Pullunder26 Februar 17, 2017 Ein Update - Bei Manganese bin ich schon wieder draußen mit +17% Anschließend wurden 2 Werte neu in das Depot aufgenommen: Innogy - Klar die Verschuldung ist hoch aber langfristig glaube ich an die Erneuerbaren Energien. Die Dividende tut meine Steuerpauschbetrag auch sehr gut :-) & Gilead - Aktuell "dümpelt" das Unternehmen vor sich hin, aber ich bin überzeugt, dass dieses Jahr Akquisitionen folgen werden und Gilead spätestens 2018 den Motor wieder anschmeißen wird. Für meine ersten Monate an der Börse bin ich sehr zufrieden. Mutares aktuell der Überflieger im Depot. Ich wünsche allen ein schönes Wochenende :-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Februar 19, 2017 Du "glaubst" an die Erneuerbaren bzw. das Geschäftsmodell von innogy... Schaust Du Dir auch fundamentale Fakten an? Nicht jedes Unternehmen mit einem tollen Geschäftsmodell ist auch automatisch profitabel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoiker Februar 19, 2017 @Pullunder26 Ich weiß wirklich zu wenig über Deine Risikotragfähigkeit und Rahmenparameter, aber das oben gezeigte Portfolio wäre für mich bis auf 1-2 Ausnahmen eher dem Teil "Spielgeld" (ich mag diesen Ausdruck nicht) als einem robusten und krisenfesten Portfolio zuzuschreiben. Das hast Du aber eventuell bewusst so entschieden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bounce Februar 19, 2017 vor 52 Minuten schrieb Schildkröte: Du "glaubst" an die Erneuerbaren bzw. das Geschäftsmodell von innogy... Schaust Du Dir auch fundamentale Fakten an? Nicht jedes Unternehmen mit einem tollen Geschäftsmodell ist auch automatisch profitabel. Ich denke zudem, das Erneuerbare Energien vor allem dezentral sind und nicht von Großunternehmen ausgehen bzw. dass es sehr viele dezentrale, kleine Wettbewerber gibt, die mit den großen konkurrieren. Die Ausnahme bilden da Offshore-Windanlagen, die hohe Investitionen voraussetzen, die nicht von einer Dorfgemeinschaft gestemmt werden können. In meinen Augen sind die "Erneuerbaren Energien" die Zukunft (sie sind es jetzt schon), aber ob sich damit "gutes" Geld verdienen lässt...soweit würde ich mich nicht aus dem Fenster lehnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pullunder26 Februar 19, 2017 vor 55 Minuten schrieb Schildkröte: Du "glaubst" an die Erneuerbaren bzw. das Geschäftsmodell von innogy... Schaust Du Dir auch fundamentale Fakten an? Nicht jedes Unternehmen mit einem tollen Geschäftsmodell ist auch automatisch profitabel. Die Verschuldung von Innogy ist mir bewusst. Ich bin dennoch überzeugt, dass sich in den nächsten Jahrzehnten einiges verändern wird. vor 29 Minuten schrieb Stoiker: @Pullunder26 Ich weiß wirklich zu wenig über Deine Risikotragfähigkeit und Rahmenparameter, aber das oben gezeigte Portfolio wäre für mich bis auf 1-2 Ausnahmen eher dem Teil "Spielgeld" (ich mag diesen Ausdruck nicht) als einem robusten und krisenfesten Portfolio zuzuschreiben. Das hast Du aber eventuell bewusst so entschieden. Die Soliden Unternehmen, werden auch bald folgen. Ab März wird meine Cashquote erhöht. Des Weiteren, steht die Überlegung im Raum, den ETF Anteil zu erhöhen. Ich hatte in den letzten Wochen nicht viel Zeit für die Aktien muss mich jetzt mal mehr dahinter klemmen :-) Sollte es mir zu viel werden, wird der ETF Anteil deutlich erhöht werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pullunder26 Februar 19, 2017 Ich würde euch gern nach eurer Meinung fragen. Mein Sparerpauschbetrag ist aktuell zu nicht einmal 10% ausgereizt. Meine Überlegung, ich möchte in den nächsten 10 Monaten Unternehmen kaufen, welche solide Dividende bezahlen und ein solides Modell bieten. Wie Stoiker schon schrieb, robust und krisenfest. Als Beispiel -> Wenn ich im Bereich der Konsumgüter investieren möchte, würdet Ihr aufgrund des Pauschbetrag ehr Deutsche Unternehmen vorziehen oder würde es für euch eine untergeordnete Rolle spielen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Februar 19, 2017 vor 3 Stunden schrieb bounce: Ich denke zudem, das Erneuerbare Energien vor allem dezentral sind und nicht von Großunternehmen ausgehen bzw. dass es sehr viele dezentrale, kleine Wettbewerber gibt, die mit den großen konkurrieren. Die Ausnahme bilden da Offshore-Windanlagen, die hohe Investitionen voraussetzen, die nicht von einer Dorfgemeinschaft gestemmt werden können. In meinen Augen sind die "Erneuerbaren Energien" die Zukunft (sie sind es jetzt schon), aber ob sich damit "gutes" Geld verdienen lässt...soweit würde ich mich nicht aus dem Fenster lehnen. Hm, Bürgergenossenschaften und geschlossene Fonds beschränken sich jeweils meist nur auf ein konkretes Projekt. Interessant wäre hier ein Unternehmen wie Capital Stage, das systematisch weitere Projekte angeht. Solche speziellen Unternehmen sind aber nichts für Anfänger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pullunder26 Februar 22, 2017 · bearbeitet März 5, 2017 von Pullunder26 Ein Update: 1. Gewinnmitnahe Mutares 2. Gewinnmitnahme Novartis 3. Verkauf der Position Nordex Begründung. Ich bin von meinem Weg abgekommen. 1 Wert pro Monat aber ich habe gemerkt, dass ich angefangen habe an meine Reseveren ran zu gehen damit ich aufstocken / kaufen kann. Eine Umstrukturierung hat stattgefunden. Neu im Depot: Henkel, Bayer & J&J Ich habe diese Woche intensiv in diesem Forum gelesen. Ein durchaus interessanten Ansatz finde ich ehr nach Branche zu investieren. Folgende Branchen deckt mein Depot bisher ab: 1. Tabak - Altria 2. E-Commerce - Amazon.com 3. Pharma - Bayer 4. Automobil - BMW 5. Konsumgüter - Henkel 6. Pharma / Konsumgüter & Biotech - J&J 7. Erneuerbare Energien: Innogy Fehlende Branchen: 8. Nahrung 9. Gesundheitsdienstleister 10 . Chemie 11. Dienstleistung 12. Finanzen 13. Tech 14. Telekommunikation 15. Medien 16. Öl 17. Versicherungen Weitere Überlegung 18. ETF 1 19. ETF 2 20. Gold / Staatsanleihen oder Cash Bitte entschuldigt, aber ich führe es die ganzen Gedanken die ich mir mache zurück und mein Alter. Was haltet ihr davon, diese Branchen abzudecken? Die Unternehmen sollten, eine Dividende zahlen, solide sein, bekannt und bevorzugt aus Deutschland oder der USA kommen. Das Problem, der Fokussierung, soll später dann über die ETFs in andere Regionen fließen. Viele Grüße Pullunder Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
troi65 Februar 23, 2017 Bist Du nicht eher Jung ! Dynamisch ! und Hektisch ? Hintergrund des Strategiewechsels ? ( Abgesehen davon , dass ich persönlich Bayer nun überhaupt nicht nachvollziehen kann ). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pullunder26 Februar 23, 2017 vor 6 Stunden schrieb troi65: Bist Du nicht eher Jung ! Dynamisch ! und Hektisch ? Hintergrund des Strategiewechsels ? ( Abgesehen davon , dass ich persönlich Bayer nun überhaupt nicht nachvollziehen kann ). Hallo Troi, vielen Dank für dein Feedback. Hektisch könntest du recht haben, es war wohl ein Leichtsinn an meine Reserven zu gehen zumal, ich gemerkt habe, die Unsicherheit war nicht das Depot sondern die gesunkene Reserve. Aber Versuch macht Klug. Das passiert mir nicht nochmal. Es geht mir beim Strategiewechsel ehr darum endlich eine Linie in das Depot zu bekommen, weil ich ja oft geschwommen bin, aber ich fühle mich in der Planung sicher. Bayer sehe ich als langfristinvestment und mit Übernahme von Monsanto sehe ich großes Potential im Agrabereich bei steigender Weltbevölkerung. VG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pullunder26 Februar 24, 2017 vor 2 Stunden schrieb bounce: Nochmal Glück gehabt mit Nordex...?! Ich habe mich gefreut, Anfängerglück Dafür habe ich heute nicht den Eurojackpot geholt :-P Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pullunder26 Februar 26, 2017 Ich habe eine Frage, persönlich habe ich gern eine Vermögensaufstellung. Ich habe seit 2015 eine Eigentumswohnung. Das Verhältnis von Depot und Eigentumswohnung (Kaufpreis) würde jetzt so aussehen: Vermögen: Depot - 12,96% Eigentumswohnung - 87,04% Die Frage ist, wie würdet Ihr die Wertsteigerung der Eigentumswohnung darstellen? Mein effektiver Sollzins beträgt - 2,69% wäre es jetzt sinnvoll jedes Jahr die Gewichtung der Eigentumswohnung um 2,69% zu erhöhen? Vielen Dank vorab. Euer Pullunder Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Februar 26, 2017 Was hat der Sollzins mit der Wertentwicklung zu tun? Zinsen sind - cum grano salis - gleich, egal ob Uckermarck, Bochum, Berlin, oder München. Glaubst du das auch von der Wertentwicklung? Bei uns gibt es jährliche kommunale Statistiken zur Immobilienpreisentwicklung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bounce Februar 26, 2017 · bearbeitet Februar 26, 2017 von bounce vor 49 Minuten schrieb Pullunder26: wäre es jetzt sinnvoll jedes Jahr die Gewichtung der Eigentumswohnung um 2,69% zu erhöhen? Was genau hast du vor? Der Satz ergibt für mich keinen Sinn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw Februar 26, 2017 · bearbeitet Februar 26, 2017 von magicw vor einer Stunde schrieb Pullunder26: Ich habe seit 2015 eine Eigentumswohnung. Ist zwar eher Off-topic in diesem Thread - aber als ich das gelesen habe mußte ich mal die Suchfunktion beanspruchen und bin auf das gestossen: Am 3.12.2016 um 11:47 schrieb Pullunder26: Ich bewohne eine Eigentumswohnung. Die Finanzierung läuft über ein Bausparvertrag und hat eine Zinsbindung von 10 Jahren. Die Summe beträgt 53k. Zur Zeit, tilge ich 132,90€ +40€ VWL Des Weiteren, fließen jeden Monat 296€ auf ein Tagesgeldkonto, welches nicht angerührt wird. Diese sollen genutzt werden, damit ich in 10 Jahren, wenn die Zinsbindung ausläuft die Wohnung, auf einen Schlag abzahlt habe. Warum zahlst du die 296 EUR in ein TG-Konto ein? Meines Wissens ist ein Bauspardarlehen nicht so fixiert wie ein reguläres Annuitätendarlehen. Siehe auch hier: --> http://www.aktuelle-hypothekenzinsen.de/bauspardarlehen-sondertilgung.php Warum also Geld zu 0.x% anlegen, wenn du evlt. Darlehenszins am Bausparer vermeiden kannst? Ich kenne dein Finanzierungskonstrukt nicht - aber 296*12*10 heißt, dass du nach Ablauf der 10 Jahre ungefähr 35KEUR als Ablösesumme zusammen hast. Was die ablösen soll ist mir nicht klar - das schreibst du halt nicht. Aber rechne dir das mal durch, wenn du statt Anzusparen die 296EUR monatlich als zusätzliche Tilgung in den Bausparer investierst. vor einer Stunde schrieb Pullunder26: Die Frage ist, wie würdet Ihr die Wertsteigerung der Eigentumswohnung darstellen? Mein effektiver Sollzins beträgt - 2,69% wäre es jetzt sinnvoll jedes Jahr die Gewichtung der Eigentumswohnung um 2,69% zu erhöhen? Ich würde hier eher die Abschreibungsmethodik ansetzen. d.h. pro Jahr vermindert sich der Sachwert um 2%, so dass der Wert der Wohnung in 50 Jahren auf 0 EUR steht. Damit hast du eine konservative Wertermittlung im Gesamtdepot und der "echte" Wert der Wohnung im Falle einer Veräusserung mag dann halt als "Stille Reserven" eingerechnet werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pullunder26 Februar 26, 2017 · bearbeitet Februar 26, 2017 von Pullunder26 vor 41 Minuten schrieb magicw: Ist zwar eher Off-topic in diesem Thread - aber als ich das gelesen habe mußte ich mal die Suchfunktion beanspruchen und bin auf das gestossen: Warum zahlst du die 296 EUR in ein TG-Konto ein? Meines Wissens ist ein Bauspardarlehen nicht so fixiert wie ein reguläres Annuitätendarlehen. Siehe auch hier: --> http://www.aktuelle-hypothekenzinsen.de/bauspardarlehen-sondertilgung.php Warum also Geld zu 0.x% anlegen, wenn du evlt. Darlehenszins am Bausparer vermeiden kannst? Ich kenne dein Finanzierungskonstrukt nicht - aber 296*12*10 heißt, dass du nach Ablauf der 10 Jahre ungefähr 35KEUR als Ablösesumme zusammen hast. Was die ablösen soll ist mir nicht klar - das schreibst du halt nicht. Aber rechne dir das mal durch, wenn du statt Anzusparen die 296EUR monatlich als zusätzliche Tilgung in den Bausparer investierst. Ich würde hier eher die Abschreibungsmethodik ansetzen. d.h. pro Jahr vermindert sich der Sachwert um 2%, so dass der Wert der Wohnung in 50 Jahren auf 0 EUR steht. Damit hast du eine konservative Wertermittlung im Gesamtdepot und der "echte" Wert der Wohnung im Falle einer Veräusserung mag dann halt als "Stille Reserven" eingerechnet werden. Ich muss jetzt peinlich sagen, dass die Bank mir empfohlen hat, so zu tilgen und dann den Rest (35k) nach den 10 Jahren zu bezahlen. Mir wurde nämlich gesagt, ich muss ja aufpassen, dass ich nicht vor den 10 Jahren fertig bin und das Darlehen zu früh zurück gezahlt habe. Aber dann dürfen ja eigentlich nur die Zinsen anfallen wenn der Bausparer voll ist? Ich glaube ich habe mich hier veräppeln lassen. Es wäre einfach sinnvoller, die Rate zu rechnen, dass ich nach 10 Jahren alles zurück gezahlt habe und fertig... Habe ich jetzt hier einen Fehler? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw Februar 26, 2017 Da mußt du konkreter werden. Die Bank schenkt dir keine 35kEUR über 10 Jahre - hast du noch irgend ein tilgungsfreies Darlehen über 35kEUR laufen, das halt nur die Zinsen bedient oder ist der Bausparer so konstruiert, dass er mit den 132+40 EUR am Ende noch 35kEUR Restschuld ergibt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pullunder26 Februar 26, 2017 · bearbeitet Februar 26, 2017 von Pullunder26 vor 3 Minuten schrieb magicw: Da mußt du konkreter werden. Die Bank schenkt dir keine 35kEUR über 10 Jahre - hast du noch irgend ein tilgungsfreies Darlehen über 35kEUR laufen, das halt nur die Zinsen bedient oder ist der Bausparer so konstruiert, dass er mit den 132+40 EUR am Ende noch 35kEUR Restschuld ergibt? Am ende ist 35k Restschuld. Die Überlegung wäre ja jetzt zu sagen, die Rate so zu erhöhen, dass am ende Restschuld 0 steht. Die Konsequenz wäre jetzt, Depot auflösen und dann ein ETF Sparplan. Ich hätte dann im Monat 400€ zum investieren, für Einzelaktien würde sich das nicht lohnen. Dafür dann ein solider ETF sparplan ala 50:30:20... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw Februar 26, 2017 Ich versteh immer noch nicht deinen Finanzierungsplan - sehe nur den 53k Bausparer und die Aussage dass am Ende noch 35kEUR zu tilgen sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pullunder26 Februar 26, 2017 · bearbeitet Februar 26, 2017 von Pullunder26 vor 9 Minuten schrieb magicw: Ich versteh immer noch nicht deinen Finanzierungsplan - sehe nur den 53k Bausparer und die Aussage dass am Ende noch 35kEUR zu tilgen sind. Ich muss mich korrigieren. Der Bausparer sind 53k Monatlich fließen direkt in den Bausparer VWL - 40€ Tilgung - 82,90 Zinsen - 118,81 (40+82,90)*12*10 = 14.748 53.000 - 14.748 = 38.252 Restlaufzeit - 8 Jahre 3 Monate 38.525/99 Monate = 386,38 € Bedeutet, ich lege die 386,38€ jeden Monat auf ein TG um dann nach 10 Jahren die offenen 38.252 zu begleichen. Die Bank hat mir gesagt, dieser weg sei besser als Sondertilgungen zu machen. Wenn ich darüber nachdenke, könnte ich auch direkt einzahlen und nicht auf ein TG legen. Ich könnte die Monatliche Tilgung auf reduzieren, wenn ich mein Depot auflöse und in den Bausparer einzahle. Dann müsste ich keine 386,38 sondern nur noch Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Februar 26, 2017 vor 3 Minuten schrieb Pullunder26: Bedeutet, ich lege die 386,38€ jeden Monat auf ein TG um dann nach 10 Jahren die offenen 38.252 zu begleichen. Die Bank hat mir gesagt, dieser weg sei besser als Sondertilgungen zu machen. Nochmal.... du zahlst 2,69% Sollzinsen du könntest sondertilgen machst du aber nicht, sondern legst in Tagesgeld / ETF / Aktien an Habe ich das richtig verstanden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pullunder26 Februar 26, 2017 vor 1 Minute schrieb odensee: Nochmal.... du zahlst 2,69% Sollzinsen du könntest sondertilgen machst du aber nicht, sondern legst in Tagesgeld / ETF / Aktien an Habe ich das richtig verstanden? Ja aber die Bank sagte mir, Herr Pullunder sie DÜRFEN nicht vor den 10 Jahren den Bausparer bezahlt haben. Die Frage welche sich mir jetzt stellt ist, was passiert wenn ich den Bausparer schon nach 5 Jahren theoretisch voll hätte, dann müsste ich ja nur noch die Zinsen Monatlich mit 118,81€ Zahlen oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wusel83 Februar 26, 2017 vor 5 Minuten schrieb Pullunder26: Die Bank hat mir gesagt, dieser weg sei besser als Sondertilgungen zu machen. Hat die Bank auch näher spezifiziert für wen dies der bessere Deal ist? Die Diskussion warum du auf Kredit spekulierst mit deinem Depot.... naaaaaaa die fang ich jetzt nicht an! odensee fängt ja schon an dann sag ich mal ZWEITER Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw Februar 26, 2017 vor 10 Minuten schrieb Pullunder26: Wenn ich darüber nachdenke, könnte ich auch direkt einzahlen und nicht auf ein TG legen. Ich könnte die Monatliche Tilgung auf reduzieren, wenn ich mein Depot auflöse und in den Bausparer einzahle. Dann müsste ich keine 386,38 sondern nur noch Das würde ich auch schleunigst. Die freundlichen Mitarbeiter von der Bank haben dich da über den Tisch gezogen, um möglichst lange an den 2,7% Sollzins zu nuckeln. Böse Bänker. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
