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Pullunder26

Pullunders Depot für das Alter

Empfohlene Beiträge

troi65
vor 3 Stunden schrieb Pullunder26:

iShares EURO STOXX UCITS ETF (DE)

Mehr gibt es jetzt erstmal nicht dazu zu schreiben.

Vielleicht gibts noch dazu zu schreiben , dass sich dieses ETF -Produkt mir nicht erschließt.

Zumindest entspricht er nicht dem , was hier für ein 3-er Depot a la Holzmeier regelmäßig empfohlen wird.

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Pullunder26

Ich habe mir diesen aus Supertobs seinem Musterdepot gezogen. 

 

Der iShares Euro Stoxx UCITS ETF (DE) hat eine andere Aufteilung wie der iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF (DE) (WKN 263530). Auch ist der Euro Stoxx UCIS nur der Euro Raum die Schweiz z.B. fehlt.

 

https://www.consorsbank.de/Wertpapierhandel/Fonds/Kurs-Snapshot/profile/DE0002635307-ISHARES-STOXX-EUROPE-600-UCITS-ETF--DE-

 

Hier wird wie folgt Gewichte:

 

 

Großbritannien 24.51%

Frankreich 15.54%

Deutschland 14.19%

Schweiz 14.01%

Spanien 5.12%

Niederlande 4.87%

Schweden 4.51%

Italien 3.13%

Dänemark 2.63%

Sonstige 9.62%

Sonstige 1.87%

 

https://www.consorsbank.de/Wertpapierhandel/Fonds/Kurs-Snapshot/profile/A0D8Q0-ISHARES-EURO-STOXX-UCITS-ETF--DE- 

 

Hier wird wie folgt Gewichte:

 

 

Frankreich 31.35%

Deutschland 28.53%

Spanien 10.28%

Niederlande 7.24%

Italien 6.31%

Belgien 3.67%

Finnland 3.37%

Großbritannien 3.21%

Sonstige 3.2%

Sonstige 2.84%

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Das haben Fonds mit dem Schwerpunkt Euroland so an sich, dass Länder nicht enthalten sind, welche nicht in der Eurozone sind. Währungstechnisch halte ich Schweizer Franken, schwedische Krone, britisches Pfund etc. allerdings für nicht so problematisch wie türkische Lira, brasilianischer Real, chinesischer Renminbi usw. (Hartwährung vs. Weichwährung). Entscheidender ist aber, in welchen Währungsräumen die einzelnen Unternehmen ihre Ergebnisse erzielen sowie ob und wie sie ggf. Fremdwährungsrisiken absichern, etwa durch Derivate. Ein viertel Großbritannien ist ja schon markant. Nach welchen Branchen und Absatzgebieten lässt sich denn der GB-Anteil auseinanderdröseln? Du solltest lernen, sowas selber in Erfahrung zu bringen. Nur dann stehst Du wirklich zu Deinen Anlageentscheidungen. 

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Pullunder26

Ich hatte mich für den A0D8Q0-ISHARES-EURO-STOXX-UCITS-ETF--DE-  bewusst entschieden, weil der Anteil von GB niedriger ist. Des Weiteren ist im MSCI World der GB Anteil mit 6% enthalten. Ich wollte nicht zu stark auf GB setzen. 

 

Bei der Aufteilung: 50:30:20 würde das Bedeuten, dass aktuell 11% des Investment nach GB fließen würden. Wiederrum, macht in der andere Aufteilung jetzt Frankreich 11,6% aus. Hier denke ich dennoch, dass die EU Stärker und breiter aufgestellt mit dem Euro ist als die Britten ohne EU mit dem Pfund. 

 

Sind meine Gedanken hierzu falsch?

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
vor 2 Stunden schrieb Pullunder26:

Ich hatte mich für den A0D8Q0-ISHARES-EURO-STOXX-UCITS-ETF--DE-  bewusst entschieden, weil der Anteil von GB niedriger ist. Des Weiteren ist im MSCI World der GB Anteil mit 6% enthalten. Ich wollte nicht zu stark auf GB setzen. 

 

Bei der Aufteilung: 50:30:20 würde das Bedeuten, dass aktuell 11% des Investment nach GB fließen würden. Wiederrum, macht in der andere Aufteilung jetzt Frankreich 11,6% aus. Hier denke ich dennoch, dass die EU Stärker und breiter aufgestellt mit dem Euro ist als die Britten ohne EU mit dem Pfund.  

 

Sind meine Gedanken hierzu falsch?

Warum? Ist das eine Vermutung oder kannst Du das begründen? Wie gesagt, schau Dir die Absatzgebiete bzw. Währungsräume der Unternehmen an. Und bei Frankreich muss man eindeutig zwischen dem Land als Schuldner (Staatsschulden und sozialistische Politik) sowie den dortigen Unternehmen unterscheiden (LVMH, L'Oréal etc. hier, Renault, Lafarge-Holcim usw. dort). 

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xfklu
vor 2 Stunden schrieb Pullunder26:

Sind meine Gedanken hierzu falsch?

 

Du hast Dich von vornherein auf 50/30/20 festgelgt und überlegst nun, ob Europa oder Eurozone geeigneter wären.

 

Der bessere Ansatz wäre aus meiner Sicht, erstmal zu überlegen, was mit der Aufteilung erreicht werden soll:

Regionen-BIP?, Equal-weight?, weniger USA? oder irgend etwas anderes? Daraus ergibt sich dann die richtige Aufteilung von selbst.

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Pullunder26
· bearbeitet von Pullunder26

Hallo zusammen, ich brauche Hilfe.

 

Ich bin bezüglich des Steuerthema wirklich verwirrt und finde keinen Ansatz oder eine konkrete Aussage. Aktuell laufen die Sparpläne:

 

LYX.MSCI WORLD U.ETF DEO - LYX0AG

ISH.STOX.EUROPE 600 U.ETF - 263530

COMS.-MSCI EM.M.T.U.ETF I - ETF127

 

Jetzt kommt 2018 die Steuerreform. Sind diese ETFs in Ordnung? 

 

Oder gehen nur noch Physisch ausschüttende? 

 

Ich möchte mich bei der Steuererklärung nicht um mein Depot kümmern müssen.

 

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odensee

Ab 2018 sind alle diese Fonds "steuereinfach".

 

vor 5 Minuten schrieb Pullunder26:

LYX.MSCI WORLD U.ETF DEO - LYX0AG

Soweit ich weiß, hat der keine agE. Wäre dann auch 2017 unproblematisch. Musst du mal schauen im Bundesanzeiger.

 

vor 5 Minuten schrieb Pullunder26:

ISH.STOX.EUROPE 600 U.ETF - 263530

Deutsches Domizil: 2017 unproblematisch

 

vor 5 Minuten schrieb Pullunder26:

COMS.-MSCI EM.M.T.U.ETF I - ETF127

2017 unproblematisch.

 

Was allerdings noch nicht 100% geklärt ist, ist die "Teilfreistellung" für Swapper. Betrifft den Lyxor und den comstage. Das bedeuet aber nicht, dass die dann steuerlich komplizierter werden sondern "nur", dass du mehr Steuern dafür bezahlst. Ich vermute aber: bis zum Jahresende wird den KAGs noch was einfallen...

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Pullunder26
vor 1 Minute schrieb odensee:

Ab 2018 sind alle diese Fonds "steuereinfach".

 

Soweit ich weiß, hat der keine agE. Wäre dann auch 2017 unproblematisch. Musst du mal schauen im Bundesanzeiger.

 

Deutsches Domizil: 2017 unproblematisch

 

2017 unproblematisch.

 

Was allerdings noch nicht 100% geklärt ist, ist die "Teilfreistellung" für Swapper. Betrifft den Lyxor und den comstage. Das bedeuet aber nicht, dass die dann steuerlich komplizierter werden sondern "nur", dass du mehr Steuern dafür bezahlst. Ich vermute aber: bis zum Jahresende wird den KAGs noch was einfallen...

 

Super vielen Dank :thumbsup:

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Pullunder26
· bearbeitet von Pullunder26

Ich wollte mich jetzt einmal für die ganzen interessanten Beiträge bedanken. Nachdem ich auf ei ETF Depot mit einer Beimischung von 1 - 2 Werten im Jahr komme, bin ich sehr beruhigt und gelassener.

 

Aktuell sind folgende Einzelwerte im Depot.:

 

 

J&J

Unilever

Xylem

 

Die Dividende der 4 Quartalszahler, wird alle 3 Monate reinvestiert via. Sparplan bei der Consorsbank. Für 1,5% Gebühren ein Reinvest, gefällt mir und macht es auch schon bei niedrigen Dividenden möglich diese wieder anzulegen. Kleinvieh macht ja bekanntlich auch misst.

 

ETFs.:

 

30% - LYX0AG - LYX.MSCI WORLD U.ETF DEO

30% - 263530 - ISH.STOX.EUROPE 600 U.ETF

30% - ETF127 - COMS.-MSCI EM.M.T.U.ETF I

10% - ETF114 - C.S.-MSCI PACIF.T.U.ETF I

 

Ich werde hier alle 2 - 3 Monate Updates Posten. Meine Potenziellen Einzelwerte werden dann besprochen wenn es soweit ist. 

 

Viele Grüße und ein angenehmen Sonntag.

 

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Pullunder26
· bearbeitet von Pullunder26

Heute Kauf Alphabet.

 

Folgende Kennzahlen wurden in die Betrachtung einbezogen:

 

KGV

KUV

KBV

KCV

Gewinnrendite

Ergebnis je Aktie (Verwässert)

Umsatzwachstum

ROI

Eigenkapital

Verschuldungsgrad

 

Bei jeder Kennzahl, wurde der 10 Jahres Schnitt in mit dem aktuellen Wert sowie der Entwicklung betrachtet.

 

KGV

 

Schnitt 10 Jahre: 23,42

Aktuell: 30,188

 

Leider hoch aber Alphabet übertrifft regelmäßig die Erwartungen und die Zeichen stehen auf Wachstum. 

 

KUV

 

Schnitt 10 Jahre: 5,457

Aktuell: 3,22

 

Sehr schöne Entwicklung des KUV über die Jahre von 13 in 2007 auf 3,22 in 2017 macht jedes Jahr -1. Gern kann es so weiter gehen :-)

 

KBV

 

Schnitt 10 Jahre: 3,611

Aktuell: 4,04

 

Der Schnitt der letzten 10 Jahre ist etwas besser als der aktuelle Buchwert dennoch ist das KBV seit 2015 auch rückläufig.

 

KCV

 

Schnitt 10 Jahre: 15,155

Aktuell: 15,84

 

Voll im Schnitt der letzten 10 Jahre Tendenz fallend. Ich hoffe, dass es bald unter die 15 geht.

 

Gewinnrendite

 

Schnitt 10 Jahre: 3,55%

Aktuell - 2016: 3,5%

 

Leider etwas mau diese Gewinnrendite als sehr gut ist ja der Konsens 8%+. Seit 2015 steigt aber auch die Gewinnrendite von 3 auf 3,5 in 2016. Hier ist definitiv noch Aufholpotenzial

 

Ergebnis je Aktie (Verwässert)

 

Schnitt 10 Jahre: 15,185$

Aktuell - 2016: 27,85$

 

Sehr schön deutlich über dem 10 Jahres Schnitt gern darf diese Gap gehalten / ausgebaut werden.

 

Umsatzwachstum

 

Schnitt 10 Jahre: 45393,5 Mio US$

Aktuell - 2016: 90.272 Mio US$

 

Fast das Doppelte an Umsatz als der Schnitt der 10 Jahre. Auch hier gern darf diese Gap gehalten / ausgebaut werden.

 

ROI

 

Schnitt 10 Jahre: 11,4%

Aktuell - 2016: 11,63%

 

Sehr schönes ROI auch hier wird normalerweise ein 8% Schnitt der letzten Jahre empfohlen hier liegen wir deutlich darüber.

 

Eigenkapital

 

Schnitt 10 Jahre: 73,732%

Aktuell - 2016: 83,01%

 

Alphabet hat ein schönen Umsatz & Gewinnwachstum und ein besseres Eigenkapital als im 10 Jahres Schnitt. Sehr schön und sehr solide. Weiter so!

 

Verschuldungsgrad

 

Schnitt 10 Jahre: 20,125%

Aktuell - 2016: 20,47%

 

Ein schöner Verschuldungsgrad genau in dem Schnitt von 10 Jahren. Es scheint als werden hier Schulden nicht leichtsinnig gemacht.

 

Fazit

 

Mit Alphabet wandert ein solides Unternehmen was voll im Wachstum ist in das Depot.  Es ist nicht überbewertet sondern bei den Kennzahlen ist der Kaufpreis von 785€ je Aktie in Ordnung. Ich habe ganz bewusst auf die C Aktie gesetzt und erhoffe mir hier auch in Zukunft evtl. Aktienrückkäufe sowie etwaige höhere Dividenden.

 

Infos zum Unternehmen:

 

Homepage

Wikipedia

Finanzen.net

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Schildkröte

In der Tat hast Du Dir sehr intensiv die Kennzahlen angesehen. Aber auch das Geschäftsmodell? 

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markymark

Ein KGV von 30 ist natürlich schon hoch. Aber solange das Wachstum stimmt, kann man das noch akzeptieren. Die Aktie konsolidiert seit Mai. Das ist gesund. Die US Börse ist gut gelaufen, aber die Wirtschaft läuft rund. Gut möglich, dass Alphabet auch wieder Fahrt aufnehmen wird. Hohe Wachstumraten und gute Zahlen werden derzeit honoriert. Aber Ein Haar in der Suppe und die Bestrafung folgt.

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Pullunder26

Heute ein neuer Kauf im Depot:

 

Intel

 

Was mach das Unternehmen?

 

Intel ist ein Amerikanischer Halbleiter- Konzern und hier sehr bekannt auch für seine Chips in PCs, Laptops & Smartphones.

Intels Kerngeschäft sind Chips, doch aktuelle unternimmt der Konzern eine Transformation. Er baut sich ein neues Standbein auf:

 

Autonomes Fahren 

 

Hier hat Intel, neben den deutschen Autobauern auch Tesla & Alphabet als Partner.

 

Intel wurde lang nachgesagt, die Zukunft zu verschlafen. Dieser Annahme, haben Sie entgegen gewirkt und die Firma Mobileye erworben.

 

Im Bereich der Konkurrenz, gilt es hier, die Lücke, sofern vorhanden, mit Nvidia, AMD & Qualcomm zu schließen und einen Vorsprung erneut auszubauen.

 

Fundamental

 

Wie immer wurde folgendes betrachtet:

 

Intel.jpg

 

Intel sieht sehr solide bewertet aus. Mit dem Kauf von Mobileye, ist auch zukünftiges Wachstum möglich. Die Liqidität des ersten sowie des zweiten Grades scheinen hoch, diese muss im Auge behalten werden.

 

Der Einstieg erfolgte mit einem Stückpreis von - 33,88€

 

 

 

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magicw

Findest du das Wachstumspotential bzgl. Mobileye so riesig?   Ich denke verschlafen haben sie vor allem im mobil-Bereich und zu lange an Desk- und Laptop-Prozessoren festgehalten. 

Apple baut aktuell im mobil-Bereich auf Intel, um die Monopolstellung von Qualcomm anzugreifen. Da kommt vermutlich mehr Wachstum zusammen als mit autonomen Fahren.

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Pullunder26
vor 47 Minuten schrieb magicw:

Findest du das Wachstumspotential bzgl. Mobileye so riesig?   Ich denke verschlafen haben sie vor allem im mobil-Bereich und zu lange an Desk- und Laptop-Prozessoren festgehalten. 

Apple baut aktuell im mobil-Bereich auf Intel, um die Monopolstellung von Qualcomm anzugreifen. Da kommt vermutlich mehr Wachstum zusammen als mit autonomen Fahren.

 

Ich denke ja. Irgendwann, wird es autonome Busse, Züge, Autos, Schiffe und Flugzeuge geben.

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Pullunder26
· bearbeitet von Pullunder26

Nächste Woche, werde ich noch einen neuen Einzelwert kaufen können.

 

Aktuell besteht das Depot:

 

Nahrung - Unilever 

Medizintechnik & Pharma & Konsumgüter - J&J

Halbleiter & E-Mobilität - Intel

Wasser - Xylem

 

+

 

30% - LYX0AG - LYX.MSCI WORLD U.ETF DEO

30% - 263530 - ISH.STOX.EUROPE 600 U.ETF

30% - ETF127 - COMS.-MSCI EM.M.T.U.ETF I

10% - ETF114 - C.S.-MSCI PACIF.T.U.ETF I

 

8 Unternehmen suche ich aktuell - das sind die Kriterien.

 

- Gern Dividendenaristokraten

- Große Unternehmen (Marktkapitalisierung +5Mrd.$)

- Quartalszahler / Einzelzahler

- Dividendensteigerung der letzten 3 Jahre mindestens 3x

- Verschiedene Branchen - Überschneidungen von Geschäftsbereichen sind akzeptabel

- Einfaches Geschäftsmodell

 

Wieso 8? 

 

Ich möchte am Ende 12 Einzelwerte im Depot haben, diese sollen je 4 Dividenden im Monat bringen. Diese werden am Ende des Monats wieder via. Sparplan angelegt - Zinseszins.

 

Unilever - J&J - Intel - MCD - Zahlen alle im Rhythmus von 3-6-9-12 aus.

 

Jetzt suche ich 4 Unternehmen die im Bereich 1-4-7-10 & 2-5-8-11 auszahlen.

 

Was sind die Ziele?

 

Monatliche Erhöhung des Cashflow sowie auffüllen des Pauschbetrag.

 

Nachdem die 12 Unternehmen im Depot sind, geht es weiter. 

 

Zeitansatz für Depotgröße 8 Einzelwerte -> 12 Monate.

 

 

Watchlist:

 

Aktuell sieht meine Watchlist wie folgt aus:

 

Zahler 1-4-7-10

 

Altria

FedEx

Albemerale

Nike 

 

Zahler 2-5-8-10

 

Apple

Mastercard

Starbucks

General Mills

P&G

 

 

 

 

 

 

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odensee
vor 10 Minuten schrieb Pullunder26:

Monatliche Erhöhung des Cashflow sowie auffüllen des Pauschbetrag.

Ausnutzen des Pauschbetrages leuchtet ein. Aber wozu brauchst du regelmäßigen (monatlichen) Cash-Flow, wenn du die Dividenden sowieso wieder anlegst?

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Pullunder26
vor 1 Minute schrieb odensee:

Ausnutzen des Pauschbetrages leuchtet ein. Aber wozu brauchst du regelmäßigen (monatlichen) Cash-Flow, wenn du die Dividenden sowieso wieder anlegst?

 

Ich möchte mit dem Cashflow auch regelmäßig nachkaufen, wenn das Verhältnis von 7 - 9 % je Wert nicht mehr gegeben ist. Auch wünsche ich mir einen regelmäßigen Cashflow um bei Kurseinbrüchen schneller und flexibler reagieren zu können.

 

Aktuell ist es so, dass ich alle 2 Monate einen Einzelwert kaufe aber innerhalb dieser 2 Monate, ist es schwer für mich zu reagieren. Diese Lücke soll langsam und konstant geschlossen werden.

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Porttrader

Zahler 1-4-7-10

 

Medtronic, Kimberly-Clark, GlaxoSmithKline, Mondelez, BCE, Cisco Systems, DOWDuPont

 

Zahler 2-5-8-11

 

Clorox, AT+T, Texas Instruments, Caterpillar, Hasbro, Fastenal, Air Products & Chemicals, John Deere, Colgate-Palmoliv

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luess
Am 16.10.2017 um 14:35 schrieb Pullunder26:

Jetzt suche ich 4 Unternehmen die im Bereich 1-4-7-10 & 2-5-8-11 auszahlen.

 

Um ehrlich zu sein, ist das für mich die absolut falsche Herangehensweise. Es spielt keine Rolle wann du das Geld bekommst, sondern das es überhaupt fließt. Ein Monat hin oder her darf deine Entscheidung nicht beeinflussen. 

 

Es ist nice to have, mehr aber in keinem Fall. 

 

Kurzum.

 

Ich würde niemals mit dieser "Erwartung" an die Aktienauswahl gehen. Nicht, dass dein Ansatz falsch wäre o.ä., aber du gibst dem eine für mich viel zu hohe Bedeutung. 

 

Just my 2 Cents. Nothing more.

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Porttrader
vor 18 Stunden schrieb luess:

 

Um ehrlich zu sein, ist das für mich die absolut falsche Herangehensweise. Es spielt keine Rolle wann du das Geld bekommst, sondern das es überhaupt fließt. Ein Monat hin oder her darf deine Entscheidung nicht beeinflussen. 

 

Leben und leben lassen. Jeder hat seine Strategie/Herangehensweise. Auch wenn Einige im WPF meinen, dass Sie die einzig wahre Strategie kennen und jedem anderen Nutzer aufzwängen wollen, kommt jeder mit seiner Strategie mehr oder weniger ans selbst gesteckte Ziel. Und wenn hier das Ziel der Strategie sein sollte, jeden Monat einen in etwa gleich großen Dividendenstrom zu erzeugen, dann hat er für seine Strategie die richtige Herangehensweise. Da ich nicht wüsste, dass die oben angeführten Mitglieder mehrfache Milliardäre sind, sollte jeder hier kleine Brötchen backen, und die Herangehensweise anderer User akzeptieren.

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luess
vor 6 Stunden schrieb Porttrader:

Herangehensweise anderer User akzeptieren.

 

Keine Sorge, das tue ich unter allen Umständen. 

 

Ich wollte nur meine Meinung zum Thema äußern. Für mich wäre diese Herangehensweise viel zu sehr auf die Ausschüttungstermine fixiert. Ab und an werden diese Termine auch einfach geändert. Was dann? Dann hat man verzweifelt eine Aktie gesucht, die zum " unbedingt benötigten " Zeitpunkt ausschüttet und dann ändert sie die Ausschüttungstermine. Kann man machen, darauf fixieren, macht da einfach kein Sinn. Nice to have, mehr aber definitiv nicht. 

 

Wie gesagt, ich verstehe natürlich die Argumentation, ist für mich viel zu sehr an diese Bedingung geknüpft. 

 

Wird die Aktie dann auch wieder kompromisslos verkauft, wenn sie die Ausschüttungsdaten ändert und diese somit nicht mehr in die " Strategie " passen ? Das wäre ja sowas von quatsch. Theoretisch müsste man das aber nach dieser " Strategie " allerdings tun... 

 

Ums nochmal deutlich zu sagen. Die Idee, die Zahlungen zu streuen ist super gut, allerdings scheint es so, dass einfach Aktien gesucht werden, die in den noch nicht so starken Monaten ausschütten. Es gibt doch viel wichtigere Sachen, die für einen Kauf erfüllt werden sollte. Wann ausgeschüttet wird, ist doch total nachrangig. Was passiert, wenn in einem Abschwung keine Dividende mehr gezahlt wird ? Macht doch keinen Sinn, sich darauf so zu versteifen. 

 

Nichts für Ungut. Jeder hat natürlich seine Meinung. Das ist auch gut so. 

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Pullunder26

Hallo zusammen,

 

für viele geht Sie jetzt los die heiße Phase des Jahresende. 

 

Was mich beschäftigt ist folgendes:

 

Ich kann ab Dezember alle 3 Monate mindestens 25€ Dividende zu 1,5% Gebühren bei der Consorsbank wieder anlegen.  

 

Folgende Dividendenrenditen haben meine Aktien im Depot zur Zeit:

 

Intel - 2,3%

J&J - 2,11%

McDonalds - 2,04%

Unilever - 2,72%

 

Folgende Wege, scheinen mir möglich:

 

1. Einfach liegen lassen und die Dividende in andere Aktien investieren die noch nicht im Portfolio sind. Unter der Annahme, dass die Dividende wie im Vorjahr erhöht wird, gibt es folgende Dividendenrendite nach einem Jahr:

 

Intel - 2,48%

J&J - 2,29%

MCD - 2,18%

Unilever - 3,32%

 

2. Dividende wieder anlegen je ein Wert pro Quartal. Dies würde bei einer Wiederanlage folgendes ergeben (Annahme, dass es keine Dividendenkürzung sowie die gleiche Erhöhung wie im Vorjahr gibt):

 

Intel - 2,48%

J&J - 2,34%

MCD - 2,23%

Unilever - 3,41%

 

3. Auf einen Wert festlegen und 4x pro Jahr die Dividende wieder anlegen (Annahme, dass es keine Dividendenkürzung sowie die gleiche Erhöhung wie im Vorjahr gibt):

 

Intel - 2,7%

J&J - 2,48%

MCD - 2,37%

Unilever - 3,65%

 

4. Nach jedem Quartal schauen, welcher Wert ist am schlechtesten gelaufen und in diesen wieder anlegen.

 

Ich weiß, diese %te sind für manche Peanuts. Aber ich freue mich auf eine sachliche Diskussion welcher der Wege Sinn macht oder evtl. gibt es noch einen besseren?

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Pullunder26

Folgende Monate sind aktuell mit Dividendenzahlungen abgedeckt:

 

Januar

März

April

Juni

Juli

September

Oktober

Dezember

 

Offen sind:

 

Februar, Mai, August, November

 

Folgende Branchen sind abgedeckt:

 

Biotech & Pharma

Halbleiter & E-Mobilität

Pharma & Konsumgüter & Medizintechnik

Restaurant & Nahrung

Nahrung 

 

Bei den Gedanken & Berichten, was in Zukunft noch deutlich mehr zunehmen wird ist die Globalisierung sowie die Urbanisierung.

 

Welche Branchen werden von diesem Trend profitieren?

 

Spedition & Logistik & Versand & Transport

 

Daher habe ich mich entschlossen auf ein solides Unternehmen zu setzen -> Deutsche Post

 

Folgende Anforderungen erfüllt die DP:

 

- Gern Dividendenaristokraten

- Große Unternehmen (Marktkapitalisierung +5Mrd.$)

- Quartalszahler / Einzelzahler

- Dividendensteigerung der letzten 3 Jahre mindestens 3x - nur 2x

- Verschiedene Branchen - Überschneidungen von Geschäftsbereichen sind akzeptabel

- Einfaches Geschäftsmodell

 

Fundamental:

1.jpg

 

Das KGV ist aktuell 19% höher als der Schnitt der letzten 13 Jahre. Dennoch unter 20 und akzeptabel.

Das KUV für 2017 soll um die 0,77 sein, was sehr gut ist.

Das KBV für 2017 ist bei 3,4, Akzeptabel und ist auf der Höhe von UPS und FedEx

Das KCV für 2017 soll bei 12,6 liegen auch dieser Wert ist sehr gut

Die Dividende hat sich von 2004 bis heute mehr als verdoppelt

Die Gewinnrendite ist mit einem Schnitt von 5,7 ehr mau. Die Rendite von 2016 mit 7% stimmt schon ehr erfreulich

Der Umsatz konnte von 2004 bis 2016 gesteigert werden obwohl auch hier die Schwankungen vorhanden sind

Das ROI ist nicht zufriedenstellend und auch schwankt es hier

Das Eigenkapital ist mit 28,95% nicht das beste, sollte aber in Zukunft anziehen

Die Liquidität sowie der Deckungsgrad sind hervorragend

 

Der Chat seit 2004:

 

Bildschirmfoto 2017-10-25 um 12.30.22.png

 

Auch hier kann man nur sagen, die Aktie der Deutschen Post entwickelt sich mit Schwankungen wie die Kennzahlen. Solide und nicht übertrieben.

 

In der Zukunft, wird die Deutsche Post weiterhin von dem Onlinehandel profitieren und auch von Ihren E-Scootern. Mein Postbote bekommt nächsten Monat einen und wird diesen mir dann auch zeigen. Ich bin gespannt.

 

Zusammenfassend kann man sagen, folgende Monate sind jetzt durch Dividendenzahlungen abgedeckt:

 

Januar

März

April

Mai

Juni

Juli

September

Oktober

Dezember

 

Fehlen noch:

 

Februar, August & November

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