zoni 31. Januar Am 27.1.2025 um 07:18 von andreee: Ich hab mir das "billigste mit den höchsten Selbsbehalt" gesucht. Schlicht und ergreifend, binn ich eben wenig Krank & würde sogar auf eine Krankenversicherung verzichten. Laut Huc ist das der "billigste" ;-) E1000 , nennt sich der Tariv ;-) E1000 ist der "Einsteigertarif" bei der HUK. Wenig Leistung für wenig Geld. Wenn ich mir deine Zahlen seit 2012 so anschaue, hast du seit 2012 zigtausende EUR Krankenkassenbeträge gespart. Wenn du eh nicht krank bist, hast du alles richtig gemacht. Der Beitrag 2025 ist im Verhältnis immer noch wenig. Die Beitragssteigerungen sind allerdings %gesehen enorm. Verstehe die schlechte Laune nicht. "Keine" Krankenversicherung zu haben geht auch, kenne einige die keine haben. Geht auch, ist aber im Alter nicht optimal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire 31. Januar vor 5 Minuten von zoni: ...."Keine" Krankenversicherung zu haben geht auch, .... Da bin ich neugierig, erzählst Du? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 31. Januar · bearbeitet 31. Januar von chirlu vor 17 Minuten von zoni: "Keine" Krankenversicherung zu haben geht auch, kenne einige die keine haben. Geht auch, ist aber im Alter nicht optimal. Heinz Hoenig wird dem sicher zustimmen. vor 11 Minuten von CorMaguire: vor 17 Minuten von zoni: ...."Keine" Krankenversicherung zu haben geht auch, .... Da bin ich neugierig, erzählst Du? Es gibt noch Altfälle von vor Einführung der Pflicht zur Krankenversicherung. Wahrscheinlich ist es auch immer noch möglich, als Privatversicherter ins Ausland zu ziehen, die Krankenversicherung in dem Zuge zu kündigen und später irgendwann nach Deutschland zurückzukehren, ohne wieder eine Versicherung abzuschließen. (Man hätte dann zwar Anspruch auf eine Versicherung zumindest im Basistarif, aber die bekommt man eben nicht von allein, sondern müsste aktiv werden.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Freitag um 20:43 vor 7 Stunden von zoni: "Keine" Krankenversicherung zu haben geht auch, kenne einige die keine haben. Geht auch, ist aber im Alter nicht optimal. Wie soll das heute in Anbetracht der Krankenversicherungspflicht funktionieren? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Freitag um 21:38 vor 48 Minuten von bondholder: Wie soll das heute in Anbetracht der Krankenversicherungspflicht funktionieren? Ich habe oben zwei mögliche Quellen von Unversicherten genannt. In dem von dir verlinkten Artikel werden im folgenden Abschnitt auch die Mikrozensus-Daten für 2019 genannt (offenbar die aktuellsten Zahlen), demnach gab es seinerzeit ca. 61000 Unversicherte in Deutschland (weniger als 0,1% der Bevölkerung). Dazu ergaben sich noch folgende Details: Zitat Von den Personen ohne Krankenversicherungsschutz waren im Jahr 2019 knapp zwei Drittel Männer (64 % beziehungsweise 39 000 Personen), 36 % waren Frauen (22 000 Personen). Selbstständige (einschließlich mithelfende Familienangehörige) sowie erwerbslose Personen hatten – wie vor vier Jahren – besonders häufig keinen Krankenversicherungsschutz: Rund 0,4 % der Selbstständigen sowie 0,8 % der Erwerbslosen waren im Jahr 2019 nicht krankenversichert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Diogenes Samstag um 08:53 @ andreee Ich bin ebenfalls bei der HUK krankenversichert und habe ähnliche Beitragssteigerungen erlebt. Im vergangenen Jahr bin ich auf den Tarif E 1500 gewechselt, mit einer Selbstbeteiligung von 1500 €. Der ist etwas günstiger. Ich meine ich bezahle so 250 € im Monat. Ich meine, dass die Rückkehr in die gesetzliche Krankenversicherung auch im Alter +55 nicht vollständig ausgeschlossen ist. So wie ich das gelesen habe, muss man in ein Land umziehen, das eine gesetzliche Krankenversicherung anbietet wie zum Beispiel Frankreich. Nach der Rückkehr nach Deutschland kommt man dann auch hier wieder in der gesetzlichen Krankenversicherung runter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
franko Samstag um 10:02 vor 44 Minuten von Diogenes: Ich meine, dass die Rückkehr in die gesetzliche Krankenversicherung auch im Alter +55 nicht vollständig ausgeschlossen ist. So wie ich das gelesen habe, muss man in ein Land umziehen, das eine gesetzliche Krankenversicherung anbietet [...] Familienversicherung wäre wohl auch eine Möglichkeit, sofern der Ehepartner gesetzlich versichert ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Diogenes Samstag um 13:31 vor 3 Stunden von franko: Familienversicherung wäre wohl auch eine Möglichkeit, sofern der Ehepartner gesetzlich versichert ist. Wie geht das? Bislang nahm ich an, dass man in die Familienversicherung des Ehegatten nicht kommt. Sollte das funktionieren, würde ich glatt nochmal heiraten :-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire Samstag um 15:08 · bearbeitet Samstag um 15:08 von CorMaguire vor 6 Stunden von Diogenes: .... . So wie ich das gelesen habe, muss man in ein Land umziehen, das eine gesetzliche Krankenversicherung anbietet wie zum Beispiel Frankreich. Nach der Rückkehr nach Deutschland kommt man dann auch hier wieder in der gesetzlichen Krankenversicherung runter. Hat man da was von wenn man nicht als Rentner Pflichtmitglied in der KvdR wird? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Samstag um 15:10 vor 1 Stunde von Diogenes: Wie geht das? Verheiratet sein mit gesetzlich versichertem Ehepartner, Voraussetzungen für Familienversicherung erfüllen (Einkommensgrenze, nicht hauptberuflich selbständig, nicht versicherungsfrei, nicht von der Versicherungspflicht befreit). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cauchykriterium Samstag um 15:10 vor 1 Minute von CorMaguire: Hat man da was von wenn man nicht als Rentner Pflichtmitglied in der KvdR wird? Ja, von der Idee schon, da Beiträge zur GKV als relativer Anteil des Einkommens "vergleichsweise gut steuerbar" (und damit senkbar) sind im Gegensatz zur PKV. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Samstag um 15:14 vor 2 Minuten von CorMaguire: Hat man da was von wenn man nicht als Rentner Pflichtmitglied in der KvdR wird? Man hat GKV-Leistungen (teilweise besser als die E-Tarife der HUK) und GKV-Selbstbehalte (u.U. niedriger als 1200 oder 1500 Euro) und zahlt einkommensabhängige Beiträge, wenn auch auf das gesamte Einkommen. Das kann bei entsprechend niedrigem Einkommen auch billiger sein als der PKV-Beitrag. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag