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Kong7

Günstige Plattform zum investieren in ETFs?

Empfohlene Beiträge

Kong7

Hallo zusammen,

 

bin noch ein relativer Anfänger und habe mich aus Interesse in ein paar Bücher hinein gelesen.

Am meisten interessieren mich die ETFs in Form von Anleihen/Barwerte und Aktien.

 

Ich würde gerne ein möglichst kostengünstiges Portfolio erstellen bzw. eins wo man zu fairen preisen handeln kann.

Bei den meisten Banken haben mich schon die anfallenden Gebühren (DIBA und Co) verschreckt da sie hohe Grundgebühr und hohe Transaktionsgebühren hatten.

Danach habe ich auch die Seite finazen.net gesehen welche mir ein reine Transaktionskostengebühr von 5€ anzeigte, hat jemand diesbezüglich Erfahrungen?

Leider bin ich noch Student und habe nur begrenzte Mittel und dafür wäre es natürlich vorteilhaft möglichst niedrige Gebühren zu leisten.

 

Vielen Dank schon einmal für positive Mitteilungen bzw. Ratschläge, habe ein großes Interesse zu lernen.

 

 

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Ramstein

Steht in den Informationen für neue Nutzer. Warum gibt es die wohl? Warum hast du die nicht gelesen?

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Kong7

Steht in den Informationen für neue Nutzer. Warum gibt es die wohl? Warum hast du die nicht gelesen?

 

Vielen Dank für den Hinweis, werde es mir direkt mal anschauen :)

 

Hier ist ein guter Vergleich:

https://www.justetf....tfs-kaufen.html

 

Finanzen.net = Onvista Bank (?)

 

Danke für die zusammenfassende Übersicht

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Walter White

Mach das, es lohnt sich. Ich wollte damals auch mal eben lesen. Nach 2 Monaten rauchte mir der Kopf und nach weiteren 2 Monaten verzog sich so langsam der Nebel. Und mache nicht den Fehler alle Links mit mal zu öffnen, erst zu Ende lesen, dann weiter. Wie man das von einem guten Buch auch kennt. :thumbsup:

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Kong7
· bearbeitet von Kong7

Fällt das ganze unter den Punkt des Musterdepots?

 

Leider wird dies nur in ein paar Zeilen von "Drella" angesprochen:

 

Kosten, Depotgebühren, etc. Wie viele Aktien kann ich kaufen?

Wie im Eröffnungspost bereits erläutert sollte man zunächst mit einem Musterdepot anfangen. Dieses berücksichtigt jedoch häufig nichit die Kosten für Kauf- und Verkaufsaufträge, Provision und ähnliches.Bei Kauf und Verkauf entstehen Kosten die normalerweise zwischen 5 und 20 pro Auftrag liegen. Hinzu kommt oft eine, meist quartalsweise zu zahlende, Depotgebühr. Auf Grund dieser Kosten empfehlt es sich pro Position mindestens 750 - 1000 anzulegen, da andernfalls die Gebühren zu hoch sind. Des weiteren ist es ratsam die Zahl der "trades" auf ein Minimum zu reduzieren um kosten zu sparen. Außerdem sollten Anfänge stehts eine Stop-Loss-Order setzten um den möglichen Verlust zu begrenzten.

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Dann scheinen die 5€ von finanzen.net ja gut zu sein oder?

Was genau meint er mit pro Position 750-1000 anzulegen?

Das ein reduzieren der "trades" aus Kostengründen ratsam ist versteht sich, wobei ich mir nichts genaues unter Stop-Loss Order vorstellen.....

Für mich wäre es den letzten Punkt bezüglich interessant eine Art autobalancing Funktion zu haben, sprich wenn ich mein Portfolio mit z.B. 60 zu 40 (Aktien/Anleihen) habe,

dass es sich bei Veränderung (z.B. 75 zu 25) nach einem bestimmten Zeitpunkt auf die ursprünglichen 60 zu 40 resetet.

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civis
· bearbeitet von civis

Steht in den Informationen für neue Nutzer. Warum gibt es die wohl? Warum hast du die nicht gelesen?

 

 

Hey Ramstein aka Berlichingen,

 

ich verstehe Deinen Frust. Aber ich bin auch neu hier und habe nichts gelesen. Fakt ist, es liest nicht jeder alles und es ist auch nicht jeder so altersweise wie Du. Ich habe von Dir gelernt (und das meine ich ernst) - aber Du machst mir das Leben schwer, weil ich mich in fast jedem von einem Neuen erstellten Thread durch die immer gleichen Belehrungen lesen muss.

 

Lieber Ramstein, Du willst die Menscheit bessern - aber das erreichst Du nicht durch Schläge in die Fresse von neuen Mitgliedern, die Deinem Standard nicht entsprechen. Ich bitte Dich also, mir zumindest eine Auszeit zu gönnen, bis ich die eine Möglichkeit gefunden habe, Unwichtiges und Redundantes ausblenden zu können. Das wird nicht lange dauern.

 

Ich hoffe allerdings, das das nicht nötig wird, weil ich Dich und Deine Ansichten generell schätze.

 

Viele Grüße

civis

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Kong7

Oder bei der Frage allgemein weiterhelfen, wo man ein faires Wertpapierdepot eröffnen kann?

Danke

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Ramstein

Oder bei der Frage allgemein weiterhelfen, wo man ein faires Wertpapierdepot eröffnen kann?

Danke

Definiere fair.

 

Alles kostenlos? Irgendwie bezahlst du immer.

 

Alles billig? "You pay peanuts, you get monkeys?"

 

Kostet was, aber holt. z.B. ausländische Quellensteuer ohne Zusatzkosten zurück?

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Leonhard_E

Oder bei der Frage allgemein weiterhelfen, wo man ein faires Wertpapierdepot eröffnen kann?

Danke

 

Fair wie in Fair Trade?

 

Also dieser Marketing Gag um schlechtere Ware zu höheren Preisen an den Kunden zu bringen?

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Schwachzocker

Oder bei der Frage allgemein weiterhelfen, wo man ein faires Wertpapierdepot eröffnen kann?

Danke

 

Gehe mal davon aus, dass die alle "fair" sind. So fair wie die Lebensmittelhändler. Bei dem einen ist die Butter günstig, bei dem anderen die Salami. Dann ist plötzlich bei einem beides billig, aber nur vorübergehend.crying.gif Und wenn Du Angebote ausnutzen möchtest und Dich erst einmal in dem Laden verirrt hast, kaufst Du plötzlich noch ganz andere Dinge (das könnte ich ja auch gebrauchen). Die sind dann aber nicht unbedingt günstig.

 

1.) Überlegen, was man will!

2.) Dann in den Laden gehen, wo es das für Dich günstigste Preis- Leistungsverhältnis gibt!

 

Wenn man mehrere unterschiedliche Dinge will, muss man immer von einen Laden in den anderen hechten. Oder man nimmt den, der in der Summe für einen selbst der günstigste ist.

 

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