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Record

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Record
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Taxadvisor

 

Was habe ich jedoch für die geschenkten Aktien investiert?

Für diese Aktien habe ich (theoretisch) kein Investment getätigt, sie wurden mir nach einer Haltefrist gutgeschrieben..

Ich habe ja nur in die Aktien investiert, aus denen die Schenkung entstanden ist. Dieses Investment würde ich nach meinem Gedankengang nur beim Verkauf dieser ersten Aktien berücksichtigen.

 

Ich hoffe mein Gedankengang ist verständlich ausgedrückt :)

 

 

Als AK der "geschenkten" Aktien gilt der Wert der bei der Lohnabrechnung zugrunde gelegt wurde zzgl. etwaiger Zuzahlung. Mehr kann ich dazu nicht beitragen, weil Dein Gedankengang mir nicht verständlich genug ist...

 

Gruß

Taxadvisor

 

 

 

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Record
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tz03
1473760851[/url]' post='1048749']

Die zu verkaufenden Aktien stammen aus der Reinvestition der Dividenden und der Schenkung des Arbeitgebers (Matching-Aktien/ Vorteilsaktien).

Für die Dividende habe ich bereits Kapitalertragssteuer (25%) & Soli (5,5%) bezahlt (in bar oder durch teilweisen Aktienverkauf) und dann automatisch in neue Aktien des Unternehmens investiert.

Den geldwerten Vorteil der geschenkten Aktien habe ich bereits auf meiner Lohnabrechnung (mit ca. 45%) versteuert.

 

Ich bin mir auch nicht sicher ob ich genau verstehe wo das Problem liegt aber mir scheint Du machst dir das zu kompliziert?Die Aktien hast Du geschenkt bekommen und den geldwerten Vorteil über's Gehalt besteuert. Damit erledigt! Ab hier musst du für diese Aktien, bei Verkauf, nur noch die Kursdifferenz zwischen dem Verkaufskurs und dem Kurs der übers Gehalt abgerechnet wurde. Wie bei jeder anderen Aktie halt auch. Wie du ursprünglich zu den Aktien gekommen bist interessiert nicht mehr.

Gleich siehts bei den Dividenden aus, du bekommst Dividenden, versteuerst deinen Teil und fertig. Das du das Geld dann wieder hernimmst um gleich wieder Aktien zu kaufen spielt keine Rolle.

Die mit dem Dividendenerlöss gekauften Aktien müssen dann halt wie normal beim Verkauf zu Kurs Verkauf-Einkauf versteuert werden.

Lange Rede kurzer Sinn, meines Erachtens ist bei deiner Situation nichts besonderes ausser dass der erste Schwung Aktien vom Arbeitgeber geschenkt wurden?

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Ramstein
ich möchte einige Aktien verkaufen, jedoch nicht den Freibetrag für die Kapitalerträge von 801,- € überschreiten.

Daher will ich im Vorfeld grob errechnen, wie viele Aktien maximal verkauft werden dürfen, damit der Bruttogewinn die 801,- € nicht überschreitet.

 

Die Aktien stammen von einem deutschen Unternehmen und liegen im Depot der UBS.

Dem Depot liegt ein Freistellungsauftrag in voller Höhe vor.

Da Freistellungsauftrag vorliegt, ist das Depot wohl bei einer deutschen Filiale der UBS. Warum schaust du nicht einfach nach (oder fragst die UBS), welcher Einstandwert bei den jeweiligen Einbuchungen ins Depot hinterlegt ist? Mit First-In, First-Out und dieser Angabe, kannst du genau abschätzen, wie viele du verkaufen kannst.

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Record
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