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AfD

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M_M_M

Andererseits, "ihr" (deine Eltern) hätten es wissen können... Westfernsehen war, abgesehen vom "Tal der Ahnungslosen", möglich.

 

War die Uhr im Fernsehen rund oder eckig? Eine gute Frage, wenn man Kinder hat dry.gif

 

 

 

 

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M_M_M
· bearbeitet von M_M_M

Am Montag, den 2. Juli 1990 (klickert da was...?) war ich auf der Autobahn Richtung Osten (alte Bundesländer, ist aber egal ...) unterwegs und habe lange Konvois von Autos mit roten Nummernschilder überholt, die wohl alle Richtung DDR (die gab es damals noch!) gingen. Ich war damals schon entsetzt. Weil mir klar war: da geht es um Abzocke.

 

 

Ist schon krass oder? Aber warum der 2.7.? Klar mich bitte auf, ich habe da keinen Zusammehang smile.gif

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Wenn Du ein Problem mit Ossis hast, dann dann ist es so....

Nochmal: es gibt (meines Wissens nach, überzeuge mich vom Gegenteil) keine Postkarten "Ossifreie Zone". Es gibt aber (habe ich als Beweismaterial gekauft rolleyes.gif) durchaus Postkarten mit "Wessifreie Zone". Wer da Problem mit wem hat und wer die Wiedervereinigung noch nicht so ganz verinnerlicht hat, sollte klar werden.... (ich gehe aber davon aus, dass nur eine Minderheit von "Ossis" sich an solchen Karten erfreut und gehe mal davon aus, dass du nicht zu dieser Minderheit zählst....)

Ich bin Wahl-Kölner mit nordostdeutscher Vergangenheit. Wenn ich am Kölner Hauptbahnhof eine Postkarte mit dem Aufdruck "Ossifreie Zone" sehen würde, würde mich das genauso befremden wie das von Dir genannte Pendant am Leipziger Hauptbahnhof von wegen "Wessifreie Zone". Interessanterweise kennt mein Smartphone sowohl die Begriffe "Ossifrei" als auch "Wessifrei" ... ganz bewusst kein Smiley hinterher. Der Leipziger DDR-Shop (war selbst kürzlich da) verkauft ja eher "Waren des täglichen Bedarfs". Wer ostalgisch Nudossi-Brotaufstrich oder Action-Spray kauft, will nicht gleich SED, Stasi und Mauer wiederhaben.

 

Natürlich sollte man analysieren, warum die AfD in den neuen Bundesländern so stark abschneidet. Womöglich weil dort mehr Abgehängte als in den alten Bundesländern leben und man kein Multikulti haben möchte. Allerdings sind neben den Landtagswahlergebnissen in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern von jeweils 24,3% und 20,8% auch die Wahlergebnisse in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz von jeweils 15,1% und 12,6% zu nennen. Im Gegensatz zur Linkspartei ist die AfD also (gegenwärtig?) ein gesamtdeutsches Phänomen.

 

@ 3M:

Am 1. Juli 1990 war die Währungsreform.

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odensee

Wer ostalgisch Nudossi-Brotaufstrich oder Action-Spray kauft, will nicht gleich SED, Stasi und Mauer wiederhaben.

Was soll das? Das habe ich nicht unterstellt und deshalb schrieb ich weiter oben auch, dass mich diese Art der Ostalgie lediglich amüsiert. "Jede Jeck is anders" (Kölsches Grundgesetz....) denke ich mir dabei und bin froh, wenn ich irgendwo in Süd- Ost- oder Nordeutschland ein Kölsch vom Fass bekomme. wink.gif

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Platon

 

 

Das Gros der Flüchtlinge sind junge Männer. Was ist daran widerlich, wenn sie sich gegen die Kräfte zur Wehr setzen, die ihr Land in arge Mitleidenschaft gezogen haben?

 

 

mein vater war auch ein junger mann....großteile meiner familie sind geflohen und haben sich nicht zur "wehr" gesetzt.

 

werde ich mal fragen, warum sie sich nicht zur wehr gesetzt haben

 

aber hat eh keinen sinn, spielt euch weiterhin eure nationalistischen bälle zu...und weihnachten schön in die kirche gehen.

 

was für eine heuchelei thumbsup.gif

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markymark

 

 

Das Gros der Flüchtlinge sind junge Männer. Was ist daran widerlich, wenn sie sich gegen die Kräfte zur Wehr setzen, die ihr Land in arge Mitleidenschaft gezogen haben?

 

 

mein vater war auch ein junger mann....großteile meiner familie sind geflohen und haben sich nicht zur "wehr" gesetzt.

 

werde ich mal fragen, warum sie sich nicht zur wehr gesetzt haben

 

aber hat eh keinen sinn, spielt euch weiterhin eure nationalistischen bälle zu...und weihnachten schön in die kirche gehen.

 

was für eine heuchelei thumbsup.gif

 

Aha, jetzt komme ich mal einen Schritt weiter bei dir. Die Gründe für deinen Standpunkt werden klarer und man kann sie nachvollziehen.

Dennoch unterlasse doch bitte deine plumpen Vorverurteilungen gegenüber anderen, die sicherlich auch ihre Gründe haben. Dein Politikerjargon nervt einfach nur.

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Platon

mein standpunkt ist, das wir die verdammte pflicht haben, menschen in not zu helfen...das ist für mich im übrigen deutsche leitkultur (lol) und christliches denken.

 

keine ahnung was ein poltikerjargon ist, sorry, ich gehöre nicht zu denen, die politiker als mutti, verräter und was weiß ich bezeichnen...

 

plumpe vorverurteilungen? komisch das das immer nur mir vorgeworfen wird....aber alle flüchtlinge über eine kamm scheren, ist keine vorverurteilung?

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M_M_M
· bearbeitet von M_M_M

mein standpunkt ist, das wir die verdammte pflicht haben, menschen in not zu helfen...das ist für mich im übrigen deutsche leitkultur (lol) und christliches denken.

 

keine ahnung was ein poltikerjargon ist, sorry, ich gehöre nicht zu denen, die politiker als mutti, verräter und was weiß ich bezeichnen...

 

plumpe vorverurteilungen? komisch das das immer nur mir vorgeworfen wird....aber alle flüchtlinge über eine kamm scheren, ist keine vorverurteilung?

 

 

 

Du hast alternativ die Möglichkeit alles was Du hast einer Spendenaktion zukommen zu lassen...das wäre doch christlich oder?! thumbsup.gif

 

 

Die Kriege da unten haben die Politiker zusammen mit den Rüstungsfirmen angezettelt und von uns verlangt man, die Folgen zu bezahlen.

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M_M_M

 

@ 3M:

Am 1. Juli 1990 war die Währungsreform.

 

 

 

Die erste Währungsreform Ostmark in DM. bis 5000 Mark im Kurs 1:1 darüber 1:2.

Die Zweite hat man gleich 1:2 gemacht aus der € kam. Die Preise wurde auch halbiert, wurden aber gefühlt schnell wieder nach oben angepasst.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Das Gros der Flüchtlinge sind junge Männer. Was ist daran widerlich, wenn sie sich gegen die Kräfte zur Wehr setzen, die ihr Land in arge Mitleidenschaft gezogen haben?

mein vater war auch ein junger mann....großteile meiner familie sind geflohen und haben sich nicht zur "wehr" gesetzt.

 

werde ich mal fragen, warum sie sich nicht zur wehr gesetzt haben

 

aber hat eh keinen sinn, spielt euch weiterhin eure nationalistischen bälle zu...und weihnachten schön in die kirche gehen.

 

was für eine heuchelei thumbsup.gif

Meine Familie stammt aus Westpreussen. Habe also auch Vorfahren aus den Ostgebieten. Dass man die Flüchtlinge von 2015 nicht mit denen von 1945 vergleichen kann, darüber hatten wir uns ja nun schon hinreichend unterhalten. Auch dieser Vergleich hinkt: Im Krieg war das Gros der wehrfähigen Männer als Soldat an der Front. Wie sollten Frauen, Greise und Kinder die Heimat gegen die vorrückende Rote Armee verteidigen? Und Du nennst mich einen Nationalisten und Heuchler?! Ich finde es schon putzig, wie sich hier einige selbst diskreditieren.

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checker-finance

mein standpunkt ist, das wir die verdammte pflicht haben, menschen in not zu helfen...das ist für mich im übrigen deutsche leitkultur (lol) und christliches denken.

 

keine ahnung was ein poltikerjargon ist, sorry, ich gehöre nicht zu denen, die politiker als mutti, verräter und was weiß ich bezeichnen...

 

plumpe vorverurteilungen? komisch das das immer nur mir vorgeworfen wird....aber alle flüchtlinge über eine kamm scheren, ist keine vorverurteilung?

 

"Verdammte Pflicht" beispielsweise ist Politikerjargon.

 

Wenn Du eine verdammte Pflicht zur Hilfe empfindest, dann setz Dein gesamtes Vermögen dafür ein und wenn es ausgegeben ist, dann komm wieder.

 

Aber auch dann, anderen erklären zu wollen, was ihre Pflicht ist und sie gar zur Hilfe zwingen zu wollen oder sie zu beschimpfen, wenn sie nicht helfen wollen, hat rein gar nichts mit Christentum zu tun. So etwas machen nur rückständige, dummer Heuchler.

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Hellerhof
· bearbeitet von Hellerhof

 

 

Es ist zu kriminell geworden in Deutschland und die Politik tut gefühlt nichts.

 

 

Sind dir offizielle Kriminalitätsstatistiken bekannt oder ist das nur ein postfaktisches Gefühl?

 

Postaktisch scheint DAS neue buzzword zu sein.

 

Sobald man sich etwas mit den PKS auseinandersetzt wird die begrenzte Aussagekraft deutlich. Ein kleines, plakatives Beispiel hierzu: die meisten angezeigten Taten der Kölner Silvesternacht werden nicht in der PKS auftauchen. Der Grund mutet kurios an: es handelt sich nicht um sog. Opferdelikte. Man kann natürlich auch die Frage stellen, in wie weit sich die in der Vergangenheit sinkende Zahl an Polizeibeamten in der PSK widerspiegelt. Das Stichwort lautet hier: Lüchow-Dannenberg-Syndrom. Da lautet die Gleichung "Mehr Polizei = mehr Kriminalität", der Umkehrschluss sollte zulässig sein. Ab und an werden die Statistiken auch mehr oder weniger bewusst geschönt. Bestimmte Daten interessieren Otto-Normal-Bürger eben mehr als andere. Bei den erfassten Einbrüchen sind die Zahlen in den letzten 10 Jahren um ca 55% (kumuliert) gestiegen. Ähnliche Werte findet man für Taschendiebstähle. Solche Delikte beeinflussen das Sicherheitsgefühl deutlicher als eine Steuerhinterziehung oder der Ladendiebstahl in der Drogerie, daher ist der Verweis auf die gesamte erfasste Kriminalität nicht wirklich zielführend, so kann man auch keinen "postfaktischen Bürger" überzeugen, ganz einfach weil es am Problem völlig vorbei geht und eben nicht, weil heute Fakten angeblich nicht mehr zählen würden.

 

Edit: Tippfehler

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M_M_M

Sind dir offizielle Kriminalitätsstatistiken bekannt oder ist das nur ein postfaktisches Gefühl?

 

Postaktisch scheint DAS neue buzzword zu sein.

 

Sobald man sich etwas mit den PKS auseinandersetzt, wird die begrenzte Aussagekraft deutlich. Ein kleines, plakatives Beispiel hierzu: die meisten angezeigten Taten der Kölner Silvesternacht werden nicht in der PKS auftauchen. Der Grund mutet kurios an: es handelt sich nicht um sog. Opferdelikte. Man kann natürlich auch die Frage stellen, in wie weit sich die in der Vergangenheit sinkende Zahl an Polizeibeamten in der PSK widerspiegelt. Das Stichwort lautet hier: Lüchow-Dannenberg-Syndrom. Da lautet die Gleichung "Mehr Polizei = mehr Kriminalität", der Umkehrschluss sollte zulässig sein. Ab und an werden die Statistiken auch mehr oder weniger bewusst geschönt. Bestimmte Daten interessieren Otto-Normal-Bürgen eben mehr als andere. Bei den erfassten Einbrüchen sind die Zahlen in den letzten 10 Jahren um ca 55% (kumuliert) gestiegen. Ähnliche Werte findet man für Taschendiebstähle. Solche Delikte beeinflussen das Sicherheitsgefühl deutlicher als eine Steuerhinterziehung oder der Ladendiebstahl in der Drogerie, daher ist der Verweis auf die gesamte erfasste Kriminalität nicht wirklich zielführend, so kann man auch keinen "postfaktischen Bürger" überzeugen, ganz einfach weil es am Problem völlig vorbei geht und eben nicht, weil heute Fakten angeblich nicht mehr zählen würden.

 

 

Sehr guter Beitrag!

 

Das "postfaktisch" ist mir auch schon aufgefallen, aber Dein "buzzword" gefällt mir noch besser und trifft den Kern der Zeit. thumbsup.gif

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Schwachzocker

Sind dir offizielle Kriminalitätsstatistiken bekannt oder ist das nur ein postfaktisches Gefühl?

 

Postaktisch scheint DAS neue buzzword zu sein.

 

Sobald man sich etwas mit den PKS auseinandersetzt wird die begrenzte Aussagekraft deutlich. Ein kleines, plakatives Beispiel hierzu: die meisten angezeigten Taten der Kölner Silvesternacht werden nicht in der PKS auftauchen. Der Grund mutet kurios an: es handelt sich nicht um sog. Opferdelikte. ..

Mit "postfaktisch" ist gemeint, dass hochintelligente Leute jeden Unsinn glauben, der in der Zeitung abgedruckt ist, allein weil es ihrer vorgefassten Meinung entspricht und ohne dass sie im geringsten Ahnung von der Sache haben. und genau das ist es, was Du da betreibst!

 

Man kann natürlich auch die Frage stellen, in wie weit sich die in der Vergangenheit sinkende Zahl an Polizeibeamten in der PSK widerspiegelt. Das Stichwort lautet hier: Lüchow-Dannenberg-Syndrom. Da lautet die Gleichung "Mehr Polizei = mehr Kriminalität", der Umkehrschluss sollte zulässig sein.

Natürlich kann man diese Frage stellen. Bei Sexualdelikten, Taschendiebstählen und Raubdelikten handelt es sich nun aber gerade um Delikte, bei denen die Polizei darauf angewiesen ist, dass diese Delikte gemeldet werden. Sonst werden sie nicht bekannt. Eine Verdoppelung des Personals führt auch nicht dazu, dass mehr Sexualdelikte festgestellt werden.

Oder glaubst Du, dass die Polizei Opfer derartiger Delikte zurückweist mit der Begründung "Personalmangel"? Das wäre dann allerdings wieder eine postfaktische Meinung.

 

Und das "Poppklopfen" ist deshalb nicht als Sexualtat in der Kriminalstatistik sichtbar, wie es keine ist.

Und auseinandergesetzt hast Du Dich damit nicht im geringsten!

 

 

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Postaktisch scheint DAS neue buzzword zu sein.

 

Sobald man sich etwas mit den PKS auseinandersetzt wird die begrenzte Aussagekraft deutlich. Ein kleines, plakatives Beispiel hierzu: die meisten angezeigten Taten der Kölner Silvesternacht werden nicht in der PKS auftauchen. Der Grund mutet kurios an: es handelt sich nicht um sog. Opferdelikte. ..

Mit "postfaktisch" ist gemeint, dass hochintelligente Leute jeden Unsinn glauben, der in der Zeitung abgedruckt ist, allein weil es ihrer vorgefassten Meinung entspricht und ohne dass sie im geringsten Ahnung von der Sache haben. und genau das ist es, was Du da betreibst!

 

Man kann natürlich auch die Frage stellen, in wie weit sich die in der Vergangenheit sinkende Zahl an Polizeibeamten in der PSK widerspiegelt. Das Stichwort lautet hier: Lüchow-Dannenberg-Syndrom. Da lautet die Gleichung "Mehr Polizei = mehr Kriminalität", der Umkehrschluss sollte zulässig sein.

Natürlich kann man diese Frage stellen. Bei Sexualdelikten, Taschendiebstählen und Raubdelikten handelt es sich nun aber gerade um Delikte, bei denen die Polizei darauf angewiesen ist, dass diese Delikte gemeldet werden. Sonst werden sie nicht bekannt. Eine Verdoppelung des Personals führt auch nicht dazu, dass mehr Sexualdelikte festgestellt werden.

Oder glaubst Du, dass die Polizei Opfer derartiger Delikte zurückweist mit der Begründung "Personalmangel"? Das wäre dann allerdings wieder eine postfaktische Meinung.

 

Und das "Poppklopfen" ist deshalb nicht als Sexualtat in der Kriminalstatistik sichtbar, wie es keine ist.

Und auseinandergesetzt hast Du Dich damit nicht im geringsten!

Geil! War es nicht eher anders herum voriges Jahr: Die Medien verkündeten großspurig, Deutschland sei in eine sog. Willkommenskultur verfallen, während das Gros der Deutschen über den chaotischen Massenzuzug und die Handlungsunfähigkeit des Staates entsetzt war. Letztlich haben also die Medien zunächst sog. postfaktische Nachrichten verbreitet, was ein paar Gutmenschen gerne hören wollten. Ganz zu schweigen von den anfänglichen Meldungen, da kämen lauter Hochqualifizierte zu uns. :lol:

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

Ich habe mich vor 89 sicherer gefühlt. Man wusste, die Kontrolle ist auf jeden Fall da. Sicher durften wir nur bedingt reisen...

Was Du da beschreibst, kannst Du nach wie vor haben. Einige nennen es einen Hort der Glückseligkeit. Ich nenne es Gefängnis.

Es gibt durchaus einen gewissen Prozentsatz in der Bevölkerung, die mit Freiheit und Eigenverantwortung so ihre Probleme habe. Wenn Du dazugehörst, dürfte es kein Problem sein, Dich in einer solchen Institution einzuquartieren. Dann hast Du Kontrolle, Regeln, Reiseverbot und ein Gefühl der Sicherheit. Ich werde Dir Deinen Platz dann auch nicht streitig machen.

Dann mache es eben, wenn Dir das gefällt, aber lasse mich damit bitte in Ruhe. Ich werde weiterhin mein Glück in der Freiheit suchen und dafür alle möglichen Risiken auf mich nehmen, die diese Welt zu bieten hat.

 

Du willst alle Vorzüge der freiheitlichen Gesellschaft, jedoch die damit zwangsläufig einhergehenden Risiken nicht. Du profitierst von dieser freiheitliche Gesellschaft und trittst ihr in den Ar... sobald Du irgendwelche schwurbelige Gefühle hast.

Unsere Freiheit gibt Dir eine gute Rendite. Die gibt es bekanntermaßen aber nicht ohne Risiko. Das sollte in diesem Forum besser bekannt sein als irgendwo anders.

 

Also mache Dein Ding und lasse andere Menschen in Ruhe!

 

Geil! War es nicht eher anders herum voriges Jahr: Die Medien verkündeten großspurig, Deutschland sei in eine sog. Willkommenskultur verfallen...

Ja ja, die Medien haben etwas verkündet. Man nennt das Pressefreiheit, wenn Dir das etwas sagt. Und wir hatten die Freiheit das zu glauben oder nicht.

Und heute verkündest Du etwas, natürlich nur die Wahrheit und die Fakten.:D

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Geil! War es nicht eher anders herum voriges Jahr: Die Medien verkündeten großspurig, Deutschland sei in eine sog. Willkommenskultur verfallen...

Ja ja, die Medien haben etwas verkündet. Man nennt das Pressefreiheit, wenn Dir das etwas sagt. Und wir hatten die Freiheit das zu glauben oder nicht.

Und heute verkündest Du etwas, natürlich nur die Wahrheit und die Fakten.:D

Und schon wieder versuchst Du etwas zumindest zu relativieren, wenn Du es schon nicht widerlegen kannst. Besteht Pressefreiheit darin, sehr tendeniös zu berichten, wenn man sich beispielsweise

 

- die angeblich fulminanten Umfrageergebnisse zugunsten der CDU im Bundestagswahlkampf 2005,

- den äußerst scharfen Ton gegen Russland während des Ukraine-Konfliktes oder

- die vermeintliche Willkommenseuophorie vorigen Sommer

 

anhörte, um der Bevölkerung eine gewisse Meinung einzutrichtern? 2005 wurde Mutti durch die Bank weg ins Kanzleramt geschrieben, die absolute Mehrheit schien zum greifen nahe. Am Ende langte es dann nur ganz knapp dafür. Ohne das Vorgehen Russlands zu rechtfertigen, sollte auch die Rolle des Westens bei sehr vielen Konflikten kritisch hinterfragt werden. Etwa beim Ukraine-Konflikt. Und zur Flüchtlingskrise wurde nun schon mehr als genug gesagt. Das ist doch selbst für Laien offensichtlich, dass es sich um gesteuerte Medienkampagnen handelt. Passt so eine Propaganda in eine freiheitliche Gesellschaft? Nicht nur wegen der Digitalisierung sind die klassischen Medien deshalb selbst schuld, dass sie Kunden verlieren.

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otto03

 

Ja ja, die Medien haben etwas verkündet. Man nennt das Pressefreiheit, wenn Dir das etwas sagt. Und wir hatten die Freiheit das zu glauben oder nicht.

Und heute verkündest Du etwas, natürlich nur die Wahrheit und die Fakten.:D

Und schon wieder versuchst Du etwas zumindest zu relativieren, wenn Du es schon nicht widerlegen kannst. Besteht Pressefreiheit darin, sehr tendeniös zu berichten, wenn man sich beispielsweise

 

- die angeblich fulminanten Umfrageergebnisse zugunsten der CDU im Bundestagswahlkampf 2005,

- den äußerst scharfen Ton gegen Russland während des Ukraine-Konfliktes oder

- die vermeintliche Willkommenseuophorie vorigen Sommer

 

anhörte, um der Bevölkerung eine gewisse Meinung einzutrichtern? 2005 wurde Mutti durch die Bank weg ins Kanzleramt geschrieben, die absolute Mehrheit schien zum greifen nahe. Am Ende langte es dann nur ganz knapp dafür. Ohne das Vorgehen Russlands zu rechtfertigen, sollte auch die Rolle des Westens bei sehr vielen Konflikten kritisch hinterfragt werden. Etwa beim Ukraine-Konflikt. Und zur Flüchtlingskrise wurde nun schon mehr als genug gesagt. Das ist doch selbst für Laien offensichtlich, dass es sich um gesteuerte Medienkampagnen handelt. Passt so eine Propaganda in eine freiheitliche Gesellschaft? Nicht nur wegen der Digitalisierung sind die klassischen Medien deshalb selbst schuld, dass sie Kunden verlieren.

 

 

Wer steuert hier was?

Leidest du jetzt auch noch unter abstrusen Verschwörungstheorien?

Die Lügenpresse gegen die Meinung des Volkes?

 

Ich gehöre übrigens auch zum Volk.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Und schon wieder versuchst Du etwas zumindest zu relativieren, wenn Du es schon nicht widerlegen kannst. Besteht Pressefreiheit darin, sehr tendeniös zu berichten, wenn man sich beispielsweise

 

- die angeblich fulminanten Umfrageergebnisse zugunsten der CDU im Bundestagswahlkampf 2005,

- den äußerst scharfen Ton gegen Russland während des Ukraine-Konfliktes oder

- die vermeintliche Willkommenseuophorie vorigen Sommer

 

anhörte, um der Bevölkerung eine gewisse Meinung einzutrichtern? 2005 wurde Mutti durch die Bank weg ins Kanzleramt geschrieben, die absolute Mehrheit schien zum greifen nahe. Am Ende langte es dann nur ganz knapp dafür. Ohne das Vorgehen Russlands zu rechtfertigen, sollte auch die Rolle des Westens bei sehr vielen Konflikten kritisch hinterfragt werden. Etwa beim Ukraine-Konflikt. Und zur Flüchtlingskrise wurde nun schon mehr als genug gesagt. Das ist doch selbst für Laien offensichtlich, dass es sich um gesteuerte Medienkampagnen handelt. Passt so eine Propaganda in eine freiheitliche Gesellschaft? Nicht nur wegen der Digitalisierung sind die klassischen Medien deshalb selbst schuld, dass sie Kunden verlieren.

Wer steuert hier was?

Leidest du jetzt auch noch unter abstrusen Verschwörungstheorien?

Die Lügenpresse gegen die Meinung des Volkes?

 

Ich gehöre übrigens auch zum Volk.

Allmählich sollten es hier einige eigentlich verstanden haben, dass es einfach nur billig ist, andere persönlich anzugehen, wenn einem die Argumente ausgehen. Ich habe konkrete Beispiele genannt. Wenn Dir das nicht reicht, kann ich Dir nicht helfen. Anscheinend glaubst Du alles was in der Zeitung steht.

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M_M_M

Ich habe mich vor 89 sicherer gefühlt. Man wusste, die Kontrolle ist auf jeden Fall da. Sicher durften wir nur bedingt reisen...

Was Du da beschreibst, kannst Du nach wie vor haben. Einige nennen es einen Hort der Glückseligkeit. Ich nenne es Gefängnis.

Es gibt durchaus einen gewissen Prozentsatz in der Bevölkerung, die mit Freiheit und Eigenverantwortung so ihre Probleme habe. Wenn Du dazugehörst, dürfte es kein Problem sein, Dich in einer solchen Institution einzuquartieren. Dann hast Du Kontrolle, Regeln, Reiseverbot und ein Gefühl der Sicherheit. Ich werde Dir Deinen Platz dann auch nicht streitig machen.

Dann mache es eben, wenn Dir das gefällt, aber lasse mich damit bitte in Ruhe. Ich werde weiterhin mein Glück in der Freiheit suchen und dafür alle möglichen Risiken auf mich nehmen, die diese Welt zu bieten hat.

 

Du willst alle Vorzüge der freiheitlichen Gesellschaft, jedoch die damit zwangsläufig einhergehenden Risiken nicht. Du profitierst von dieser freiheitliche Gesellschaft und trittst ihr in den Ar... sobald Du irgendwelche schwurbelige Gefühle hast.

Unsere Freiheit gibt Dir eine gute Rendite. Die gibt es bekanntermaßen aber nicht ohne Risiko. Das sollte in diesem Forum besser bekannt sein als irgendwo anders.

 

Glaubst Du eigentlich diesen Müll, den Du hier schreibst?! Freiheitsgefühle mit Gefängnis zu vergleichen ist schon eine Hausnummer.

 

Also mache Dein Ding und lasse andere Menschen in Ruhe!

 

Dir ist schon klar, dass das hier ein AfD-Faden ist?! Du musst Dich also nicht genötigt fühlen, hier zu posten und schon gar nicht mir den Mund zu verbieten.

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Schwachzocker

Ja ja, die Medien haben etwas verkündet. Man nennt das Pressefreiheit, wenn Dir das etwas sagt. Und wir hatten die Freiheit das zu glauben oder nicht.

Und heute verkündest Du etwas, natürlich nur die Wahrheit und die Fakten.:D

Und schon wieder versuchst Du etwas zumindest zu relativieren, wenn Du es schon nicht widerlegen kannst...

Ja, ich relativere! Das stell Dir einmal vor! Und das ist tatsächlich erlaubt.

Und nein, ich will und kann nichts widerlegen. Es ist auch ein mühseliges Geschäft, wenn einer ständig irgendwelche Verschwörungstheorien ausheckt, ohne sie zu belegen, und mir fällt dann die Aufgabe zu, sie zu widerlegen.

 

Besteht Pressefreiheit darin, sehr tendeniös zu berichten...

Ja!

Und Du machst nichts anderes!

 

2005 wurde Mutti durch die Bank weg ins Kanzleramt geschrieben, die absolute Mehrheit schien zum greifen nahe. Am Ende langte es dann nur ganz knapp dafür. Ohne das Vorgehen Russlands zu rechtfertigen, sollte auch die Rolle des Westens bei sehr vielen Konflikten kritisch hinterfragt werden. Etwa beim Ukraine-Konflikt. Und zur Flüchtlingskrise wurde nun schon mehr als genug gesagt. Das ist doch selbst für Laien offensichtlich, dass es sich um gesteuerte Medienkampagnen handelt. Passt so eine Propaganda in eine freiheitliche Gesellschaft? Nicht nur wegen der Digitalisierung sind die klassischen Medien deshalb selbst schuld, dass sie Kunden verlieren.

Ernsthaft. Es könnte sich bei Dir um ein Krankheitsbild handeln, das unbehandelt böse enden kann.

 

Heute bei Phoenix! Eine sehr neutrale und objektive Sendung, mit einer Runde, welche das Demokratieverständnis (meiner Meinung nach) sehr gut wiedergeben.

Die Probleme gab es nämlich schon weit vorher!

 

 

http://www.phoenix.d...atum=2016-12-04

Endlich! Jetzt wissen wir die Wahrheit.

Wir benötigen direkte Demokratie! Wenn das bei Phoenix gesagt wird, muss es ja richtig sein.

 

Du musst jetzt bitte lernen, zu unterscheiden zwischen:

 

- neutrale und unabhängige Berichterstattung

und

- Wahrheit

 

Wenn Du nicht einmal das hinbekommst, wirst Du Dich weiterhin gebärden wie ein Kind, das Angst vor der Welt hat und deshalb auf den Arm will.

 

 

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M_M_M
· bearbeitet von M_M_M

Endlich! Jetzt wissen wir die Wahrheit.

Wir benötigen direkte Demokratie! Wenn das bei Phoenix gesagt wird, muss es ja richtig sein.

 

Du musst jetzt bitte lernen, zu unterscheiden zwischen:

 

- neutrale und unabhängige Berichterstattung

und

- Wahrheit

 

Direkte Demokratie steht im Wahlprogramm der AfD. Überrascht Dich das Thema?! Ich empfehle, sich erstmal mit dem Wahlprogramm auseinander zu setzen.

 

 

Wenn Du nicht einmal das hinbekommst, wirst Du Dich weiterhin gebärden wie ein Kind, das Angst vor der Welt hat und deshalb auf den Arm will.

 

 

Auf Deine sehr persönliche Einschätzung von meiner Person, kann hier, glaub ich, jeder verzichten.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

Direkte Demokratie steht im Wahlprogramm der AfD. ...

Ich weiß, dass das im Wahlprogramm der AfD steht. Damit möchtest Du wohl sagen: "Dann muss es ja richtig sein!"

 

Heute bei Phoenix! Eine sehr neutrale und objektive Sendung, mit einer Runde, welche das Demokratieverständnis (meiner Meinung nach) sehr gut wiedergeben.

Die Probleme gab es nämlich schon weit vorher!

 

 

http://www.phoenix.d...atum=2016-12-04

Da laden die sich vier Journalisten, die einhellig eine Meinung vertreten, zu einer Diskussionsrunde ein. Wer das für Demokratie hält, leidet wohl an klinischer Idiotie.

 

Ich empfehle, sich erstmal mit dem Wahlprogramm auseinander zu setzen.

Ich empfehle, das zu benutzen, was zwischen den Ohren sitzt.

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