken, dass sie die Nachricht erhalten haben. Generation Whatapp eben. Bin auch schon wieder weg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Dezember 14, 2016 Es handelt sich um einen Faden über ein brisantes, politisches Thema, an dem offensichtlich alle Bildungs- und Bevölkerungsschichten partizipieren. Die von KlausKarl aufgestellten Behauptungen über Frau von der Leyen sind völlig aus der Luft gegriffen. Und wer intellektuell in der Lage ist, im WPF zu posten, kann auch wikipedia bedienen. (Für die Schubladendenker: nein, ich habe mich hier weder positiv noch negativ über Fr. von der Leyen geäussert). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag