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Borstenhengst

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Borstenhengst

Hier ist mein privater Rechner für Aktienorders über flatex:

 

flatex-Orderrechner

 

Es wäre super, wenn der ein oder andere meinen Rechner ausprobieren könnte und mir Hinweise zu Fehlberechnungen (gerne per PN oder E-Mail zukommen ließe). Ich versuche dann entsprechend zu korrigieren. Hilfreich wären für mich auch allgemein Datensätze der Form "1) Kurswert, 2) Börsenplatz, 3) fremde Spesen und deren Zusammensetzung", so wie sie den Wertpapierabrechnungen von flatex zu entnehmen sind.

 

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Der Hintergrund: Ziel ist, dem Missstand der seit einiger Zeit zu beobachtenden Gebührenintransparenz entgegenzuwirken. So schreibt flatex etwa:

 

Nach den letzten Preisänderungen der Börsen und der damit verbundenen Komplexität ist eine detaillierte Darstellung der Börsengebühren an dieser Stelle leider nicht mehr möglich. Sie finden nachfolgend eine Übersicht der MINDEST-und teilweise HÖCHST-Gebühren. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann jedoch nicht übernommen werden.

Auskünfte zur Berechnungsmethode und Zusammensetzung der Börsengebühren können wir leider nicht erteilen.

 

Auch scheinen mir einige Angaben unter dem Punkt "Börsengebühren" im flatex-Preisverzeichnis nicht korrekt bzw. veraltet zu sein (z.B. bezweifle ich, dass an der Börse München für die günstigste Order nur eine Gebühr von 7,24 € fällig wird).

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tyr

:thumbsup: Ich habe sowas als LibreOffice-Tabelle gebaut. Seit Flatex ETF-Sparpläne anbietet und dabei kostenlose-Aktionsangebote dabei sind brauche ich meine Tabelle seltener.

 

Was in deinem Rechner noch fehlt: die unterschiedlichen Kurse für die einzelnen Handelsplätze. Es kann durchaus sein, dass an einem Handelsplatz das Angebot etwas besser, dafür aber die Kosten höher sind. Es kommt nun darauf an, was Angebot + Kosten zusammen kosten, wenn man sich für einen Handelsweg entscheidet.

 

Diese Erkenntnis haben nun auch schon die verschiedenen Handelsplätze selber gehabt. Im Endeffekt war nach meiner Erfahrung der Direkthandel bisher immer ziemlich genau minimal billiger als z. B. XETRA und die Börse Stuttgart.

 

Was auch etwas aus macht: als Privatanleger zu XETRA-Börsenöffnungszeiten handeln. Man kann auch außerhalb der XETRA-Öffnungszeit handeln, dann zahlt man aber dafür öfter mal mit deutlich größeren Spreads als wenn XETRA-Liquidität vorhanden ist.

 

Dadurch bleibt dann am Ende übrig: zu XETRA-Öffnungszeiten die Kurse der verschiedenen Börsen in einen Rechner wie deinen eingeben und dann das insgesamt beste/günstigste Angebot aus Kurs + Kosten annehmen.

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Borstenhengst

Was in deinem Rechner noch fehlt: die unterschiedlichen Kurse für die einzelnen Handelsplätze. Es kann durchaus sein, dass an einem Handelsplatz das Angebot etwas besser, dafür aber die Kosten höher sind. Es kommt nun darauf an, was Angebot + Kosten zusammen kosten, wenn man sich für einen Handelsweg entscheidet.

Da hast Du natürlich recht. Vielleicht setze ich das um. Bisher habe ich nur zur XETRA-Handelszeit per Limitorder gekauft und mir über börsenplatzabhängige schlechte Angebote keine größeren Gedanken gemacht.

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