Pullunder26 Mai 9, 2017 Obwohl, Frosta attraktiver erscheint, wenn man bereit ist mehr Risiko zu gehen, habe ich mich aufgrund der Vergangenheit welche ich mit Aktien bis jetzt habe, für Nestlé entschieden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schmitti Mai 9, 2017 Nestlé ist sicherlich ein solides Investment, allerdings recht hoch bewertet momentan. Aber auch von mir der Rat: Lass dir in jedem Fall bei deinen Investitionsentscheidungen in einzelne Titel genug Zeit! Nicht, dass du in ein paar Monaten alles wieder über den Haufen wirfst, weil du eine neue Idee verfolgen möchtest. Titel wie Nestlé kann man getrost ein paar Jahr(zehnt)e liegen lassen, in Schwächephasen nachkaufen und bekommt die Wartezeit mit der Dividende versüßt. Wie einfach es ist, die einbehaltene Quellensteuer aus der Schweiz wiederzuholen, habe ich vor gar nicht allzu langer Zeit hier schon einmal beschrieben. Das kannst du bequem alle 3 Jahre mal in deinem stillen Hotelzimmerchen machen und sollte dich nicht von Investments in interessante Aktien aus der Schweiz abhalten! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pullunder26 Juni 12, 2017 Nachdem ich jetzt 1 Monat erstmal ha alles liegen lassen und mich nicht wirklich mit dem Geschehen von der Börse beschäftigt habe, haben sich folgende Überlegungen gefestigt. Mit meiner monatlichen Investitionssumme von 550€ werde ich keine großen Luftsprünge machen können. Meine Entscheidung, hier ein herzliches Dankeschön an Ramstein. Ein ETF Depot mit 5 ETFs in der Gewichtung 30:30:30:10. Für Nordamerika: A0JMFG Lyxor MSCI USA UCITS ETF D-EUR ETF113 ComStage MSCI North America UCITS ETF Europa: 263530 - iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF EM: ETF127 - ComStage MSCI Emerging Markets UCITS ETF Pazifik ETF114 - ComStage MSCI Pacific UCITS ETF In diese ETFs werden 400€ investiert. 150€ sollen auch via. Sparplan in Aktien fließen - Hier Schwergewichte. Zielgröße >1.000€ Evtl. Sonderzahlungen von der Arbeit wie Spesen etc. werden dann als Einmalzahlung in die Aktien fließen. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mich bis jetzt mit unterstützt haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Juni 12, 2017 · bearbeitet Juni 12, 2017 von Schildkröte Warum betrachtest Du den Pazifik als einzelne Region? Gemeinsam mit den Schwellenländern kommst Du dann auf 40%. Fährst Du da nicht einen heißen Reifen? Und warum gewichtest Du Nordamerika so schwach, wo sich dort doch so viele (hoch rentable, wachstumsstarke und anlegerfreundliche) Welt(!)konzerne herumtummeln? Lautet die gängige ETF-Aufteilung nach Regionen nicht Nordamerika:Europa:Schwellenländer 50:30:20? Oder willst Du diese stärkere Gewichtung der Schwellenländer bei den ETFs dadurch kompensieren, indem Du zusätzlich Einzelwerte aus den Industrieländern kaufst? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pullunder26 Juni 12, 2017 · bearbeitet Juni 12, 2017 von Pullunder26 vor einer Stunde schrieb Schildkröte: Warum betrachtest Du den Pazifik als einzelne Region? Gemeinsam mit den Schwellenländern kommst Du dann auf 40%. Fährst Du da nicht einen heißen Reifen? Und warum gewichtest Du Nordamerika so schwach, wo sich dort doch so viele (hoch rentable, wachstumsstarke und anlegerfreundliche) Welt(!)konzerne herumtummeln? Lautet die gängige ETF-Aufteilung nach Regionen nicht Nordamerika:Europa:Schwellenländer 50:30:20? Oder willst Du diese stärkere Gewichtung der Schwellenländer bei den ETFs dadurch kompensieren, indem Du zusätzlich Einzelwerte aus den Industrieländern kaufst? Genau das ist der Plan. Starke Einzelwerte wie J&J, Nestlé, Unilever, Alphabet etc. aus den Industrieländern kaufen. Somit, komm ich auch eine Gewichtung von 70% zu 30% Schwellenländern & Pazifik. Auch ist es die Aufteilung im Pazifik befinden sich zu 99% folgende Länder: Japan Australien Hong Kong Singapur IM EM stellen 99% folgende Länder: China Korea Taiwan EM Indien Brasilien Südafrika Russland Mexiko Indonesien Malaysia Deshalb habe ich EM + Pazifik gewählt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Juni 12, 2017 · bearbeitet Juni 12, 2017 von Schildkröte Hm, Japan hat durchaus interessante Unternehmen. Allerdings herrschen dort seit Jahrzehnten Stagflation, Niedrigzinsen, demografischer Wandel und kaum Wachstum. Ist Hong Kong nicht nur ein Finanzplatz von China? Der australische Aktienindex All Ordinaries setzt sich nach Branchen folgendermaßen zusammen: Finanzen 34,5% Materialien 15,5% Immobilien 8,4% Industrie 7,5% Gesundheit 7,3% nicht zyklische Konsumgüter 6,8% zyklische Konsumgüter 6,5% uvm. Mit dem Finanzbereich hast Du da aber ein schönes Klumpenrisiko. Auch bei Schwellenländern werden die Indizes meist von Finanz- und Rohstoffunternehmen dominiert. Muss man sowas haben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pullunder26 Juni 12, 2017 vor 22 Minuten schrieb Schildkröte: Hm, Japan hat durchaus interessante Unternehmen. Allerdings herrschen dort seit Jahrzehnten Stagflation, Niedrigzinsen, demografischer Wandel und kaum Wachstum. Ist Hong Kong nicht nur ein Finanzplatz von China? Der australische Aktienindex All Ordinaries setzt sich nach Branchen folgendermaßen zusammen: Finanzen 34,5% Materialien 15,5% Immobilien 8,4% Industrie 7,5% Gesundheit 7,3% nicht zyklische Konsumgüter 6,8% zyklische Konsumgüter 6,5% uvm. Mit dem Finanzbereich hast Du da aber ein schönes Klumpenrisiko. Auch bei Schwellenländern werden die Indizes meist von Finanz- und Rohstoffunternehmen dominiert. Muss man sowas haben? Die Einzelwerte, welche ich picke, werden keine Finanzwerte sein. Somit sollte sich das Klumpenrisiko auch verringern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nerka Juni 12, 2017 Ich verstehe diese andauernden Richtungswechsel nicht. Warum müssen denn noch 150 Euro in Einzelaktien investiert werden? Du sagst zwar, dass die 550 Euro keine Luftsprünge ermöglichen, aber im gleichen Atemzug willst du 150!! Euro in Aktiensparplänen (merke: Plural) anlegen? Und was ist, wenn du einen dieser Kleinstpositionen wieder verkaufen willst? Ich halte so rein garnichts von Sparplänen auf Aktien. 1,5% Gebühren empfinde ich als deutlich zu viel und sehe immer noch nicht den Vorteil im Vergleich zu Einzelkäufen á 1000 Euro. Aber jeder muss für sich entscheiden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Juni 12, 2017 · bearbeitet Juni 12, 2017 von Schildkröte Richtig, diese permanenten Richtungswechsel sehe ich als das größte Problem. Ich befürchte, der Threadinhaber wird in der nächsten (stärkeren) Korrektur aus Unsicherheit/Panik prozyklisch verkaufen. Und nochmal, was sollen die zehn Prozent Pazifikanteil bringen? Hong Kong, Singapur und (wirtschaftlich gesehen) kannst Du Australien den Schwellenländern zuordnen. Warum man auf Japan verzichten kann, habe ich im letzten Beitrag erläutert. Und wenn Du INKLUSIVE Einzelaktiensparplan 550€ monatlich investierst: 30% von 400€ = 120€ (Schwellenländer) 10% von 400€ = 40€ (Pazifik) zusammen 160€ 160€ / 550€ * 100 = 29% Das entspricht zwar der oben genannten groben Aufteilung Industrieländer/Schwellenländer 70/30. Allerdings empfinde ich das sehr offensiv. Ich würde es als konservativer Anleger bei 10 bis 15, maximal 20 % EM-Anteil belassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 Juni 12, 2017 Ich glaube er war schon mal so weit, das mit den Aktien Sparplänen zu lassen, anzusparen und erst ab ca.1000€ zu kaufen. Manchmal ist es vielleicht schwer, den Floh wieder aus dem Kopf zu bekommen, wenn er sich da eingenistet hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dudelinode Juni 12, 2017 vor 29 Minuten schrieb Nerka: Ich verstehe diese andauernden Richtungswechsel nicht. Warum müssen denn noch 150 Euro in Einzelaktien investiert werden? Du sagst zwar, dass die 550 Euro keine Luftsprünge ermöglichen, aber im gleichen Atemzug willst du 150!! Euro in Aktiensparplänen (merke: Plural) anlegen? Und was ist, wenn du einen dieser Kleinstpositionen wieder verkaufen willst? Ich halte so rein garnichts von Sparplänen auf Aktien. 1,5% Gebühren empfinde ich als deutlich zu viel und sehe immer noch nicht den Vorteil im Vergleich zu Einzelkäufen á 1000 Euro. Aber jeder muss für sich entscheiden. This! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pullunder26 Juni 12, 2017 · bearbeitet Juni 12, 2017 von Pullunder26 vor 3 Stunden schrieb Dudelinode: This! vor 3 Stunden schrieb Schildkröte: Richtig, diese permanenten Richtungswechsel sehe ich als das größte Problem. Ich befürchte, der Threadinhaber wird in der nächsten (stärkeren) Korrektur aus Unsicherheit/Panik prozyklisch verkaufen. Und nochmal, was sollen die zehn Prozent Pazifikanteil bringen? Hong Kong, Singapur und (wirtschaftlich gesehen) kannst Du Australien den Schwellenländern zuordnen. Warum man auf Japan verzichten kann, habe ich im letzten Beitrag erläutert. Und wenn Du INKLUSIVE Einzelaktiensparplan 550€ monatlich investierst: 30% von 400€ = 120€ (Schwellenländer) 10% von 400€ = 40€ (Pazifik) zusammen 160€ 160€ / 550€ * 100 = 29% Das entspricht zwar der oben genannten groben Aufteilung Industrieländer/Schwellenländer 70/30. Allerdings empfinde ich das sehr offensiv. Ich würde es als konservativer Anleger bei 10 bis 15, maximal 20 % EM-Anteil belassen. Bezüglich des Aktiensparplan, ihr habt da recht. Schildkröte, ich fange erstmal an mit 15% und werde dann mal schauen, wie ich damit zurecht komme. Wie gesagt der permanente Richtungswechsel muss aufhören. Auch werde ich erstmal mit 300€ monatlich anfangen. Step by Step. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Juni 12, 2017 · bearbeitet Juni 12, 2017 von Schildkröte vor 35 Minuten schrieb Pullunder26: Bezüglich des Aktiensparplanes, ihr habt da recht. Schildkröte, ich fange erstmal an mit 15% und werde dann mal schauen, wie ich damit zurecht komme. Wie gesagt der permanente Richtungswechsel muss aufhören. Auch werde ich erstmal mit 300€ monatlich anfangen. Step by Step. Die Disziplin hat doch nichts mit der monatlichen Sparrate zu tun. Grundsätzlich solltest Du regelmäßig das anlegen, was Du tatsächlich über hast und länger nicht brauchst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark Juni 13, 2017 Besparen von Einzelaktien, was für ein Blödsinn. Hohe Gebühren, feste Anspartermine. Das hat wenig mit Anlagekompetenz zu tun....lass es sein.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
feymo211283 Juni 13, 2017 Langsam wird es hier irrwitzig mit den Richtungswechseln. Fand zu Beginn deinen Thread interessant, jetzt ist er aber nur noch konfus und absolut unstrukturiert. Richtig ernst nehmen kann man dich und dein Vorhaben nicht mehr. Ich bin hier raus. Da kann man aber auch mal sehen, wie schwer es vom Kopf her ist, einen bestimmten Plan mal komplett durchzuziehen. Man muss auch mal das Paradoxon betrachten, dass wir Kleinanleger die letzten in der Infokette sind, gleichzeitig aber von ( irrelevanten ) Infos/Möglichkeiten komplett erschlagen werden, so dass man quasi täglich seine Investmentstrategie ändern könnte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge Juni 13, 2017 Evtl. sollte der Thread-Ersteller mal seine Gedanken zu den Finanzen in Ruhe ordnen und dann in ein paar Tagen mit einem stehenden Konzept kommen, an das er selbst glaubt und dass dann auch nicht ständig wieder verworfen wird. Aktien kauft man in günstigen Situationen, nicht über Sparpläne. Spar Dir also Geld an, und wenn Du dann T-EUR hast, schau in deine Watchlist, welches Unternehmen günstig zu bekommen ist. Da wird mehr draus! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Juni 13, 2017 Gerade für Anfänger sind Sparpläne aber eine sehr gute Möglichkeit, um überhaupt erstmal mit dem investieren anzufangen. Andernfalls wartet man permanent "auf die Gelegenheit" (und kauft dann doch nicht, denn es könnte ja noch günstigere Kurse geben). Außerdem ist man dann tatsächlich investiert und sieht die Sache wesentlich ernsthafter, als wenn man nur ein theoretisches Musterdepot hat, wo die Psyche nicht so mitspielt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Juni 13, 2017 vor 20 Minuten schrieb Schildkröte: Gerade für Anfänger sind Sparpläne aber eine sehr gute Möglichkeit, um überhaupt erstmal mit dem investieren anzufangen. Siehst du das auch für Sparpläne auf Einzelaktien so? (Bei Fonds sehe ich das auch so wie du...) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nerka Juni 13, 2017 vor 24 Minuten schrieb odensee: Siehst du das auch für Sparpläne auf Einzelaktien so? (Bei Fonds sehe ich das auch so wie du...) Habe ehrlich gesagt auch das Gefühl, dass die Aktiensparpläne absolut keinen Sinn machen bei so geringen Beträgen. Er bespart ja anscheinend eine Vielzahl und ganz ehrlich, da wird doch kein Schuh draus. Angenommen er bespart 3 Aktien mit 50 Euro. Nach 2 Jahren hat er dann in jeder Aktie 1200 Euro zusammen. Er hat aber in der Zeit 1,5% Anschaffungsgebühren ausgegeben und muss beim Verkaufen 3 x 10 Euro (Consorsbank) ausgeben. Ich persönlich empfinde den Start in Wertpapiere mit ETF-Sparplänen als idealen Einstieg. Und dann ist man auch nicht mehr so abgeschreckt, wenn man der Kurs um 2-3% am Tag fällt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Günter Paul Juni 13, 2017 Bei 300,- oder 500,- Euro im Monat kann man m.E. nur einmal im Jahr kaufen . ETFs sind eine gute Sache , obwohl ich sie nicht halte , nach der nächsten größeren Korrektur allerdings werde ich aktiv , wetten , dass sie bei so viel volatilen Anteilen stärker fallen als selektierte Qualitätsaktien . Ich muss gestehen , ich kann zur Zeit niemandem empfehlen Aktien zu kaufen , irgendwie , nach 8 Jahren Hausse traue ich mich nicht mehr im übrigen auch interessant zu sehen , wie die Investitionstätigkeiten in einigen Musterdepots lahmen oder liegt es am inzwischen verinnerlichten "after may " ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Juni 13, 2017 · bearbeitet Juni 13, 2017 von Schildkröte vor einer Stunde schrieb odensee: Siehst du das auch für Sparpläne auf Einzelaktien so? (Bei Fonds sehe ich das auch so wie du...) Bei 10€ Ordergebuhr zahlt er bei 1.000€ Orderbetrag 1,0% Ordergebuhr. Beim Aktiensparplan sind es 1,5%. Ist jetzt nicht so viel mehr und weitaus weniger als 5% Ausgabeaufschlag bei aktiven Aktienfonds, welche Hausbanken gerne empfehlen. Vom Lerneffekt und der Psyche her halte ich einen Aktiensparplan daher durchaus für sinnvoll. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob Einzelwerte das richtige für den Threadinhaber sind, so sprunghaft wie er ist. ETFs scheinen eher was für ihn zu sein. Meines Erachtens allerdings nicht mit einem so hohen EM-Anteil. Bei steigenden Zinsen in den USA (mit einem dann aufwertenden Dollar) droht in den EM nämlich Ungemach. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark Juni 13, 2017 Nehmen wir an, Anteile einer Aktie werden jeweils zum ersten des Monats gekauft. Der Kurs steht bei 80€, eine Woche später bei 75€ und dummerweise ist dort keine Rate fällig, weil eben festgezurrt. Als Anleger, der gerne in Einzelwerte investiert, sollte dies ein K.O. Kriterium sein. Ich gehe jede Wette, fällt ihm das irgendwann auf, daß er überwiegend ungünstige Kurse erwischt, wird er sein Vorhaben wieder aufgeben. Es ergibt einfach keinen Sinn. Dann lieber z.B. 2000€ ansparen und gezielt kaufen, wenn der Zeitpunkt günstig erscheint oder es einfach sein lassen und die Füße stillhalten. Ist auch eine Strategie je nach Marktlage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pullunder26 Juni 13, 2017 Ich bleibe jetzt beim ETF Sparplan. Aufteilung: 50:30:20 300€ werden in folgende ETFs investiert: Lyxor MSCI World UCITS ETF D-EUR iShares EURO STOXX UCITS ETF (DE) ComStage MSCI Emerging Markets UCITS ETF Des Weiteren, werden 250€ Monatlich noch über ein Tagesgeldkonto angespart, damit ich alle 4 - 5 Monate einen Einzelwert kaufe. Mehr gibt es jetzt erstmal nicht dazu zu schreiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Juni 13, 2017 · bearbeitet Juni 13, 2017 von Schildkröte Das hört sich soweit vernünftig an. Ich hoffe nur, dass Du dann beim Stockpicking nicht auch so sprunghaft bist. Wenn Du den ETF-Sparplan eingerichtet hast, solltest Du Dich eingehend mit Fundamentalanalyse und Markttechnik (s. mein Leitfaden in der Signatur) beschäftigen. Letzteres ist für JEDEN Börsianer essenziell. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pullunder26 Juni 13, 2017 Gerade eben schrieb Schildkröte: Das hört sich soweit vernünftig an. Ich hoffe nur, dass Du dann beim Stockpicking nicht auch so sprunghaft bist. Wenn Du den ETF-Sparplan eingerichtet hast, solltest Du Dich eingehend mit Fundamentalanalyse und Markttechnik (s. mein Leitfaden in der Signatur) beschäftigen. Werde ich :-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag