tyr September 20, 2016 Mir erschließt sich der Grund, warum ich meine selbst bewohnte Immobilie mit einbeziehen soll, nicht. Ich möchte, möglichst bis zu meinem Lebensende, in dem Haus wohnen und nicht verkaufen. Mein Haus wirft auch keine Rendite/Dividende ab, von der ich im Rentenalter die wiederkehrenden Kosten bezahlen kann. Die Rendite ist der gesparte Gewinn eines Vermieters, solange du selbst in der Immobilie wohnst. Die Diskussion gab es schon mal: https://www.wertpapier-forum.de/topic/37212-was-alles-in-asset-allocation/ Versteh' ich nicht - wer sollte die Finanzplanung für mich übernehmen? Beispiel: Scheidung. Da wird dann das Gesamtvermögen betrachtet und nicht nur ein Ausschnitt, weil man manche Teile gerne nicht mit betrachten will. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX September 20, 2016 Dann sollte man diesbezüglich wohl auf Aktien setzen, wenn die EZB 2017 oder 2018 anfangen sollte, Aktien zu kaufen - könnte sich lohnen, späterer rechtzeitiger Ausstieg selbstredend vorausgesetzt. Der Autor bezog sich auf europ. Corporate Bonds - der Kurs sollte durch das Aufkaufprogramm der EZB steigen. Ich bin da schon 1-2 Schritte weiter ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
olk September 20, 2016 Ich hab generell das Gefühl, dass du die Geldanlage nicht als "ein Ganzes" betrachtest, sondern zu sehr in Segmentdenken verfällst und z.B. die Tagesgeldreserve die Ihr aufbauen wollt vollkommen hiervon ausklammerst obwohl dies ganz klar eine RK1 Anlage ist und mit einbezogen werden sollte. ist wohl so Wenn ich richtig zwischen den Zeilen gelesen habe dürfte die monatliche Sparsumme weitaus höher liegen als 500,- Die 500,- habe ich jetzt rein als Sparrate für das Depot aufgefasst. richtig Meine Empfehlung ist die gleiche wie oben genannt: Ein Standart Depot, World EM oder andere Gewichtungen, je nach eigenem Gusto als RK3 Vorzeitiger Verzicht auf RK2 & RK1 Abdeckung innerhalb des Wertpapier Depots Stattdessen den risikolosen Anteil als Festgeldleiter o.Ä. anlegen. Wenn der Aktienmarkt um 50% einbricht steht zwar das Depot dann als einzelnes Bauteil weitaus schlechter da wie wenn Anleihen und sonstige Produkte dabei wären. Allerdings auf das Gesammtvermögen gesehen haben wir annähernd das selbe Ergebnis. Ok, das ist eine Ansage ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
olk September 20, 2016 Mir erschließt sich der Grund, warum ich meine selbst bewohnte Immobilie mit einbeziehen soll, nicht. Ich möchte, möglichst bis zu meinem Lebensende, in dem Haus wohnen und nicht verkaufen. Mein Haus wirft auch keine Rendite/Dividende ab, von der ich im Rentenalter die wiederkehrenden Kosten bezahlen kann. Die Rendite ist der gesparte Gewinn eines Vermieters, solange du selbst in der Immobilie wohnst. Die Diskussion gab es schon mal: http://www.wertpapie...set-allocation/ danke für den Link Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX September 20, 2016 Sollte die EZB nun auf die Idee kommen Aktien zu kaufen, was ich selbst nicht für wahrscheinlich halte, könnte es lustig werden. Die SNB (mittlerweile ca. 100 Milliarden Franken) und die BoJ (ca. 6 Billionen Yen oder rund 53 Milliarden Euro) machen es schon. Bald gehört den Zentralbanken alles ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Musterboo September 20, 2016 Sollte die EZB nun auf die Idee kommen Aktien zu kaufen, was ich selbst nicht für wahrscheinlich halte, könnte es lustig werden. Die SNB (mittlerweile ca. 100 Milliarden Franken) und die BoJ (ca. 6 Billionen Yen oder rund 53 Milliarden Euro) machen es schon. Bald gehört den Zentralbanken alles ... Ist mir durchaus bekannt und ich würde mich auch sehr darüber freuen, in Hinsicht auf die damit zusammenhängende Kursentwicklung europäischer Top Aktien. Dennoch halte ich es eher für unwahrscheinlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag