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Smartinvestor

155 k mit ETF und Absolute Return Fonds unkonventionell für Tochter anlegen

Empfohlene Beiträge

DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Ok, das hatte ich nicht gesehen. Small Caps Bias auch noch. Am Ende bleibt vermutlich ein Alpha unter 0. <_<

 

Wobei ich hinzufüge, dass ich von aktiven Fonds als nachträgliche BM auch nichts halte. Am ehesten dann noch ein Index mit sehr vielen aktiven Fonds. z.B. einen der Moringstarindizes. Aber das passt hierzu auch nicht wirklich.

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Smartinvestor
· bearbeitet von Smartinvestor

Ok, das hatte ich nicht gesehen. Small Caps Bias auch noch. Am Ende bleibt vermutlich ein Alpha unter 0. dry.gif

 

Wobei ich hinzufüge, dass ich von aktiven Fonds als nachträgliche BM auch nichts halte. Am ehesten dann noch ein Index mit sehr vielen aktiven Fonds. z.B. einen der Moringstarindizes. Aber das passt hierzu auch nicht wirklich.

Wie schon gesagt, lässt sich über Benchmarks immer trefflich streiten. Also wenn sich aus der Diskussion ein einfach umsetzbarer Konsens-Vorschlag heraukristallisiert mit präzise definiertem"Kochrezept zur BM Feststellung oder am besten Link auf entspr. Website oder Tool, lasse ich mich gern drauf ein. Gibt es da echt noch nix im WPF? M.E. ist grapple am nächsten dran, aber ich habe das in seiner Quelle auf die schnelle nicht gefunden. Bin aber sehr interessiert! Besten Dank für Unterstützung.

 

Jetzt muss i uf Spätschicht ... tschüss bis dann

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Darüber kann man sicher Bücher schreiben.

Die Frage ist halt: Was bringt mir die Aussage: Ich habe x% Alpha ggü einer Benchmark, die hinsichtlich Anlageuniversum und Risikostruktur nicht annähernd vergleichbar ist mit meinem tatsächlichen Portfolio. Natürlich kann man sagen: Mein Portfolio hat Standardabweichung X, also tut es jede beliebige BM mit ähnlicher Standardabweichung. Das ist aber nicht zielführend. Angenommen Gold hätte eine ähnliche Standardabweichung wie der MSCI Welt, würde dennoch kein Mensch auf die Idee kommen Gold als BM für einen globalen Aktienfonds zu nehmen (ok, vielleicht gibt es ein paar die das tatsächlich machen würden, aber da halte ich es mit Einstein :P ).

Genausowenig ist es zielführend einen Geldmarktsatz als BM für Absolute Return Fonds anzugeben. Beides ist von den erwarteten Renditen und dem eingegangenen Risiko nicht vergleichbar (Maximum Drawdown).

 

Wenn du tatsächlich Wert legst nachträglich dein "Alpha" zu messen, das du durch aktive Allokationssteuerung und die Selektion gewisser aktiver Manager erreicht hast, würde ich wie folgt vorgehen:

 

Schau dein durchschnittliches Portfolio an. (hast du ja bereits getan)

Bilde die Quoten möglichst genau mit entsprechenden breiten Indizes ab. Diese sollte deine durchschnittlichen Quoten so gut es geht treffen (Marketcap, Region, Währung, etc.) und wenn möglich investierbar sein.

Dort, und nur dort, wo es keinen geeigneten Index gibt, kannst du ein Surrogat suchen was hinsichtlich zu erwartender Rendite und Standardabweichung deinem Teilportfolio ähnelt.

Lege Rebalancingregeln fest (möglichst monatlich, quartalsweise tut es aber mMn auch).

 

Dann hat dein Alpha auch eine Aussagekraft. Wenn du positives Alpha erzielst heißt das deine Anlageentscheidungen waren gut. Schaffst du kein positives Alpha, hättest du ebenso stumpf die entsprechenden Indizes mit den genannten Rebalancingregeln investieren können und wärst besser gefahren.

Wenn du ganz genau sein möchtest, solltest du das ganze auch nach Steuern betrachten. Wenn deine BM weniger Turnover verursacht im Vergleich zu deinem Portfolio, gibt es da evtl. auch Steuerstundungsvorteile.

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Fondsanleger1966
Wobei ich hinzufüge, dass ich von aktiven Fonds als nachträgliche BM auch nichts halte.

Das kann ich grundsätzlich schon nachvollziehen, sofern Du aus der Richtung des passiven Investierens kommen solltest.

 

In diesem speziellen Thread geht es allerdings um "ETF und Absolute Return Fonds" (siehe Threadüberschrift) bzw. spezieller noch um "ETFs und die allerbesten der besten Absolute-Return-Fonds" (siehe Diskussionsinhalte). Und der Ennismore-Fonds wurde bereits als alternative Komplettlösung zum Konzept "ETFs + die allerbesten MFF" ausgiebig diskutiert. Laut TO beträgt "das Alpha dieses Fonds gerade nal 0,8 % p.a." ( http://www.wertpapie...ost__p__1058043 ).

 

Deshalb würde mich jetzt schon interessieren, wie der TO begründen will, warum ein Investment mit einem MDD von -40% und einer Rendite von 14,3% p.a. nur ein Alpha von 0,8% p.a. haben soll, ein Investment mit einem MDD von -40% und einer Rendite von 7,0% p.a. seiner Meinung nach aber ein Alpha von 2,8% p.a. Das ist schon eine sehr besondere Mathematik mit einem extrem begrenztem Anwendungsraum. Oder wie es der TO zu bezeichnen pflegt: "irrelevantes Geschwurbel".

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DrFaustus

Mir geht es im speziellen Fall darum, dass man sich einen aktiven Fonds sucht der:

 

1. diese Lange Periode überlebt hat

2. besonders gut performt hat.

 

Die Frage die ich mir stellen muss und sie ehrlich mit "ja" beantworten muss: Hätte ich 1998 tatsächlich den Ennismore investiert? Oder vielleicht doch einen anderen Fonds, der heute evtl. gar nicht mehr so gut aussieht. Das ist das Problem an der Sache, wenn man im Nachhinein eine BM auswählen muss.

Man schaut sich die Kandidaten an und pickt den Besten der 6597 Fonds heraus. Daher mein Misstrauen gegenüber aktiven BM.

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Fondsanleger1966

Mir geht es im speziellen Fall darum, dass man sich einen aktiven Fonds sucht der:

 

1. diese Lange Periode überlebt hat

2. besonders gut performt hat.

 

Die Frage die ich mir stellen muss und sie ehrlich mit "ja" beantworten muss: Hätte ich 1998 tatsächlich den Ennismore investiert?

Das war in diesem Fall ja anders. Ich bin 1999 in den Fonds eingestiegen und hatte ihn deshalb in die Diskussion über die besten Absolute-Return-Fonds eingebracht.

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DrFaustus

Mir geht es im speziellen Fall darum, dass man sich einen aktiven Fonds sucht der:

 

1. diese Lange Periode überlebt hat

2. besonders gut performt hat.

 

Die Frage die ich mir stellen muss und sie ehrlich mit "ja" beantworten muss: Hätte ich 1998 tatsächlich den Ennismore investiert?

Das war in diesem Fall ja anders. Ich bin 1999 in den Fonds eingestiegen und hatte ihn deshalb in die Diskussion über die besten Absolute-Return-Fonds eingebracht.

 

Ok. Dann herzlichen Glückwunsch!

Was waren damals die Gründe für deine Anlageentscheidung?

Gab es auch andere Kandidaten?

Glaubst du der Fonds kann nachhaltig dieses Alpha weiterhin erzielen? (vermutlich schon...)

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Smartinvestor
· bearbeitet von Smartinvestor

Ich habe es endlich verstanden: Sobald man Absolut Return in seine Fondsbeschreibung packt, verwandelt sich die korrekte Benchmark in Libor/Euribor/Bills o.ä.!

Fazit: JEDER der eine Trendfolgestrategie indexen kann, ist ein Guru-Hätschfonds-Superstar! :yahoo::wacko:

Also wenn du die bereits mit sparfux offensichtlich allgemein akzeptiertem Hinweis in #106 auf Swensen's passiven Benchmark für AR-Fonds (Kurzläufer) abgeschlossene intensive Diskussion dazu jetzt wieder aufmachen willst, dann können wir's auch ganz lassen. sad.gif

Der hervorragende Post von sparfux steht nun seit 3 Wochen unwidersprochen da. Da war genug Gelegenheit, NEUE Bedenken vorzubringen und auszudiskutieren. An mir lags jedenfalls nicht. Und jetzt kommst du wieder mit denselben OLLEN Kamellen wie zuvor. Und wer bist du eigentlich, dich über bewährte Praxis DES weltweit anerkanntesten Vermögensverwalters UND Finanzprof. zu mockieren? Irgendwann muss gut sein, ok?

 

Zur Sache:

Es ist mir natürlich bewusst, dass ein Rebalancing Premium auch in einem zusammengesetzten Benchmark einen Beitrag liefert, der in den Benchmark einzurechnen ist. Auch wenn ich nicht glaube, dass das Gesamtrendite-Endergebnis über MSCI World solo liegen wird (ich erwarte eine wesentlich größere Auswirkung auf die reduzierte Vola), lasse ich mich gern auf einen Versuch ein, wenn mir jemand einen Tipp/Kochrezept/Tool/Website an die Hand gibt, womit eine Berechnung des korrekten zusammengesetzten Benchmarks einfach und schnell möglich ist. Dann mach ichs und wir werden sehen.

 

Viele Grüße vom

Scharlatan Smartinvestor

 

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19.179

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Ich habe es endlich verstanden: Sobald man Absolut Return in seine Fondsbeschreibung packt, verwandelt sich die korrekte Benchmark in Libor/Euribor/Bills o.ä.!

Fazit: JEDER der eine Trendfolgestrategie indexen kann, ist ein Guru-Hätschfonds-Superstar! :yahoo::wacko:

Also wenn du die bereits abgeschlossene Diskussion dazu #106 jetzt wieder aufmachen willst, dann können wir's auch ganz lassen. sad.gif

Der hervorragende Post von sparfux steht nun seit 3 Wochen unwidersprochen da. Da war genug Gelegenheit, NEUE Bedenken vorzubringen und auszudiskutieren. An mir lags jedenfalls nicht. Und jetzt kommst du wieder mit denselben OLLEN Kamellen wie zuvor. Und wer bist du eigentlich, dich über bewährte Praxis DES weltweit anerkanntesten Vermögensverwalters zu mockieren? Irgendwann muss gut sein, ok?

 

Zur Sache: Es ist mir natürlich bewusst, dass ein Rebalancing Premium auch in einem zusammengesetzten Benchmark einen Beitrag liefert, der in den Benchmark einzurechnen ist. Auch wenn ich nicht glaube, dass das Gesamtrendite-Endergebnis über MSCI World solo liegen wird (ich erwarte eine wesentlich größere Auswirkung auf die reduzierte Vola), lasse ich mich gern auf einen Versuch ein, wenn mir jemand einen Tipp/Kochrezept/Tool/Website an die Hand gibt, womit eine Berechnung des korrekten zusammengesetzten Benchmarks einfach und schnell möglich ist. Dann mach ichs und wir werden sehen.

 

Viele Grüße vom

Scharlatan Smartinvestor

 

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19.179

 

Wenn du die Monatsreturns hast, ist das mit Excel gar kein Problem.

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Smartinvestor
· bearbeitet von Smartinvestor

Wenn du die Monatsreturns hast, ist das mit Excel gar kein Problem.

Da mir bislang niemand ein Standard-Vorgehen nennen kann, würde ich folgendermaßen zur Berechnung meines Gesamt-Alphas vorgehen:

  1. 31.12.98: Investition eines hypothetischen Startbetrags in 65% MSCI World, 20% REX, 15% 3 M.T-Bill
  2. E.jeden Jahres Erhöhung des Anlagebetrags um Sparrate, die relativ zum Startkapital meinen Sparraten entsprechen) und vollständiges Rebalancing, dabei Tradingkostenabzug von jeweils 0,4% bei allen Rebalancings und Neu-Investitionen (Spreads und Börsengebühren).
  3. 31.12.00: Austausch MSCI World durch ACWI, da vorher nicht verfügbar
  4. 31.12.15: Bildung der Rendite-Werte zur Alpha-Bestimmung meines realen Depots
  5. Alle Berechnungen werden mit Tabellenkalkulation in Excel 2016 durchgeführt.

Begründung:

  • Die investierten ETF gehören alle zum MSCI ACWI.
  • Rentenanteil liegt im ISHARES EB.​REXX
  • 3 M.T-Bill ist passiver Benchmark für AR/MFF, s.o., die ich anstelle einer Cash-Reserve investiert habe
  • Alle Unterschiede meines Depots zu diesen Benchmarks werden durch meine aktiven Anlagentscheidungen verursacht. Alle diese Anlageentscheidungen habe ich erst nach aufwändiger Einarbeitung in die Materie und Recherchen getroffen.
  • Zur Frage wozu diese Alpha-Bestimmung: Zum einen wurde danach hier zu Recht gefragt, da aktive Strategie nur dann Sinn machen, wenn ein positives Alpha damit erzielt wurde, das statistisch signifikant ist. Die Berechnung meines Alphas nehme ich außerdem vor, um mein Aufwands/Nutzen-Verhältnis für alle meine aktiven Anlageentscheidungen zu überprüfen. Denn es ist oft zu lesen, dass sich das für Privatanleger wegen dessen zu hohen Opportunitätskosten (entgangener Arbeitslohn) nicht lohne. Das bezweifle ich angesichts meiner bereits und weiterhin erzielten Outperformance. Für diesen Zweck kann ich m.E. nur einen Benchmark heranziehen, der meine wahrscheinliche Allokation ohne meine Aufwände 1) zur aktiven Optimierung der Allokation (Talmud-Strategie, Yale-Modell), 2) des Rabalancings (aktive Mean Reversion Detektion) und 3) Market Timings (MDAX) sowie 4) der aktiven AR-Fondsauswahl und laufendes Monitoring widerspiegelt, oder? Und diese Allokation würde ich mit einer Standard 65/20/15 % Allokation ansetzen wie im WPF und auch sonst in der gesamten institutionellen Finanzwelt allgemein akzeptiert.

Einverstanden?

Da ich wegen anderer wichtigerer Aufgaben vermutlich nicht vor E.d. J. dazu komme, sind relevante Einwände und Verbesserungsvorschläge jederzeit willkommen.

 

Wozu brauche ich Monatsreturns? Bei diesem Vorgehen reichen Jahresreturns.

 

Viele Grüße vom

Scharlatan Smartinvestor

 

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19.546

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Sucher

Wozu brauche ich Monatsreturns? Bei diesem Vorgehen reichen Jahresreturns.

 

Aufgrund der Volatilität und somit zur Berechnung der Sharpe-Ratio.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sharpe-Ratio

 

 

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Smartinvestor
· bearbeitet von Smartinvestor
Wobei ich hinzufüge, dass ich von aktiven Fonds als nachträgliche BM auch nichts halte.

Das kann ich grundsätzlich schon nachvollziehen, sofern Du aus der Richtung des passiven Investierens kommen solltest.

 

In diesem speziellen Thread geht es allerdings um "ETF und Absolute Return Fonds" (siehe Threadüberschrift) bzw. spezieller noch um "ETFs und die allerbesten der besten Absolute-Return-Fonds" (siehe Diskussionsinhalte). Und der Ennismore-Fonds wurde bereits als alternative Komplettlösung zum Konzept "ETFs + die allerbesten MFF" ausgiebig diskutiert. Laut TO beträgt "das Alpha dieses Fonds gerade nal 0,8 % p.a." ( http://www.wertpapie...ost__p__1058043 ).

 

Deshalb würde mich jetzt schon interessieren, wie der TO begründen will, warum ein Investment mit einem MDD von -40% und einer Rendite von 14,3% p.a. nur ein Alpha von 0,8% p.a. haben soll, ein Investment mit einem MDD von -40% und einer Rendite von 7,0% p.a. seiner Meinung nach aber ein Alpha von 2,8% p.a. Das ist schon eine sehr besondere Mathematik mit einem extrem begrenztem Anwendungsraum. Oder wie es der TO zu bezeichnen pflegt: "irrelevantes Geschwurbel".

Hi Fondsanleger,

Ich habe bereits ausgiebig versucht, dir zu erklären, warum ich das so einschätze, s.o. Offensichtlich leider ohne Erfolg. Auch die von DIR zur weiteren Diskussion benötigte Grundlage, die Berechnung der statistischen Signifikanz des Alphas dieses Fonds, hast du nicht geschaffen. Erst wenn du die beschaffst, kann ich dir wirklich weiterhelfen. Da mir ansonsten leider keine besseren Erklärungen einfallen als bisher, würde ich gern die anderen AR-Kenner und aussichtsreichen -Aspiranten hier (z.B. sparfux, grapple, Adrian, …) auffordern, dir in ihren eigenen Worten auf die Sprünge zu helfen. Vielleicht gelingt es ihnen besser oder sie bringen auch für mich neue Aspekte ins Spiel. Ansonsten darfst du meine gut gemeinte Warnung gern als "irrelevants Geschwurbel" bezeichnen – auf dein eigenes Risiko zukünftiger Underperformance hin. Mehr kann ich dir dazu aktuell nicht schreiben, sorry. wink.gif

 

Wozu brauche ich Monatsreturns? Bei diesem Vorgehen reichen Jahresreturns.

 

Aufgrund der Volatilität und somit zur Berechnung der Sharpe-Ratio.

https://de.wikipedia...ki/Sharpe-Ratio

 

Hi grapple,

Vielen Dank.

Da mir allerdings nur die Jahresendwerte meines Depots vorliegen, ist mir alles nur auf Jahresbasis möglich. Aber das müsste nach meinem Verständnis doch auch möglich sein, denn man kann unterschiedliche Bezugszeiträume ineinander umrechnen beziehungsweise für einen Vergleich kann doch jeglicher Bezugszeitraum herangezogen werden, Hauptsache es ist derselbe für alle Vergleiche, oder?

 

Viele Grüße vom

Scharlatan Smartinvestor

 

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Sucher

Aufgrund der Volatilität und somit zur Berechnung der Sharpe-Ratio.

https://de.wikipedia...ki/Sharpe-Ratio

 

Hi grapple,

Vielen Dank.

Da mir allerdings nur die Jahresendwerte meines Depots vorliegen, ist mir alles nur auf Jahresbasis möglich. Aber das müsste nach meinem Verständnis doch auch möglich sein, denn man kann unterschiedliche Bezugszeiträume ineinander umrechnen beziehungsweise für einen Vergleich kann doch jeglicher Bezugszeitraum herangezogen werden, Hauptsache es ist derselbe für alle Vergleiche, oder?

Das geht bei der Standardabweichung leider nicht, da die Renditeschwankungen ja nicht unterjährig linear sind. Ohne monatliche Daten geht es eigentlich nicht.

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Adrian.Sideline

Guten Tag zusammen,

 

mittlerweile mache ich auf theoretischer Eben ganz gute Fortschritte und ich denke, dass ich mit Hilfe der Beiträge hier, Swensen und Smartinvestors "Anleitung" ein gutes fundamentales Wissen aufgebaut habe. Bei der praktischen Umsetzung würde ich jedoch bereits zu Beginn auf Probleme stoßen.

Ich habe mittlerweile von unzähligen Vermittlern (u.a. Fondsdiscount , AVL, AAV etc.) eine negative Antwort zu meiner Anfrage zum MAN AHL A1CXLA erhalten. Auch in diversen Chats und Telefonaten wurde mir dies bestätigt und jedesmal auf die DNY H Eur Tranche verwiesen. Die Tranche A1CXLA sei nicht "handelbar".

 

Was mache ich denn falsch ? Ich bin doch mit Sicherheit nicht der Erste hier, der versucht in institutionelle Tranchen zu investieren, um bessere Bedingungen zu ergattern ?? Bei welchem Fondsvermittler habt ihr eure Depots zur Investition in aktive Fonds eröffnet ? Über konkrete Hinweise würde ich mich freuen, auch gerne per PN, falls bevorzugt!

 

Grüße,

Adrian

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tyr
· bearbeitet von tyr

Lese doch mal den Verkaufsprospekt. Ich habe auf die Schnelle einen von 2014 gefunden:

 

Anteilsklasse MUS I121

Man AHL Trend (USD) LU0503879685 11236241 A1CXLA

Mindestzeichnungsbetrag: 100.000 USD

Mindestanlagebetrag bei Folgezeichnungen: 1.000 USD

Notiert: Nein

 

Du willst demnach mindestens 100.000 USD in diesen Fonds investieren? Zudem thesauriert diese Anteilsklasse und hat ihr Fondsdomizil offensichtlich nicht in Deutschland: steuerhässlich, solange der Betrag der ausschüttungsgleichen Erträge größer 0 ist.

 

Wenn du bei "unzähligen Vermittlern" eine Anfrage zu diesem Fonds gestellt hast frage ich mich zudem, warum du den Verkaufsprospekt offensichtlich nicht gelesen hast. Bei über 100.000 USD Investition sollte doch wenigstens genug Zeit sein, um den Prospekt durch zu lesen.

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hotaruu1337
· bearbeitet von hotaruu1337

Ich habe den Eindruck, dass absolute return Fonds genau so eine Mode waren wie viele andere Anlagekonzepte. Vor der Finanzkrise ab 2008 en vogue, heute nicht mehr. Heute sind ETFs und passive Anlagekonzepte angesagt, in 5 oder 10 Jahren wenn dieses Anlagekonzept aus irgendeinem Grund nicht mehr funktioniert dann mglw. wieder etwas anderes.

 

Warum noch Anlagekonzepte aus der Vergangenheit heute verfolgen, die ausreichend bewiesen haben, dass sie nicht zuverlässig genug funktionieren?

 

Ähnlich der Diskussion TG/FG vs. Staatsanleihen im risikoarmen Portfolioanteil.

 

Ich konnte mir nicht den kompletten Thread durchlesen - allerdings finde ich die fett markierte Aussage von tyr sehr interessant (könnte man ggf. in der Tiefe mal in einem anderen Thread diskutieren).

 

Aktuell machen aktiv gemanagte Fonds noch über 90% aus, wobei hier die Frage ist ob das auch in 10 bis 15 Jahre so bleibt - ich vermutet nein.

Es wird aktuell überall Werbung für die passive Investmentstrategie gemacht und selbst der Wald-und-Wiesen-Sparkassenberater (Sorry für die Pauschalisierung) springt mittlerweile auf diesen Zug auf.

Wenn jetzt alle an die Efficient Market Hypothesis glauben und damit folglich nur noch passiv investieren, wird es wieder interessant Stock Picking zu betreiben.

 

Siehe hierzu von Grossmann and Stiglitz das Informations Paradoxon:

 

“If all available information would be immediately

and fully reflected in prices, nobody had an interest

in producing information (because making money

by use of the information would not be possible).

But then prices could not reflect this information.”

 

-> Mal sehen wie sich das entwickelt (-:

 

EDIT: Wobei ich keineswegs Verfechter von aktivem Portfolio Management bin (!)

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Wenn du die Monatsreturns hast, ist das mit Excel gar kein Problem.

Da mir bislang niemand ein Standard-Vorgehen nennen kann, würde ich folgendermaßen zur Berechnung meines Gesamt-Alphas vorgehen:

  1. 31.12.98: Investition eines hypothetischen Startbetrags in 65% MSCI World, 20% REX, 15% 3 M.T-Bill
  2. E.jeden Jahres Erhöhung des Anlagebetrags um Sparrate, die relativ zum Startkapital meinen Sparraten entsprechen) und vollständiges Rebalancing, dabei Tradingkostenabzug von jeweils 0,4% bei allen Rebalancings und Neu-Investitionen (Spreads und Börsengebühren).
  3. 31.12.00: Austausch MSCI World durch ACWI, da vorher nicht verfügbar
  4. 31.12.15: Bildung der Rendite-Werte zur Alpha-Bestimmung meines realen Depots
  5. Alle Berechnungen werden mit Tabellenkalkulation in Excel 2016 durchgeführt.

Begründung:

  • Die investierten ETF gehören alle zum MSCI ACWI.
  • Rentenanteil liegt im ISHARES EB.​REXX
  • 3 M.T-Bill ist passiver Benchmark für AR/MFF, s.o., die ich anstelle einer Cash-Reserve investiert habe
  • Alle Unterschiede meines Depots zu diesen Benchmarks werden durch meine aktiven Anlagentscheidungen verursacht. Alle diese Anlageentscheidungen habe ich erst nach aufwändiger Einarbeitung in die Materie und Recherchen getroffen.
  • Zur Frage wozu diese Alpha-Bestimmung: Die Berechnung meines Alphas nehme ich vor, um mein Aufwands/Nutzen-Verhältnis für alle meine aktiven Anlageentscheidungen zu überprüfen. Denn es ist oft zu lesen, dass sich das für Privatanleger wegen dessen zu hohen Opportunitätskosten (entgangener Arbeitslohn) nicht lohne. Das bezweifle ich angesichts meiner bereits und weiterhin erzielten Outperformance. Für diesen Zweck kann ich m.E. nur einen Benchmark heranziehen, der meine wahrscheinliche Allokation ohne meine Aufwände 1) zur aktiven Optimierung der Allokation (Talmud-Strategie, Yale-Modell), 2) des Rabalancings (aktive Mean Reversion Detektion) und 3) Market Timings (MDAX) sowie 4) der aktiven AR-Fondsauswahl und laufendes Monitoring widerspiegelt, oder? Und diese Allokation würde ich mit einer Standard 65/20/15 % Allokation ansetzen wie im WPF und auch sonst in der gesamten institutionellen Finanzwelt allgemein akzeptiert.

Einverstanden?

Da ich wegen anderer wichtigerer Aufgaben vermutlich nicht vor E.d. J. dazu komme, sind relevante Einwände und Verbesserungsvorschläge jederzeit willkommen.

 

Wozu brauche ich Monatsreturns? Bei diesem Vorgehen reichen Jahresreturns.

 

Viele Grüße vom

Scharlatan Smartinvestor

 

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19.546

Was ist denn das für eine Begründung für die Benchmark? Sorry, es gibt Indizes und somit Benchmarks, die das Risiko deines Investments wesentlich besser abbilden als MSCI World. Den MSCI World würde ich dann akzeptieren, wenn du zumindest annähernd dessen regionale Allokation treffen würdest. Dann könnte man anhand deiner aktiven Eingriffe (Über/ Untergewichtungen, etc.) dein Alpha bestimmen.

Jetzt stelle ich eine Behauptung auf, die du gerne widerlegen darfst wenn du kannst:

Dein Alpha gegenüber deiner Benchmark basiert zu 99% aus Glück, die richtige regionale Aktienallokation gefahren zu haben. Denn darin zeigt sich ein starker Homebias.

 

Ebenso hat das Risiko deiner AR Fonds nichts mit dem Risiko der 3M T Bills zu tun. Selbst Yale, die du ja gerne heranziehst, nehmen den Credit Suisse Composite als BM. Die Kurzläufer als passive BM nehmen sie m.E. nur mangels Alternativen weil es keinerlei geeignete passive BM gibt. Wenn du schon so auf Yale stehst, solltest du aber auch einen Blick darauf werfen, was für eine BM sie für Real Estate nehmen und dass sie für Domestic und Foreign Equity unterschiedliche BM nehmen (Bei Foreign sogar eine Bm aus 3 verschiedenen Indizes zusammengesetzt) und nicht stur MSCI Welt.

Dein Rentenanteil lag also ausschließlich in deutschen Staatsanleihen? Für deinen Rentenanteil nimmst du seltsamerweise die kleinstmögliche BM (so du denn nur deutsche Staatsanleihen hattest). Wieso hier nicht einen globalen Rentenindex?

 

Ich habe dir eine adäquate BM genannt. Aber scheinbar liefert die dir zu gute Performance (zu wenig Alpha für dich) oder warum nimmst du sie nicht?

15% MSCI Europe

10% MSCI USA

10% MSCI EM

30% Global REIT Index

20% (da wir das Portfolio nicht kennen schwierig. Irgendein Overall Globaler Rentenindex) REXP, wenn tatsächlich nur deutsche Staatsanleihen enthalten sind

15% den passenden Hedgefondsindex HFRI bietet für jeden Geschmack etwas.

[/Quote]

 

 

Die Monatsreturns benötigst du für die Berechnung von Standardabweichungen. Der Zeitraum ist zwar recht lange. Trotzdem sind jährliche Returns nicht zielführend. Quartalsweise sähe ich schon als grenzwertig an.

Zudem brauchst du das für die Berechnung des Rebalancings. Oder hast du in dem Portfolio nur einmal pro Jahr zum 31.12. rebalanced?

Dir liegen nur jährliche Depotwerte vor, trotzdem gibst du hier Volakennzahlen etc. an. Woher stammen die? Doch hoffentlich nicht aus diesen Jahresendwerten?!

 

Du verlangst von anderen die statistische Signifikanz des erzielten Alphas nachzuweisen. Gleichzeitig bastelst du dir munter eine eigene, weltfremde Benchmark zusammen und prahlst mit deinem angeblichen Alpha. Das hat mir seriöser Performancemessung nichts zu tun was du da treibst.

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Adrian.Sideline

Lese doch mal den Verkaufsprospekt. Ich habe auf die Schnelle einen von 2014 gefunden:

 

Anteilsklasse MUS I121

Man AHL Trend (USD) LU0503879685 11236241 A1CXLA

Mindestzeichnungsbetrag: 100.000 USD

Mindestanlagebetrag bei Folgezeichnungen: 1.000 USD

Notiert: Nein

 

Du willst demnach mindestens 100.000 USD in diesen Fonds investieren? Zudem thesauriert diese Anteilsklasse und hat ihr Fondsdomizil offensichtlich nicht in Deutschland: steuerhässlich, solange der Betrag der ausschüttungsgleichen Erträge größer 0 ist.

 

Wenn du bei "unzähligen Vermittlern" eine Anfrage zu diesem Fonds gestellt hast frage ich mich zudem, warum du den Verkaufsprospekt offensichtlich nicht gelesen hast. Bei über 100.000 USD Investition sollte doch wenigstens genug Zeit sein, um den Prospekt durch zu lesen.

 

Danke für den Hinweis, aber den habe ich sehr gut gelesen und genau deswegen (und wegen dieses Threads) würde ich im Falle einer Investition in die Tranche A1CXLA investieren (weniger Kosten, da TER am kleinsten bei dieser Tranche). Die Mindestzeichnungsbeträge beziehen sich auf einen direkten Handel mit der KAG. Wenn du dir beispielsweise die Tranche A1CXK9 anschaust: Comdirect Mindesteinlage 250€, laut Verkaufsprospekt 15.000USD. Dieser "Widerspruch" und die Tatsache, dass Smartinvestor auch einen Zugang zu der Tranche gefunden hat (siehe ein paar Beiträge vorher, Anlageentscheidung), zeigen mir dass es auch anders geht wink.gif (Dies ist übrigens nicht der einzige Fonds; bei einigen anderen die hier im Thread bereits genannt wurden, unterscheiden sich die Mindestzeichnungsbeträge von den Prospekten mit denen von Depotbanken.)

 

 

Da ich aufgrund meiner ETFs bereits steuerhässliche Fonds habe, macht der ein oder andere auch keinen Unterschied mehr. Das stellt kein Ausschlusskriterium für mich dar. Und nein, ich will natürlich keine 100.000 investieren. Daher mein Aufruf an alle, mir bei einem potentiellen Zugang zu helfen.

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tyr

Wenn du dir beispielsweise die Tranche A1CXK9 anschaust: Comdirect Mindesteinlage 250€, laut Verkaufsprospekt 15.000USD.

Worauf wartest du, wenn die Anteilsklasse bei der Comdirect angeblich handelbar ist?

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donkey_63

Tyr,

 

Bisher hat dieser Thread kaum neue Erkenntnisse zu Stande gebracht. Die tollen aktiven Anlagestrategien, die hier besprochen wurden überzeugen nicht und sind auch nichts Neues. Viel Rauch um nichts.

 

völlig richtig.

 

Besonders da man ja nicht vorher weiss, welcher aktive Fonds denn nun länger als die durchschnittlichen fünf Jahre performt, oder überhaupt (!) überlebt.

Also ein aktive Wette, bei denen die Chance zu gewinnen nicht kalkulierbar ist: http://www.iijournal...h.fY2sIT0Q.dpbs

Eine Zusammenfassung gibt es hier: http://www.etf.com/s...urn-rip-off.htm

 

Oder vielleicht der nächste Artikel, Situation zwei Jahre später: http://www.etf.com/s...form?nopaging=1

Und da habe ich es schon wieder in einem Artikel gebracht: Faktoren! Uiuiuiuiui....

 

 

In diesem Zusammenhang auch interessant, dass Smarty auf Quellen schlicht nicht eingeht, wenn sie ihm nicht passen.

Bzw. Fakten dann als Geschwurbel abtut. Und einem selbst oberlehrerhaft erklärt, man sollte sich die Grundlagen erst erarbeiten (wie einige Beiträge vorher an Fondsanleger1966).

 

 

Besonderes Bonbon ist es, sich über 1.3% Mehr-Rendite gegenüber T-Bills zu freuen, wenn ich mit passiven Aktien-ETFs das rund 10fache mit besserer Risikostreuung raushole.

Aber mit Talmud-Esoterik läuft das sicherlich. Fast so gut wie Mika Shiva.

 

 

P.S: Im heise.de-Forum hätte Mr. Rot-Fett-Schrift schon längst Legenden-Status erreicht!!!111!!!elf!!!11!

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Smartinvestor
· bearbeitet von Smartinvestor

Tyr,<br style="font-size: 20.3857px;"><br style="font-size: 20.3857px;">

post='1059275']

Bisher hat dieser Thread kaum neue Erkenntnisse zu Stande gebracht. Die tollen aktiven Anlagestrategien, die hier besprochen wurden überzeugen nicht und sind auch nichts Neues. Viel Rauch um nichts.

völlig richtig.

 

Besonders da man ja nicht vorher weiss, welcher aktive Fonds denn nun länger als die durchschnittlichen fünf Jahre performt, oder überhaupt (!) überlebt.

Also ein aktive Wette, bei denen die Chance zu gewinnen nicht kalkulierbar ist: http://www.iijournal...h.fY2sIT0Q.dpbs

Eine Zusammenfassung gibt es hier: http://www.etf.com/s...urn-rip-off.htm

 

Oder vielleicht der nächste Artikel, Situation zwei Jahre später: http://www.etf.com/s...form?nopaging=1

Und da habe ich es schon wieder in einem Artikel gebracht: Faktoren! Uiuiuiuiui....

 

 

In diesem Zusammenhang auch interessant, dass Smarty auf Quellen schlicht nicht eingeht, wenn sie ihm nicht passen.

Bzw. Fakten dann als Geschwurbel abtut. Und einem selbst oberlehrerhaft erklärt, man sollte sich die Grundlagen erst erarbeiten (wie einige Beiträge vorher an Fondsanleger1966).

 

Besonderes Bonbon ist es, sich über 1.3% Mehr-Rendite gegenüber T-Bills zu freuen, wenn ich mit passiven Aktien-ETFs das rund 10fache mit besserer Risikostreuung raushole.

Aber mit Talmud-Esoterik läuft das sicherlich. Fast so gut wie Mika Shiva.

 

 

P.S: Im heise.de-Forum hätte Mr. Rot-Fett-Schrift schon längst Legenden-Status erreicht!!!111!!!elf!!!11!

welcome.gif

Hi donkey,

Willkommen in meinem Thread. Schön, dass du auch hergefunden hast, der ist ja auch kaum zu übersehen. Du hast alles richtig erkannt. Aber dieser Stil scheint hier im Forum absolut anzukommen. Ich verstehe es ja selber nicht, wie man hiermit zu einem der wenn nicht gar DEM POPULÄRSTEN DEPOTBESPRECHUNGSTHREAD werden kann - bei dem trockenen UND sich außerdem noch ständig wiederholenden Thema. Hast du irgend eine schlüssige Erklärung dafür? Ganz besondere Verständnisprobleme habe ich damit, dass immer wieder wie in deinem Zitat auch von ty r betont wird, wie toll meine Anlagestrategie ist, aber gleichzeitig auch bedauert wird, wie wenig Neues zu erfahren ist. Drücke ich mich denn so schwer verständlich aus, oder woran liegt es, dass so wenige hiervon profitieren? Leider hat mir auch tyr, der sich sonst für keinen Kommentar zu schade ist, keine Antwort auf meine ausdrückliche Frage an ihn gegeben. Antwort von DIR also ausdrücklich erwünscht, damit ich auch eine Chance zur evolutionären Weiterentwicklung erhalte!

 

Mit deinem "fresh eye" Durchblick jetzt ganz am Anfang hier im Thread und deiner Kreativität darf ich dich vielleicht auch auf die aktuell noch offene Preisfrage hier aufmerksam machen, Hintergrundinfo siehe hier:

 

Aber was er wirklich verkaufen will, ist mir noch etwas unklar...

Nuuu, das ist doch wirklich nicht sooo schwer zu erraten. Was will ein 00000781.gif wohl verkaufen? Bitte erst mal versuchen, darüber nachzudenken, auch wenns schwerfällt. Auflösung folgt, wenn mind. 1 Tipp abgegeben worden ist. Versprochen.

Frage richtet sich aber gern nach wie vor an ALLE Diskutanten. Richtige Antwort wird reichlich belohnt. Also nur zu. Irgendeine "hidden agenda" hat doch jeder. Hier besteht jetzt die einmalige Möglichkeit, meine ganz persönliche zu erfahren. Ist das nicht ein bisschen kreativer Hirnschmalz würdig?

Toll, dass du jetzt auch zu dieser Legendenbildung beiträgst. yahoo.gifWird bestimmt mindestens so nett wie im FF-Faktor Thread.

 

einenheben.gif

 

Viele Grüße vom

Scharlatan Smartinvestor

 

00000781.gif

 

 

20.827

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CHX

Ich verstehe es ja selber nicht, wie man hiermit zu einem der wenn nicht gar DEM POPULÄRSTEN DEPOTBESPRECHUNGSTHREAD werden kann - bei dem trockenen UND sich außerdem noch ständig wiederholenden Thema.

 

Nun, vermutlich hebt sich dein Thread durch seine Thematik überaus anregend von der 10.000sten Depotbesprechung a la 70:30 oder (noch revolutionärer) 30:30:10:30 ab? ;)

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Smartinvestor
· bearbeitet von Smartinvestor

Ich verstehe es ja selber nicht, wie man hiermit zu einem der wenn nicht gar DEM POPULÄRSTEN DEPOTBESPRECHUNGSTHREAD werden kann - bei dem trockenen UND sich außerdem noch ständig wiederholenden Thema.

 

Nun, vermutlich hebt sich dein Thread durch seine Thematik überaus anregend von der 10.000sten Depotbesprechung a la 70:30 oder (noch revolutionärer) 30:30:10:30 ab? ;)

Hebt sich zwar ab, aber wenn doch nach tyr und Konsorten offensichtlich feststeht: "Bisher hat dieser Thread kaum neue Erkenntnisse zu Stande gebracht. Die tollen aktiven Anlagestrategien, die hier besprochen wurden überzeugen nicht und sind auch nichts Neues. Viel Rauch um nichts."

Dann ist es also doch nur wie bei Trump hauptsächlich der Rauch, oder? unsure.gif

Aber trotzdem verbindlichen Dank für deine echten Blumen! thumbsup.gif

Da erkennt man den Kenner und Gentleman.

Ahhh, das tut richtig guuut. smile.gif, biggrin.gif, yahoo.gif, ...

einenheben.gif

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CHX
· bearbeitet von Licuala

Hebt sich zwar ab, aber wenn doch nach tyr und Konsorten offensichtlich feststeht: "Bisher hat dieser Thread kaum neue Erkenntnisse zu Stande gebracht. Die tollen aktiven Anlagestrategien, die hier besprochen wurden überzeugen nicht und sind auch nichts Neues. Viel Rauch um nichts." Dann war es also wie bei Trump hauptsächlich der Rauch, oder? unsure.gif

 

Hauptsache Abwechslung ... ;)

 

Und letztlich nimmt man ja immer etwas mit - und sei es (für einige) vielleicht auch nur die Erkenntnis, dass keine neuen Erkenntnisse gewonnen werden konnten.

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Smartinvestor
· bearbeitet von Smartinvestor

Hauptsache Abwechslung ... ;)

 

Und letztlich nimmt man ja immer etwas mit - und sei es (für einige) vielleicht auch nur die Erkenntnis, dass keine neuen Erkenntnisse gewonnen werden konnten.

 

Da schreibt ein echter Kenner mit Humor ... thumbsup.gif

 

Gib du doch mal einen Tipp für die offene Preisfrage ab, wenn sich sonst schon keiner traut.

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