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Ndemi

Deka BR-100 Riester wechseln?

Empfohlene Beiträge

Ndemi
· bearbeitet von Ndemi

Hallo liebes Forum,

 

mich beschäftigt zur Zeit folgende Frage zum Thema Altersvorsorge.

 

Zur aktuellen Situation und Verlauf:

Alter: 29 (1987)

1 Kind nach 2008

Berufliche Situation: Masterstudent (Ende 03/2017) und angestellt als Werkstudent

Girokonto,Tagesgeld und Aktiendepot bei der ING-DiBa

Riesterrente: seit 2009 Deka BR-100

 

Die Kurs des DEKA BR-100 Fonds hat sich seither positiv verdoppelt.

 

Frage: Macht es Sinn zu wechseln? Bis auf die Zulagen von 454 Euro pro Jahr und guter Kurs, stören mich die hohen Kosten wie 3,xx% Ausgabeaufschlag.

Gibt es Möglichkeiten in eine Riester mit geringeren Kosten zu wechseln?

 

Bringt es Vorteile die Riesterraten statt monatlich, jährlich zu machen? Der Ausgabeaufschlag wird doch bei jeder Rate/ Anteilserwerb fällig?

 

Vielen Dank!

 

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Kuju

Falsches Unterforum und falsche Herangehensweise.

Nochmal einlesen bitte in den Sticky von polydeikes.

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Ndemi
· bearbeitet von Ndemi

Man liest zunehmend immer dasselbe. Ich habe bereits mehrere Beiträge zu dem Thema gelesen. Trotzdem sind einige Dinge weiterhin unklar.

Wenn Leute mir in der Uni Fragen zum Bereich der Wirtschaftsinformatik stellen, beantworte ich diese auch, denn jeder hat andere Grundvoraussetzungen und versteht nicht betriebsblinde FAQs.

 

Statt deines leeren Kommentars, vlt. eine konstruktive Antwort oder gar eine Verschiebung des Threads zum richtigen Unterforum? Vermutlich fehlen dir zum Verschieben die notwendigen Rechte.

 

Zum Thema:

Das Grundprinzip der Riester verstehe ich, nur leider kann ich immer noch nicht wirklich beurteilen, was für mich passt und was nicht. Klar die Gebühren einerseits (Verwaltung, Ausgabeaufschlag) zum Anderen die Berechnung der Förderquote. Dazu laß ich einen ausführlichen Beitrag eines Users hier, nur leider sind mir dort Ungereimtheiten aufgetreten. So verstehe ich noch immer nicht richtig, wieso ein Single mit 45k Bruttojahreseinkommen von der Zulage eines Kindes nicht profitiert. Ich vermute es liegt an der Jahressteuererklärung, bei der weniger als Sondersausgaben angegeben werden kann aufgrund der Zulage? So richtig wird das nicht erklärt.

Ich habe laut Deka Post seit 2009 lediglich 140 Euro an Verwaltung und sonstiges Gebühren bezahlt. Ich finde das wenig. Ihr werdet eure Gründe haben warum die Deka als teuer eingestuft wird? Versteht Ihr? Es sind die groben Dinge die manchmal mehr Klarheit bringen als kompliziert geschriebene (Danke für die Mühe die sich einige in ihrer Freizeit machen) Guides.

 

Daher hoffe ich, das man vlt an meiner Person ein Rechnungsbeispiel aufstellen könnte.

 

Ich fange aufbauend auf mein Wissen an:

 

Single in Lebensgemeinschaft wohnend (nicht verheiratet) mit Kind. Meine Freundin hat ein Kind aus anderer Beziehung, ebenfalls bei uns lebend, welches Sie für die Zulage nutzt.

Aktuell als Student 15500 Jahresbrutto.

Ich würde meinen Riestervertrag nach 1 Jahr Pause nun reaktivieren, 4% meines Vorjahresbruttos abzüglich Zulagen (454 Euro) per Einmalzahlung tätigen um so noch die Zulagen für dieses Jahr zu sichern.

Verwaltungsgebühren sind 1,17%, Ausgabeaufschlag 3,5%.

Einzahlen tue ich seit Juli 2009, 2015 war Pause bis heute.

 

Der Kurs ging seit 2009 von rund 35 Euro auf rund aktuell 65 Euro. Also eine solide- gute Performance.

 

Was ich mir jedoch nicht vorrechnen kann, 1. die Förderquote (eine Variable des FAQs ist einfach weiterhin unklar) und 2. Kosten der Umschichtung 3. Was ich am Ende des Tages (oder Einzahlens) davon habe.

 

p.s. Wenn mir wer jemand aus Berlin vermitteln kann (wer mit echtem Wissen ohne Firmenabhängigkeit) auch zu anderen Themen, bezahle ich auch gern Geld für eine Fragestunde.

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moonraker

Daher hoffe ich, das man vlt an meiner Person ein Rechnungsbeispiel aufstellen könnte.

 

Ich fange aufbauend auf mein Wissen an:

 

Single in Lebensgemeinschaft wohnend (nicht verheiratet) mit Kind. Meine Freundin hat ein Kind aus anderer Beziehung, ebenfalls bei uns lebend, welches Sie für die Zulage nutzt.

Aktuell als Student 15500 Jahresbrutto.

Ich würde meinen Riestervertrag nach 1 Jahr Pause nun reaktivieren, 4% meines Vorjahresbruttos abzüglich Zulagen (454 Euro) per Einmalzahlung tätigen um so noch die Zulagen für dieses Jahr zu sichern.

Verwaltungsgebühren sind 1,17%, Ausgabeaufschlag 3,5%.

Einzahlen tue ich seit Juli 2009, 2015 war Pause bis heute.

 

Der Kurs ging seit 2009 von rund 35 Euro auf rund aktuell 65 Euro. Also eine solide- gute Performance.

 

Was ich mir jedoch nicht vorrechnen kann, 1. die Förderquote (eine Variable des FAQs ist einfach weiterhin unklar) und 2. Kosten der Umschichtung 3. Was ich am Ende des Tages (oder Einzahlens) davon habe.

 

p.s. Wenn mir wer jemand aus Berlin vermitteln kann (wer mit echtem Wissen ohne Firmenabhängigkeit) auch zu anderen Themen, bezahle ich auch gern Geld für eine Fragestunde.

Die wesentlichen Antworten stehen doch alle im empfohlenen Faden, u.a. die Förderquote und das "Kinderzulagenparadoxon"

https://www.wertpapier-forum.de/topic/35416-riester-rente-tipps-und-tricks/

 

Zunächst: Mit 15500€ Brutto als Single bist Du weit weg vom idealen Riestertyp, siehe #8

 

Weiter die Frage, wieso Du die Kinderzulage bekommen willst, wenn es das Kind Deiner Freundin ist?

Oder schreibst Du für Deine Freundin - dann wechselst Du im Text fälschlicherweise zwischen Ihrem und Deinem Gehalt hin und her...

Ein Kind bei 15500€ Brutto könnte sich u.U. wieder lohnen - da mußt Du aber Klarheit in die Situationsbeschreibung bringen und selbst mal durchrechnen.

 

Umschichtungsgebühren müssen in Deinem Vertrag stehen oder Du fragst die Sparkasse - das ist doch kein allgemeines "Wissen", sondern produktabhängig.

Ebenso sind die Verrentungsmodalitäten spezifisch für Dein Produkt - oder auch noch völlig unbekannt, da die entsprechende Versicherung erst nach Ende der Einzahlungsphase abgeschlossen wird. Steht auch alles in Deinem Vertrag.

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Ndemi
· bearbeitet von Ndemi

Vielen Dank für die Informationen. Den Vertrag werde ich nochmals genauer durcharbeiten.

 

Zur Situation:

Wir haben ein gemeinsames Kind und eines das sie aus Ihrer Vorbeziehung hat. Das Kindergeld wird jetzt auf mich umgestellt, sodass jeder von uns quasi ein Kind für die Zulage bekommt.

 

Das wird das letzte Jahr mit diesem Brutto sein (Werkstudent auf 20h/Woche). Kommendes Jahr steige ich dann in eine Vollzeitarbeit um, vorraussichtlich ab April 2017.

 

Konkret aus dem Guide verstehe ich folgendes vermutlich nicht korrekt:

 

Wir haben einen Alleinerziehenden mit Kind geb. nach 2008 und 45.000 Brutto p.a. (auch wenn ich aufgrund der Wohnsituation nicht "Alleinerzieher" bin)

45000kind.jpg

 

Was ist mit der Steuerförderung gemeint? 128 Euro die per Steuererklärung vom zu versteuerndem Brutto abgezogen werden? Wer ergibt sich die Förderquote?

Förderquote:

15500 Brutto, 454 Euro Zulagen = 4% = 620Euro-454=166Euro Jahreseinzahlung für den Zulagenerhalt.

=620 Euro Bruttoaufwendung Sparbetrag

(X Euro Steuerersparnis + 454 Zulage) *100/620 = X Förderquote?

 

Steuerersparnis ist mir noch ein Rätsel.

 

Single, 45.000 Brutto, 154 Euro Grundzulage für 1.646 Euro Bruttoeigenbeitrag und 492 Euro Steuerersparnis

1646 Bruttobeitrag + 154 Zulage = 1800 Bruttoaufwendung Sparbeitrag

(492 Steuerersparnis + 154 Zulage) * 100 / 1800 = 35,9 % BMF Förderquote

 

 

Wenn die Kinderzulage doch das zu versteuernde Brutto wiederum erhöht (daher das Paradoxon) warum negativiert sich das nicht bei jedem? Erhöht wird das zu versteuernde Brutto doch eh durch die Kinderzulage, unabhängig wie hoch das Gesamtbrutto ist?

 

Ich bin immer davon ausgegangen, dass ich meine 4% vom Vorjahresbrutto nehme, davon die Zulage/n abziehe und das Ganze durch 12 teile für die monatlichen Einzahlungen. Letzteres würde ich aus Zinsgründen nun per Einmalzahlung veranlassen.

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polydeikes

Jo, der User mit seinen Ungereimtheiten und betriebsblinden FAQs ist mir auch schon aufgefallen. :rolleyes:

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Ndemi

Deine humorlosen, sinnfreien Beiträge häufen sich. Basieren alle deiner 6943 Beiträge auf gesellschaftstötenden Hirntot?

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

Deine humorlosen, sinnfreien Beiträge häufen sich. Basieren alle deiner 6943 Beiträge auf gesellschaftstötenden Hirntot?

 

 

Jep.

 

6944

 

An die Nivea hier komme ich aber nicht ran, egal wie hart ich es versuchen würde. Made my Day. :lol:

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tyr
· bearbeitet von tyr

Wenn man mal strukturiert an das Riester-Thema herangehen will:

 

Bitte folgendes Schema durcharbeiten:

(1) Förderkonstellation bewerten: https://www.wertpapier-forum.de/topic/35416-riester-rente-tipps-und-tricks/

(2) Variante finden: https://www.test.de/Riester-im-Test-So-finden-Sie-die-richtige-Riester-Sparform-1602786-0/

(3) Produkt diskutieren/finden

 

 

Dass die Deka Bonusrente teuer ist sehe ich anders. Die m.W.n. nicht rabattierbaren 3% Ausgabeaufschlag mögen im Vergleich zu ungeförderten Fondssparplänen viel sein, im Riesterbereich ist das wenig. Einfach mal andere Riester-Fondssparpläne und insbesondere Fondspolicen ansehen, dagegen ist die Deka Bonusrente günstig. Die Kostenstruktur der Deka Bonusrente ist zudem noch sehr einfach + transparent gehalten: Ausgabeaufschlag pro Einzahlung, Fonds-interne TER + 10 Euro jährliche Vertragsgebühr.

 

Das Lebenszyklus-Anlagekonzept halte ich wenn noch viel Zeit bis zur Rente ist für attraktiv. Die Schattenseite ist die höhere Rentenquote, wenn der Renteneintritt näher rückt, da nimmt man dann weniger an den Kapitalmarktchancen teil, um die Beitragsgarantie dar zu stellen und erreichte Buchgewinne zu sichern. Das ist bei allen Lebenszyklus-Fondsanlagekonzepten so.

 

Meines Erachtens ist die Deka Bonusrente zusammen mit der Uniprofirente derzeit ein durchaus anschauenswertes Riester-Fondsprodukt, wenn es denn unbedingt Fondsriester sein muss. Zu Fondsriester bitte hier lesen: https://www.wertpapier-forum.de/topic/49830-allianz-riesterrente-investflex-arf1ugd-oder-alte-leipziger-alfonds-riester-fr50-oder-doch-fondssparplan/

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Ndemi
· bearbeitet von Ndemi

Vielen Dank tyr. Ich werde das Ganze nochmals durcharbeiten.

Kann vlt jemand trotzdem kurz erläutern, wie sich in polys Rechenbeispielen die Steuerersparnis errechnet in den jeweiligen Rechenbeispielen?

 

@polydeikes: Ich bitte dich darum, dich von meinem Thread fernzuhalten, wenn du nichts produktives beizutragen hast. Guides zu schreiben wie der über die Riester, befähigt dich nicht, dich über andere mit geringerem Kenntnisstand lustig zu machen.

Du bist erfahren in der Finanzwelt, ich in der Welt der Informatik. Nochmal bitte ich nicht.

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moonraker

Vielen Dank tyr. Ich werde das Ganze nochmals durcharbeiten.

Kann vlt jemand trotzdem kurz erläutern, wie sich in polys Rechenbeispielen die Steuerersparnis errechnet in den jeweiligen Rechenbeispielen?

 

@polydeikes: Ich bitte dich darum, dich von meinem Thread fernzuhalten, wenn du nichts produktives beizutragen hast. Guides zu schreiben wie der über die Riester, befähigt dich nicht, dich über andere mit geringerem Kenntnisstand lustig zu machen.

Du bist erfahren in der Finanzwelt, ich in der Welt der Informatik. Nochmal bitte ich nicht.

Die Steuerersparnis errechnet sich mittels: Grenzsteuersatz * (Beiträge + Zulagen) - Zulagen

Bei Erreichen des Grenzsteuersatzes von 42% beträgt die Erstattung demnach 42% * 2100€ -154€ = 728€

Dies gilt für Einkommen größer 53466€ (2016) [und kleiner 254447€ - hier gelten dann 45%], https://de.wikipedia.org/wiki/Einkommensteuer_(Deutschland)

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Ndemi

Merci :)

 

Vielen Dank tyr. Ich werde das Ganze nochmals durcharbeiten.

Kann vlt jemand trotzdem kurz erläutern, wie sich in polys Rechenbeispielen die Steuerersparnis errechnet in den jeweiligen Rechenbeispielen?

 

@polydeikes: Ich bitte dich darum, dich von meinem Thread fernzuhalten, wenn du nichts produktives beizutragen hast. Guides zu schreiben wie der über die Riester, befähigt dich nicht, dich über andere mit geringerem Kenntnisstand lustig zu machen.

Du bist erfahren in der Finanzwelt, ich in der Welt der Informatik. Nochmal bitte ich nicht.

Die Steuerersparnis errechnet sich mittels: Grenzsteuersatz * (Beiträge + Zulagen) - Zulagen

Bei Erreichen des Grenzsteuersatzes von 42% beträgt die Erstattung demnach 42% * 2100€ -154€ = 728€

Dies gilt für Einkommen größer 53466€ (2016) [und kleiner 254447€ - hier gelten dann 45%], https://de.wikipedia...r_(Deutschland)

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tyr
· bearbeitet von tyr

Steuerersparnis ist der falsche Begriff. Ob man mit einem Riestervertrag jemals Steuern sparen können wird ist bis auf Gestaltungsmanöver (Kleinstbetragrente) oder Einzahlungen kurz vor Renteneintritt unsicher.

 

Da die Riester-Rentenauszahlungen voll zu versteuern sind handelt es sich um eine nachgelagerte Besteuerung. Ob die Steuersätze in 40 Jahren für Auszahlungen aus deinem Vertrag einmal niedriger sein werden als heute und dadurch Steuern gespart werden können weiß man nicht.

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Ndemi
· bearbeitet von Ndemi

Ich habe nun nochmals die Basics von polydeikes durchgearbeitet. Probleme bei der Rentabilitätseinschätzung stellt der Punkt der "Steuerförderung". Keiner weiß genau wie die Grenzsteuersätze verlaufen und welche Steuer und Steuerförderung bei welchem Jahresbrutto entstehen. Da hilft mir persönlich nur der Swiss Rechner.

 

Nach dem Belesen, würde ich meine Ursprungsfrage ändern auf: Lohnt sich Riestern in meinem Fall? Das Produkt scheint erstmal Nebensache.

 

Schau ich meine Situation an:

 

-29 Jahre alt (1987), ledig

-Start der Riester 2009 (200 Euro Bonus für u25 Berufsbeginner)

-Depot bei 35 Euro/Stk (heute 65 Euro/Stk)

-1 Kind nach 2008

-nicht alleinerziehend, da häusliche Gemeinschaft mit Partner

-aktuelles Brutto 15500 Euro, Student

-voraussichtliches Brutto kommendes Jahr: 36000-50000 Brutto

 

Wenn ich aktuell die beiden Quoten ausrechne, komme ich auf 277%, komischer Wert. Der Swiss Rechner kommt aufs Gleiche. 2042 (wieso?) bricht das Ganze dann auf 33% ein. Wenn ich das 15500 Brutto durchgehend solasse.

Schwierigkeiten bestehen beim Einschätzen (ohne Rechner) wie sich Kindeszulage auf Steuerförderung auswirkt in Abhängigkeit zum Gesamtbrutto.

 

Laut Basics macht die Riester nur Sinn, wenn ich wirklich im Bereich 45k Brutto+ lande. Daher bin ich unschlüssig, ob ich die Riester jetzt reaktiviere oder nicht. Habt ihr vlt noch einen Denkanstoß? Laut Rechner erreiche ich in meinem zu erwartenden Brutto eh niemals mehr als maximal 51% Quote, egal ob Zulagen- oder Steueroptimiert.

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tyr

Aus meiner Sicht ist zusätzliche Altersvorsorge nicht das drängendste Thema in deiner Lebensphase. So schnell wie möglich mit bestmöglichen Ergebnissen fertig zu studieren und den Berufseinstieg erfolgreich zu meistern halte ich für wichtiger. Zudem braucht eine junge Familie eine solide Absicherung existenzieller Risiken: Privathaftpflicht, BU, Risikolebensversicherung z. B. Wenn du z. B. noch keine zum Bedarf passende BU und RLV hast würde ich Überlegungen zum Riestervertrag sofort einstellen.

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Ndemi

Aus meiner Sicht ist zusätzliche Altersvorsorge nicht das drängendste Thema in deiner Lebensphase. So schnell wie möglich mit bestmöglichen Ergebnissen fertig zu studieren und den Berufseinstieg erfolgreich zu meistern halte ich für wichtiger. Zudem braucht eine junge Familie eine solide Absicherung existenzieller Risiken: Privathaftpflicht, BU, Risikolebensversicherung z. B. Wenn du z. B. noch keine zum Bedarf passende BU und RLV hast würde ich Überlegungen zum Riestervertrag sofort einstellen.

 

Aktuell haben wir nur Hausrat und Haftpflicht. BU ist mMn zu teuer für zu wenig Leistung und geringer Eintrittswahrscheinlichkeit. Würde ich wie du sagtest zum Berufseinstieg ordern. RLV bin ich gerade dabei.

Ich überlege den Riester aufzulösen (Abzüglich Zulagen und Gebühr, wird aufgrund des gestiegenden Kurses noch was bei rumkommen) und nach Berufseinstieg in einen Fonds Sparraten einzahlen. Rauskommen wird dabei wohl mehr aufgrund der geringeren Kosten und Renditen.

 

Falls du einen Tip zur RLV hast, bin ich dafür sehr dankbar.

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Sabaton

Aus meiner Sicht ist zusätzliche Altersvorsorge nicht das drängendste Thema in deiner Lebensphase. So schnell wie möglich mit bestmöglichen Ergebnissen fertig zu studieren und den Berufseinstieg erfolgreich zu meistern halte ich für wichtiger. Zudem braucht eine junge Familie eine solide Absicherung existenzieller Risiken: Privathaftpflicht, BU, Risikolebensversicherung z. B. Wenn du z. B. noch keine zum Bedarf passende BU und RLV hast würde ich Überlegungen zum Riestervertrag sofort einstellen.

 

Aktuell haben wir nur Hausrat und Haftpflicht. BU ist mMn zu teuer für zu wenig Leistung und geringer Eintrittswahrscheinlichkeit. Würde ich wie du sagtest zum Berufseinstieg ordern.

 

 

Bedenke das bei einer BU auch immer der Gesundheitszustand der letzten Jahre eine entscheidende Rolle spielt ob und ggfs. unter welchen Bedingungen (Leistungsausschlüssen) du einen Vertrag bekommst. Ich würde mich gedanklich so schnell wie möglich mit dem Thema beschäftigen.

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polydeikes

Wenn schon, dann halte du dich gefälligst von meinem Sticky fern. Der ist nicht für unhöfliche Hohlbratzen wie dich geschrieben, die nichts anderes zu tun haben, als Leute zu beleidigen, wenn man selbst zu blöd ist etwas zu verstehen. Und das war bisher noch in jedem deiner Threads der Fall. Typen wie dich, arrogante kleine Legasthenikerschnösel ohne jeden Peil, die nur nehmen und absolut nichts geben, dafür dann statt "Danke" auch noch beleidigen ... die hab ich gefressen.

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Ndemi
· bearbeitet von Ndemi

Wie könntest du meine Lebenssituation beurteilen in Bezug auf Geben und Nehmen? Urteile nicht über Dinge von denen du nichts verstehst oder sie aus Sachlagesicht nicht beurteilen kannst.

Selbsternannte Experten (meist trotzdem nur einsam sitzend im Zimmerchen) wie du es einer bist, verlieren irgendwann den Sinn dafür, worum es in einem Forum wie diesem geht. Wenn du keinen Bock hast zu helfen, weil du der Meinung bist jeder müsse sich erstmal auf deinen Wissensstand bringen, dann halt doch einfach die Fresse.

Wovon lebt solch ein Forum noch,wenn jeder alles bereits weiß. Du kannst nicht davon ausgehen, das jeder deine FAQs (toll das du dir die Mühe machst) anstandslos versteht.

Es ist schließlich nicht so, dass ich nicht schon viel Zeit investiert habe (Finanzen). Trotzdem fehlt mir und anderen die Zeit ein Experte in solch einem Gebiet zu werden, wenn man parallel Vollzeitstudium (nicht so ein Popelkram wie der Durchschnittsdeutsche), Kinder, Leistungssport und anspruchsvolle Arbeit unter einen Hut bringen muss.

Ich mach mich schließlich auch nicht über dich lustig (so wie du es hier tust und auch in weiteren Threads, was ich teilweise als menschenverachtend und respektlos empfinde), nur weil du nicht den Hauch einer Ahnung hast, wie man Enterprise Architecture Management betreibt, wie IT-Sicherheit in der Praxis aussieht, Unternehmensführung abläuft oder gar simple Dinge wie Programmierung, DB-Entwicklung oder Software-Engineering funktionieren.

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Kuju

Er schreibt doch, dass er das alles schon durchdacht hat. Zu teuer, zu geringe Eintrittswahrscheinlichkeit, zu wenig Leistung. Gut, wenn wenigstens der bestimmt teure (Studenten?!-) Haushalt versichert ist...Läuft.

 

Gedankenspiele:

Ihr lebt in einer "Lebensgemeinschaft", nicht verheiratet. Beide riestern und erzielen Einkommen aus nichtselbständiger Arbeit (Einkommen der Freundin? Jahrgang ihres Kindes?). Beide machen separat ihre Steuererklärung. Daraus ergeben sich doch einige Gestaltungsmöglichkeiten mehr.

Man müsste doch dann die Riestersituation der Freundin mit beleuchten, um ein Optimum im "gemeinschaftlichen" Sinne zu ermitteln. Nicht erwünscht? Oder bin ich gerade schief gewickelt?

 

 

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polydeikes

Ich bin der Letzte, der nicht geduldigst immer und immer wieder bis in kleinste Detail hilft. Lebenfsfremde Menschen wie du verstehen nur nicht, dass sie in diesem Forum an verschiedenen Stellen von verschiedenen Usern Hilfestellungen bekommen, die sie sonst nirgendwo auf dem Niveau, respektive zumindest nicht kostenlos bekommen. Und das machen wir freiwillig in unserer Freizeit, aber sicher nicht, wenn wir dafür auch noch angepöbelt werden. Wir können nichts für eure Dummheit.

 

Wir sind bereit Lernwilligen zu helfen, auch 3 oder 4 mal ... du bist nicht lernwillig, nicht in diesem noch in einem anderen deiner threads. Stattdessen polterst du schon im Eingang von Ungereimtheiten und betriebsblinden FAQs, nur um gleich in Folge "gesellschaftsötenden Hirntot" nachzuschieben. Typen wie du, ohne jeden Anstand im Leib, sind einfach nur peinlich.

 

Das ist der vierte thread in Folge, in welchem ich mich dafür anpöbeln lassen muss, "wie schlecht der Sticky sei". Daher keep it simple ... Sticky gelöscht, leckt mich.

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Ndemi

Danke für deine Rückmeldung Kuju.

 

Wir leben in häuslicher Gemeinschaft, sie ist Jahrgang 1992 und ihr Sohn 4 (2012). Sie riestert aktuell noch nicht (war geplant) und wird es wohl auch nicht, aufgrund des geringen Einkommens, ab April duales Studium, später studierte Krankenpflegerin mit ca 30000-40000 Euro Brutto.

 

Die BU ist aktuell zu teuer, werde ich aber wie gesagt bei Berufseintritt kommendes Jahr abschließen. RLV kommt zeitnah, unschlüssig ist hier noch die Konstellation (Laufzeit, mehrere RLV evtl usw)

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Ndemi

Ich bin der Letzte, der nicht geduldigst immer und immer wieder bis in kleinste Detail hilft. Lebenfsfremde Menschen wie du verstehen nur nicht, dass sie in diesem Forum an verschiedenen Stellen von verschiedenen Usern Hilfestellungen bekommen, die sie sonst nirgendwo auf dem Niveau, respektive zumindest nicht kostenlos bekommen. Und das machen wir freiwillig in unserer Freizeit, aber sicher nicht, wenn wir dafür auch noch angepöbelt werden. Wir können nichts für eure Dummheit.

 

Wir sind bereit Lernwilligen zu helfen, auch 3 oder 4 mal ... du bist nicht lernwillig, nicht in diesem noch in einem anderen deiner threads. Stattdessen polterst du schon im Eingang von Ungereimtheiten und betriebsblinden FAQs, nur um gleich in Folge "gesellschaftsötenden Hirntot" nachzuschieben. Typen wie du, ohne jeden Anstand im Leib, sind einfach nur peinlich.

 

Das ist der vierte thread in Folge, in welchem ich mich dafür anpöbeln lassen muss, "wie schlecht der Sticky sei". Daher keep it simple ... Sticky gelöscht, leckt mich.

 

Du scheinst sehr unglücklich zu sein. Ich habe dein Sticky nicht abwertend kritisiert, nur darauf hingewiesen das mir Punkte unklar sind. "Angepöbelt" habe ich lediglich dich, also betitel keine anderen User. Verteidige dich selbst ohne andere helfend hineinzuzwingen. Ich habe dich "angepöbelt" weil mir deine sarkatischen Beiträge quer über das Forum auf die Nerven gehen. Immer von oben herab und respektlos. Bat dich von meinem Thread fernzubleiben, was du nicht tust.

Dein Sticky habe ich schon als PDF abgesichert, auch den über BU. :)

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

Ich brauch mich nicht verteidigen, da ist nichts zu verteidigen. Du willst was von anderen wissen, ich will absolut nichts von dir wissen. Und ich mach mir keine Sorgen, dass du irgendwas aus dem PDF verstehen würdest.

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Ndemi

Ich brauch mich nicht verteidigen, da ist nichts zu verteidigen. Du willst was von anderen wissen, ich will absolut nichts von dir wissen. Und ich mach mir keine Sorgen, dass du irgendwas aus dem PDF verstehen würdest.

Alles klar :).

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