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karstadt

Was machen mit unbebautem Wohngrundstück ?

Empfohlene Beiträge

beamter97
vor 1 Minute von etherial:

sondern vielmehr genutzt werden.

Es wird doch genutzt. Die Frage ist, ob das Rendite/Risiko-Verhältnis dieses Assets für deine Schwiegereltern ok ist, und welche Funktion dieses Asset in ihrer gesamten Asset-Allocation hat.

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oktavian

kann man da nicht eine kleine Photovoltaikanlage drauf machen? Die hätten so 20-30 Jahre Laufzeit. Wäre weniger vom Zeitrahmen als bei Erbpacht.

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etherial
vor einer Stunde von oktavian:

kann man da nicht eine kleine Photovoltaikanlage drauf machen? Die hätten so 20-30 Jahre Laufzeit. Wäre weniger vom Zeitrahmen als bei Erbpacht.

Ist eine interessante Idee, hat mir spontan gefallen. Auf den zweiten Blick: Deb erwartbaren Schaden durch Vandalismus bei Photovoltaikanlagen schätze ich sehr hoch ein (Beschädigung durch Bruch oder Grafiti). Wie siehst du das?

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oktavian
vor 5 Minuten von etherial:

Deb erwartbaren Schaden durch Vandalismus bei Photovoltaikanlagen schätze ich sehr hoch ein

zum einen muss man prüfen wie groß die PV gebaut werden dürfte. Glaube im Forum wurde mal für Baden-Württemberg besprochen 9m*?m * 3m Höhe war genehmigungsfrei. Dann gucken, ob man gegen Vandalismus versichern könnte?

Sicherlich hängt das von der Wohnlage ab und evtl. wie zufrieden die Nachbarn mit der Anlage wären. Wobei so eine PV wohl weniger Blick nimmt als ein Haus. Bin da auch kein Experte, wäre nur eine Idee.

 

Parkplatz ginge nur in guter Innenstadtlage und in BW hätte der auch PV Zwang zusätzlich: https://www.akbw.de/berufspraxis/planungsinfos-und-themen/energieeffizientes-bauen/pv-pflicht-in-baden-wuerttemberg

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das_mcc
· bearbeitet von das_mcc

Bau doch Parkplätze auf das Gelände und vermiete die. Stressfreier als Wohnraum zu vermieten und relativ geringer invest.

Wenn man dann doch mal bauen will dann macht man die eben wieder platt.

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Raccoon

Garagen, mit oder ohne Strom bzw. ggfs. PV.

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etherial
Am 5.6.2022 um 17:28 von Raccoon:

Garagen, mit oder ohne Strom bzw. ggfs. PV.

Garagen und Parkplätze sind doch nur dann sinnvoll, wenn jemand in der Gegend Stellplätze braucht. Aktuell ist da einiges als Gartenland verpachtet. Ist auch stressfrei, wird aber mit neuer Grundsteuer (wie eigentlich jede nicht wohnwirtschaftliche Nutzung) doch deutlich teurer.

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Raccoon
vor 21 Stunden von etherial:

Garagen und Parkplätze sind doch nur dann sinnvoll, wenn jemand in der Gegend Stellplätze braucht. 

Garagen sind immer gefragt, auch wenn sie weiter weg sind. Z.B. als Lager für selbstständige Handwerker, Abstellraum oder zum Unterstellen von Motorrädern die nicht täglich gefahren werden.

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cjdenver
vor 1 Stunde von Raccoon:

auch wenn sie weiter weg sind. 

 

Definitionssache. 

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Raccoon

So ist "in der Gegend". ;)

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
Am 14.11.2021 um 08:39 von etherial:

Der Bauplatz ist ein enger Streifen zwischen zwei Häusern. Ich vermute, dass Tiny-Houses da tatsächlich nicht genehmigt werden (trotzdem danke für den Hinweis).

 

Am 2.6.2022 um 15:47 von oktavian:

kann man da nicht eine kleine Photovoltaikanlage drauf machen? Die hätten so 20-30 Jahre Laufzeit. Wäre weniger vom Zeitrahmen als bei Erbpacht.

Ich bin zwar auch Fan von PV-Anlagen, besitze selbst eine, aber:

  • Der PV-Anlage ist es weitgehend egal wo sie steht, d.h. man sollte möglichst "billigen" Grund dafür nutzen.
  • Das Grundstück scheint Bauland zu sein, d.h. die Quadratmeterpreise für das Grundstück orientieren sich nicht mehr an landwirtschaftlichen Erträgen, sondern an den Immobilienpreisen. Es wäre Wahnsinn ein derart wertvolles Gebiet für PV zu nutzen. Wenn, dann sollte man lieber das Grundstück verkaufen, und in schlechterer Lage weiter weg ein deutlich größeres Grundstück für eine größere PV kaufen.
  • Unter 1ha ist schon eher "klein" für eine Freiflächenanlage. Geht trotzdem, aber zwischen 2 anderen Häusern im Wohngebiet wird das eher nicht genehmigt. Der Bebauungsplan müsste geändert werden vom Gemeinderat/Stadtrat. Ob Grundstücke in guter Lage, die für den dringenden Wohnraum gebraucht werden, in PV-Flächen umgewandelt werden dürfen, wage ich zu bezweifeln. Das würde wahrscheinlich nur bei "Altlasten" genehmigt oder wenn man den Bürgermeister gut kennt ;) 
  • Aktuell sind die Kosten für PV extrem in die Höhe geschossen, man muss genau kalkulieren.
  • Freiflächenanlagen erhalten weniger EEG.

Übrigens sollte @etherial erstmal ermitteln, ob das Grundstück wirklich bebaubar wäre. Ansonsten ist das Grundstück in "guter" Lage viel weniger wert, als er vllt. denkt.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
Am 2.6.2022 um 17:15 von etherial:

Auf den zweiten Blick: Deb erwartbaren Schaden durch Vandalismus bei Photovoltaikanlagen schätze ich sehr hoch ein (Beschädigung durch Bruch oder Grafiti).

Wird in der Regel versichert, die Frage ist nur, wie hoch die Prämie wäre. In der Regel liegen die Anlagen ja eher auf dem platten Land und sind umzäunt/alarmgesichert. Die Versicherungskosten würde man einfach mit einkalkulieren, wenn man eine Wirtschaftlichkeitsrechnung macht.

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Hansolol
· bearbeitet von Hansolol
vor 19 Stunden von Raccoon:

Garagen sind immer gefragt, auch wenn sie weiter weg sind. Z.B. als Lager für selbstständige Handwerker, Abstellraum oder zum Unterstellen von Motorrädern die nicht täglich gefahren werden.

 

Sorry, aber man kann nicht einfach auf einem Wohngrundstück (es geht noch um das Grundstück im Ausgangspost?)Garagen errichten. 

 

 

Unabhängig von Art und Lage des Grundstücks empfiehlt sich folgendes: Man geht mit den Infos die man über das Grundstück hat zu einem Architekten und der prüft die Möglichkeit der Bebauung. Wenn man weiß, was dort möglich ist, ermittelt man die Baukosten und entscheidet auf der Grundlage dann, ob es sich lohnt, oder nicht. Außerdem empfiehlt sich ein Termin mit dem Architekten beim Bauamt zu machen. Alles andere ist stochern im Nebel.

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DarkBasti
· bearbeitet von DarkBasti
Aktuell?
vor einer Stunde von Hansolol:

 

Sorry, aber man kann nicht einfach auf einem Wohngrundstück (es geht noch um das Grundstück im Ausgangspost?)Garagen errichten. 

 

 

Unabhängig von Art und Lage des Grundstücks empfiehlt sich folgendes: Man geht mit den Infos die man über das Grundstück hat zu einem Architekten und der prüft die Möglichkeit der Bebauung. Wenn man weiß, was dort möglich ist, ermittelt man die Baukosten und entscheidet auf der Grundlage dann, ob es sich lohnt, oder nicht. Außerdem empfiehlt sich ein Termin mit dem Architekten beim Bauamt zu machen. Alles andere ist stochern im Nebel.

Woher sollte der Architekt das wissen?

Für Auskunft des Bebauungsplans sind die Gemeinden zuständig. 

 

Also ist das Bauamt die erste Adresse. 

Wenn dann klar ist, was drauf errichtet werden darf, kann man zu einem Architekten mit seinen Wünschen gehen und sich ein Plan machen lassen. 

 

Ist das Thema eigentlich noch aktuell? 

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Hansolol
vor 18 Minuten von DarkBasti:

Woher sollte der Architekt das wissen?

Für Auskunft des Bebauungsplans sind die Gemeinden zuständig. 

 

Also ist das Bauamt die erste Adresse. 

Wenn dann klar ist, was drauf errichtet werden darf, kann man zu einem Architekten mit seinen Wünschen gehen und sich ein Plan machen lassen. 

 

Ist das Thema eigentlich noch aktuell? 

Bebauungspläne bekommt man bei den Gemeinden, um die zu lesen und richtig zu interpretieren braucht man Fachwissen. Dieses Fachwissen besitzt ein Architekt. 

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Raccoon
vor 2 Stunden von Hansolol:

 

Sorry, aber man kann nicht einfach auf einem Wohngrundstück (es geht noch um das Grundstück im Ausgangspost?)Garagen errichten. 

Es geht sich im das Grundstück in Beitrag #35 und aus Beitrag #47 entnehme ich, daß eine andere Art der Nutzung nicht ausgeschlossen ist.

Ob dort Garagen, PV Anlagen oder Windmühlen zulässig sind weis ich allerdings nicht, aber das kann der Eigentümer sicher herausfinden.

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