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Valueanalyst

Übertrag von Fondsanteilen mit Bestandschutz vor 2009 kritisch? Kickbackmaximierung über Fondsdepotbank möglich?

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Valueanalyst
· bearbeitet von Valueanalyst

Hallo zusammen,

 

ich habe mein Depot und alte Fonds direkt bei der Depotgesellschaft. Die Fonds können bei der neuen Depotbank bezogen werden. Mein Berater meinte ich solle die Fonds dort belassen, da ich sonst später bei der Auszahlung den Bestandschutz gefährde oder Nachweisprobleme mit dem Anteilkaufzeitpunkt vor 2009 haben könnte!? Besteht tatsächlich die Gefahr?

 

Generell ist mein Beratungsdarf recht reduziert und ich möchte hier den Kickback selber erhalten und deshalb auch umswitchen. Ist die Kickbackmaximierung über die Fondsdepotbank mittels fonds-for-less möglich oder gibt es bessere Altenativen?

 

http://fonds-for-les...sdepotbank.html

 

 

 

Danke & Gruß

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pianopaule

Du schreibst einmal "Mein Berater meinte . . ." und dann "Generell ist mein Beratungsdarf gegen Null aufgelaufen" (Originalzitat). Verstehe ich nicht. Wenn Du kein Beratungsbedarf hast, wofür dann einen Berater.

 

Generell ist es so, dass Depots bei den darauf spezialisierten Depotbanken einen -sagen wir- Vermittler vorschalten. Ohne diesen kann in der Regel kein Depot auf direktem Wege eröffnet werden.

 

Es liegt an Deinem Verhandlungsgeschick inwieweit der jeweilige Vermittler Teile oder den gesamten sog. Kickback an Dich zurückführt.

 

Man sollte allerdings berücksichtigen, dass bei voller Rückführung diese Leute von irgendwas leben müssen selbst wenn sie nur eine möglicherweise geringe Dienstleistung erbringen. Vermittler, welche 100% Kickback an den Kunden ausschütten, würde ich hinterfragen worin denn ihr Geschäftsmodell besteht.

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Valueanalyst
· bearbeitet von Valueanalyst

Hi,

 

ich möchte, aber habe mein Depot noch nicht umgestellt, merke aber, dass der Mehrwert des Beraters gegen Null geht. Da ich mit der Fondsdepotbank seit Jahren gute Erfahrungen hatte, habe ich keine Probleme dort zu bleiben, sofern sich dort ein guter kickback rechnet. Ich vermute, dass mein jetziger Berater sicherlich bei Templeton mehr Bestandsprovision als bei der Deopotbank direkt erhält. Die Anschaffungsdaten werden wohl nicht automatisch, sondern gesondert an/über mich mitgeteilt übertragen, dies finde ich etwas merkwürdig. Bin auf fonds-for-less.de gestoßen, da Sie auch mit der ETF Verwaltung wirbt und ich gerne alles unter Dach haben möchte. Natürlich werden Sie nicht 1:1 die Konditionen weitergeben, aber wenn ich bei ebase Depotgebühren tragen muss, rechnet sich ein veringerter kickback ev. schon!?

 

Daher die Frage ob es sich lohnt bei einem Misch von Fonds 50% Aktienfonds, 10% Mischfonds, 10% ETF, 30% Immofonds im 6-stelligen Bereich bei der Fondsdepotbank über fonds-for-less kickback zu beziehen oder über ebase zu gehen. Ev. macht mein Berater mir ja auch ein Angebot mit dem beide Leben können. Bei jedem macht es die Menge und letztlich das was unter dem Strich überbleibt.

 

Danke&Gruß

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pianopaule

Hi,

 

ich möchte, aber habe mein Depot noch nicht umgestellt, merke aber, dass der Mehrwert des Beraters gegen Null geht. Da ich mit der Fondsdepotbank seit Jahren gute Erfahrungen hatte, habe ich keine Probleme dort zu bleiben, sofern sich dort ein guter kickback rechnet. Ich vermute, dass mein jetziger Berater sicherlich bei Templeton mehr Bestandsprovision als bei der Deopotbank direkt erhält. Die Anschaffungsdaten werden wohl nicht automatisch, sondern gesondert an/über mich mitgeteilt übertragen, dies finde ich etwas merkwürdig. Bin auf fonds-for-less.de gestoßen, da Sie auch mit der ETF Verwaltung wirbt und ich gerne alles unter Dach haben möchte. Natürlich werden Sie nicht 1:1 die Konditionen weitergeben, aber wenn ich bei ebase Depotgebühren tragen muss, rechnet sich ein veringerter kickback ev. schon!?

 

Daher die Frage ob es sich lohnt bei einem Misch von Fonds 50% Aktienfonds, 10% Mischfonds, 10% ETF, 30% Immofonds im 6-stelligen Bereich bei der Fondsdepotbank über fonds-for-less kickback zu beziehen oder über ebase zu gehen. Ev. macht mein Berater mir ja auch ein Angebot mit dem beide Leben können. Bei jedem macht es die Menge und letztlich das was unter dem Strich überbleibt.

 

Danke&Gruß

 

Entschuldige, aber ich verstehe Deine Fragestellung nicht.

 

Du hast ein Fondsdepot bei einer Bank, Wenn Du Kosten sparen willst dann informierst Du Dich über die Konditionen der Depotbanken am Markt, etwa bzgl. Depotgebühr u.ä. Dann suchst Du einen Vermittler, der Dir 100% Rabatt auf die Ausgabeaufschläge bietet. Wenn Du 6-stellig fährst und der Vermittler sonst für Dich nichts tun muss, verhandelst Du über eine prozentuale Rückvergütung der kickbacks.

 

Ich verstehe ebenfalls nicht die Rolle eines Beraters in Deiner Konstellation. Macht der das ehrenamtlich oder wie ?

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Valueanalyst
· bearbeitet von Valueanalyst

nein er macht es nicht ehrenamtlich, sondern ich stelle mir die Frage, warum ich auf ein kickback verzichten soll, wenn ich wenig Beratungsleistung in Ansprch nehme. Natürlich wedre ich verhandeln, aber vorerst möchte ich wissen was das Ganze bedeutet:

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