civis Oktober 6, 2016 Das Zitat stammt nicht von mir sondern von @Up_and_Down (Post #13). Entschuldige bitte, war keine Absicht.Copy-Paste Fehler. Habe es in meinem Post korrigiert Danke. (Hatte aber auch nicht angenommen, dass es Absicht war. ) Ideal wäre so etwas wie eine Weltwährung, als eine Art Durchschnitt aller Währungen weltweit, damit man die Schwankungen der Vergleichswährung (Euro oder Dollar) auch nicht mehr beachten müsste. Ein anerkannter weltweiter Vergleichsmaßstab wäre schon praktisch. Solange es keine weltweit einheitliche Währung gibt, müßte man sich aber trotzdem noch mit Währungseffekten herumschlagen, wenn man seinen Erfolg in der eigenen Heimatwährung messen möchte. Tröstlich dabei ist, dass Währungseffekte den Erfolg am eigenen Heimatwährung quasi hebeln können (natürlich in beide Richtungen). Ich denke, dass es nicht falsch ist, sich bewußt zu sein, dass Währungen eine eigene Anlageklasse ist, die mit anderen Anlageklassen korreliert. Diese Erkenntnis führt leider nicht zu weniger Komplexität ... Viele Grüße civis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag