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anlegerneuling

ETF-Anfängerstrategie (mit Immobilienbesitz)

Empfohlene Beiträge

anlegerneuling
· bearbeitet von anlegerneuling

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

 

Abgesehen von klassischen Bankprodukten nicht viel. In den letzten Wochen habe ich mich jedoch intensiv eingelesen und bin mit wichtigen Grundbegriffen und "Spielregeln" der Börse vertraut.

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

 

keine

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

 

Begrenzt, langfristiges Investment geplant, das nach den Ausschüttungen rebelanced wird

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

 

1.Alter: 28

2. Berufliche Situation: Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Öffentlicher Dienst, 3 Jahre befristet)

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft?: Nein

4. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht : passive, ETFs

 

Ich besitze eine schuldenfreie, selbst bewohnte Immobilie (Wert 235.000 EUR) in guter Lage einer deutschen Großstadt, habe zudem Ersparnisse von knapp 20.000 EUR, und ein Gehalt, dass mein monatliches Auskommen recht gut sichert.

Entsprechend wäre ich bereit, etwa 15.000 EUR zu investieren, und 5.000 EUR auf dem Tagesgeldkonto als Sicherheit zu belassen.

 

 

1. Anlagehorizont

 

10 Jahre plus

 

2. Zweck der Anlage

 

Vermögenserhalt und -aufbau

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

 

Einmalanlage

 

4. Anlagekapital:

 

ca. 15.000€, wie oben beschrieben

 

Durch die Immobilie und das geregelte Einkommen würde ich sagen, dass es vertretbar ist, 3/4 der Ersparnisse zu investieren

 

-----

 

Wichtig sind mit steuereinfache, physisch replizierende ETFs im Portfolio zu haben.

 

Angedacht ist bisher:

 

30%: iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF (DE) ISIN DE0002635307

 

60%: UBS-ETF SICAV - MSCI World UCITS ETF (USD) A-dis ISIN LU0340285161

10%: großes Fragezeichen

 

Unsicher bin ich mir bei den Emerging Markets und Asia-Pacific. Ich promoviere im Bereich Political Economy Asiens und sehe große Veränderungsprozesse in der chinesischen Wachstumsmodell, von dem aber noch nicht klar ist, ob es erfolgreich sein wird, oder den Weg Brasiliens geht. Japan stagniert trotz seiner großen Konzerne nach wie vor. Die Performance der Asia/Pacific Indizes der letzten Zeit gibt mir deshalb sehr zu denken, ob die klassische 30-30-20-10 Strategie taugt, und ich nicht vielleicht einfach 70 MSCI World - 30 Europa fahren soll, um die US-Lastigkeit auszugleichen, oder eventuell nur 10-20% Asien nehmen soll. Andererseits könnte man ähnliche Unwägbarkeiten für Europa argumentieren, angesichts des Brexit...

 

Mir ist bewusst, dass es keinen steuereinfachen World-Index in D gibt, aber dieser scheint mir als Ausschütter vergleichsweise einfacher zu handhaben sein.

 

Jedoch denke ich, dass das vielleicht alles von mir zu kurz gedacht ist, und würde mir Ratschläge erhoffen. Vielleicht noch eine "sichere Bank" hineinnehmen, Gold, Coca Cola und co.? Oder doch 30-30-20-10?

 

Bislang riestere ich übrigens nicht, bin aber im Öffentlichen Dienst und somit der VBA, wobei man da auch nie weiß, was kommt.

 

Danke für Kommentare vorab! Ich bin vor allem gespannt, was man mir angesichts des Immobilienbesitzes raten kann, da ich weiß, dass dies klassischerweise in meinem Alter nicht zutrifft, und mich daher etwas ratlos zurücklässt.

 

Viele Grüße und eine schöne Woche,

anlegerneuling

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Bergmolch

Hallo und willkommen hier,

du schreibst nichts über die Art der Immobilie - ist es ein Haus oder eine Wohnung (wohl eher Wohnung), neu oder alt, frisch renoviert oder nicht? Ich an Deiner Stelle würde allerdings bei einer nicht nagelneuen Immobilie aus Sicherheitsgründen erstmal die Liquiditätsreserve nochmal erhöhen oder bei 20000 Euro belassen, bevor ich in ETF investiere). Sonst tritt z.B. ein Wasserschaden auf, 10000 Euro werden gebraucht, und du mußt ETF zu einem schlechten Kurs verkaufen, das ist nicht Sinn der Sache.

Gruß vom Bergmolch

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mzl

Hallo und willkommen im Forum!

 

Solange Du Deine Stelle nicht entfristet bekommst bzw. auf eine unbefristete Stelle wechselt, würde ich Dir eine deutlich höhere Liquiditätsreserve empfehlen. Der akademische Betrieb ist ja leider gnadenlos...

 

Deine Bude hilft Dir im Zweifelsfall wenig, wenn Du einen Ruf oder so in einer anderen Stadt annehmen und dort wiederum (Achtung, Unterstellung!) in einem der gefragten Viertel wohnen möchtest, d.h. bei den höchsten Mieten mitmischst. Oder wenn Du es leider nicht schaffst, eine der begehrten unbefristeten Postdoc- oder gar Professorenstellen zu ergattern. Im schlechtestens Fall wirst Du dann mit Mitte 30 aus dem akademischen Betrieb ausgespuckt werden und solltest auch die liquiden finanziellen Mittel für den Plan B oder C haben.

 

Von meiner Seite daher kurz und bündig: höchstens einen kleinen Sparplan mit zwei ETFs World und EM im Verhältnis 70/30 oder evtl. nur einem ETF anlegen. Mindestens sechs Nettogehälter, eher mehr Liquidität vorhalten, d.h. fast Deinen gesamten jetzigen Cash. Kümmere Dich erstmal um die (akademische) Karriere und sammle etwas Erfahrung. Mit Deinem Vermögen u30 kommt es auf ein Jahr mehr oder weniger nicht an. ;)

 

Alternativ bzw. zusätzlich senke Deinen Lebensstandard aka erhöhe Deine Sparquote, um Dich für eine unbefristete halbe oder Dreiviertelstelle zu wappnen und bereits jetzt mehr zu investieren.

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anlegerneuling
· bearbeitet von anlegerneuling

Hallo und willkommen hier,

du schreibst nichts über die Art der Immobilie - ist es ein Haus oder eine Wohnung (wohl eher Wohnung), neu oder alt, frisch renoviert oder nicht? Ich an Deiner Stelle würde allerdings bei einer nicht nagelneuen Immobilie aus Sicherheitsgründen erstmal die Liquiditätsreserve nochmal erhöhen oder bei 20000 Euro belassen, bevor ich in ETF investiere). Sonst tritt z.B. ein Wasserschaden auf, 10000 Euro werden gebraucht, und du mußt ETF zu einem schlechten Kurs verkaufen, das ist nicht Sinn der Sache.

Gruß vom Bergmolch

 

Danke für die Willkommensgrüße! :)

Es ist eine Eigentumswohnung, aus den 1990er Jahren. Die Wohnung ist an sich sehr gut in Schuss, die Küche vor zwei Jahren eingebaut. Außenfassade wurde kürzlich gestrichen, das Dach gedeckt - noch vor dem Kauf. Im Badezimmer muss noch etwas Kleineres gemacht werden, allerdings übernimmt das meine Mutter. Wie Sie sich denken können, ist die Wohnung auch als Kapitalanlage gedacht. Von meinem Gehalt kann ich mir das ganz gut leisten, ohne allerdings viel zurücklegen zu können. Ein Auto habe ich letztes Jahr gekauft. Das Ersparte ist ansonsten größtenteils Ferienverdienst und etwas von der Oma damals, das ich nie angerührt habe.

 

Wäre nicht eventuell eine Lösung, die ETFs mit Stoppkursen zu versehen, sodass man die Risiken einigermaßen begrenzen kann? Ich finde, die Summe ist nicht gewaltig hoch, die ich erspart habe, aber sie einfach so auf dem Festgeldkonto liegen zu lassen?!

 

Hallo und willkommen im Forum!

 

Solange Du Deine Stelle nicht entfristet bekommst bzw. auf eine unbefristete Stelle wechselt, würde ich Dir eine deutlich höhere Liquiditätsreserve empfehlen. Der akademische Betrieb ist ja leider gnadenlos...

 

Es ist für mich nicht ausgemacht, auf Biegen und Brechen im akademischen Betrieb zu bleiben, gerade wegen seiner Perspektiven nach der Promotion. Aber ich könnte auch anderweitig unterkommen, denke ich, das war durchaus eine bewusste Entscheidung unter mehreren Möglichkeiten - mit dem PostDoc wird es dann natürlich schwer, noch zu wechseln in andere Bereiche, da haben Sie Recht.

 

Danke für den Hinweis mit den sechs Nettogehältern, ich habe selbst geschwankt, ob vielleicht 10.000 EUR vorgehalten werden sollten statt 15.000 EUR.

 

Bin jedenfalls für Tipps dankbar.

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Schwachzocker

Angedacht ist bisher:

 

30%: iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF (DE) ISIN DE0002635307

 

60%: UBS-ETF SICAV - MSCI World UCITS ETF (USD) A-dis ISIN LU0340285161

10%: großes Fragezeichen

Warum nicht gleich 50% USA und 50% Europa? Dann hast Du auch das von Dir anscheinend weniger geliebte Japan nicht enthalten.

 

4. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht : passive, ETFs[/Quote]
Unsicher bin ich mir bei den Emerging Markets und Asia-Pacific. Ich promoviere im Bereich Political Economy Asiens und sehe große Veränderungsprozesse in der chinesischen Wachstumsmodell, von dem aber noch nicht klar ist, ob es erfolgreich sein wird, oder den Weg Brasiliens geht. Japan stagniert trotz seiner großen Konzerne nach wie vor. Die Performance der Asia/Pacific Indizes der letzten Zeit gibt mir deshalb sehr zu denken, ob die klassische 30-30-20-10 Strategie taugt, und ich nicht vielleicht einfach 70 MSCI World - 30 Europa fahren soll, um die US-Lastigkeit auszugleichen, oder eventuell nur 10-20% Asien nehmen soll. Andererseits könnte man ähnliche Unwägbarkeiten für Europa argumentieren, angesichts des Brexit...

 

...

 

Jedoch denke ich, dass das vielleicht alles von mir zu kurz gedacht ist, und würde mir Ratschläge erhoffen.

Jedenfalls passen derartige Überlegungen nicht zu einem breit gestreuten, passiven Anlagestil, den Du ja anstreben wolltest. Du versuchst zu beurteilen, was besser und was schlechter sein wird.

So groß war der Performanceunterschied zwischen Japan und Europa nun nicht.

Fondsvergleich

 

Für die 4-Fonds-Strategie erscheint mir die einmalige Summe von 15k etwas klein. Japan/Pazific hätte dann ja nur einen Anteil 1500 Euro. Das macht das Rebalancing unwirtschaftlich. Wenn Du regelmäßig weiter investierst, kann es aber funktionieren. Dann erfolgt das Rebalancing eben über die neuen Einlagen.

 

Vielleicht noch eine "sichere Bank" hineinnehmen, Gold, Coca Cola und co.?
Inwiefern soll das sicherer sein als ein ETF-Weltdepot?

Mit Gold erreicht man eine Streuung auf eine weitere Anlageklasse. Dafür ist hier aber noch etwas wenig Kapital vorhanden.

Und ein Einzeltitel ist immer riskanter als ein ganzer Markt, dafür aber auch chancenreicher.

 

Entsprechend wäre ich bereit, etwa 15.000 EUR zu investieren, und 5.000 EUR auf dem Tagesgeldkonto als Sicherheit zu belassen.
Soll das heißen, die 5k sind der sichere Teil des Depots? Oder gibt es keinen sicheren Teil des Depots, und die 5k dienen Konsum- und Notfallzwecken?

 

10 Jahre plus
Das halte ich für den minimalen Anlagehorizont bei Aktien; besser 15 Jahre.

 

Wäre nicht eventuell eine Lösung, die ETFs mit Stoppkursen zu versehen, sodass man die Risiken einigermaßen begrenzen kann?
Nein, das ist keine Lösung. Entweder hat man Geld zur Verfügung, das man langfristig nicht benötigt und deshalb in den Aktienmarkt investieren kann, oder es kann sein, dass man das Geld benötigt. Dann soll man es nicht investieren. Und dann benötigt man auch keinen Stopp-Loss.

Was denn nun?

10 Jahre Anlagehorizont, Anstellung für drei Jahre befristet, lediglich 5k Rücklage mit Immobilie? Das erscheint mir alles etwas sportlich.crying.gif Aber Du musst es wissen.

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SumSum
· bearbeitet von SumSum

Grundsätzlich finde ich die Aufteilung für den Anfang schon mal in Ordnung. Da hab ich weit schlechteres gesehen.

 

Der MSCI World bildet halt die "Welt" ab. Diese Rendite bekommst Du. Allerdings ist er sehr US lastig.

> Was Du mit den 30 % Europa ja entpechend anpasst.

 

Wenn Du ein reines Aktien ETF haben willst, dann ggf. für die 10% den IShares Global Titan 50. (auch physisch). Da sind dann die Werte drin, die Du alle kennen solltest...Nestle, Coca Cola, Pepsi, GE, ....

 

 

Alternativ den Ishares Global Select Dividend 100 ETF. (auch physisch)

 

Generell würde ich die Finger von so "komischen" ETF lassen, d. h. solchen die einen unbekannten Index nachbilden oder sehr speziell sind. Bringt m.A. nix.

_____________________

 

 

Ich bespare übrigens die die beide letztgenannten (Titan und Sel 100) und kann damit ehrlich gesagt ziemlich gut schlafen...

Die Ausschüttungen und die Wiederanlage vor allem des Sel 100 bauen über die Zeit schon einen ordentlichen Risikopuffer auf. Zudem ist der Zinses-Zins nicht zu verachten :-)

 

Ach so: der Sel 100 und der MSCI World überschneiden sich übrigens nur in 3 (!) Werten (Shell, AT&T und Glaxosmith)

(> hab mir eben von Ishares mal die HJ Berichte angeschaut)

__________________________________

 

Aber wie gesagt. Grundsätzlich kannst Du m. A. so anfangen. Einfach gestrickt, einfach zu handeln und eine super Streuung...

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Schwachzocker

...

Wenn Du ein reines Aktien ETF haben willst, dann ggf. für die 10% den IShares Global Titan 50. (auch physisch). Da sind dann die Werte drin, die Du alle kennen solltest...Nestle, Coca Cola, Pepsi, GE, ....

 

 

Alternativ den Ishares Global Select Dividend 100 ETF. (auch physisch)

Da gibt es keinen Mehrwert zum MSCI World.

 

Fondsvergleich

Generell würde ich die Finger von so "komischen" ETF lassen, d. h. solchen die einen unbekannten Index nachbilden oder sehr speziell sind. Bringt m.A. nix.
Das würde ich auch sagen. Deshalb kommt zumindest der Global Select Dividend 100 auch nicht in Frage.

 

 

 

 

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anlegerneuling
· bearbeitet von anlegerneuling

Ich danke denjenigen für ihre mahnenden Worte, die Sorge haben, ich könnte dann bei eventuell anfallenden Großkosten der Immobilie in Schwierigkeiten geraten. Allerdings steht nichts an, das Haus ist aus den 90ern, Fassade und Dach wurden letztes Jahr erneuert.

Klar ist mein Job befristet, doch bei wem ist das heute mit Mitte 20 nicht so?!

 

Doch ist wirklich zu erwarten, dass große, einfach zu besparende ETFs, die das Risiko streuen, unter den derzeitigen Niedrigzinsen abschneiden? Ich habe mir die Performance meiner beiden genannten Indizes MSCI World und EuroStoxx600 angeschaut, und über einen Horizont von 10 oder 15 Jahren gab es da fast nie Verlustperioden. Größere Anschaffungen sind bei mir jetzt nicht geplant, ich kann von meinem Gehalt auch etwa 200 EUR im Monat zurücklegen, hab eine kleine Money Management Software, wenn keine größeren Ausgaben anfallen - was natürlich jetzt in den Monaten nach Einzug durchaus vorkam, weil man Maschine A oder Stehlampe B noch brauchte. Das ist aber soweit abgeschlossen, ein Auto habe ich 2015 gekauft. Und wenn es ganz schlimm kommt, würde ich sicher auch Unterstützung von zu Hause bekommen - auch wenn ich das in Zukunft natürlich eigentlich natürlich nicht mehr will.

Wenn es aber nun wirklich doch hart auf hart kommt - sind die Transaktionskosten für den Verkauf dann derart hoch, dass ich so viel zu befürchten habe?

 

Im Endeffekt liegt dieses Geld, dass noch von der Oma und von Nebenjobs aus den Semesterferien stammt, schon seit einer Weile auf meinem Festgeldkonto, und mich hat das Argument, dass Zeit die Risiken der Kursschwankung ausgleicht, einfach sehr überzeugt. Deshalb: Ich möchte das auf jeden Fall machen, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren, wenn 3/4 der Rücklagen (15.000 EUR) zu viel sein sollte, trotz der "100-Alter-Regel".

 

Mich würden daher Kommentare zur sinnvollen Aufteilung bei 10.000 oder 15.000 EUR mehr freuen als zu der Frage, ob ich es überhaupt tun soll. Denn gerade deshalb habe ich ja breit streuende, steuereinfache ETFs ausgewählt, um das Risiko bewusst nicht zu hoch zu treiben. Was sich für mich schon herauskristallisiert: Die Summe ist nicht hoch genug, um allzu viele verschiedene ETFs und Einzelposten zu besparen, sodass es vermutlich am Ende nur 3-4 werden, richtig?

 

Vielen Dank nochmal für die Kommentare!

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el_Mare
· bearbeitet von el_Mare

Warum nicht erst mal 5000€ in einen MSCI World. Dann kannst Du die die Entwicklung ansehen und auch lernen, wie Du mit Verlusten klar kommst. Mittels Sparplan kannst Du dann noch einen (2) weitere ETFs dazu kaufen. Wenn dann durch die Sparpläne Deine gewünschte Allokation erreicht ist, weißt Du auch, wie es beruflich weiter geht. Solange der Pauschbetrag nicht ausgeschöpft ist, würden sich ausschüttende Fonds anbieten. Aber dazu findest Du auch mehr als genug Infos im Forum.

 

Vom Global Titans oder irgendwelchen SelDiv Indizes würde ich die Finger lassen. Kannst ja mal nach dem Forenkonsens bzgl dieser Fonds suchen.

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SumSum
· bearbeitet von SumSum

...

Wenn Du ein reines Aktien ETF haben willst, dann ggf. für die 10% den IShares Global Titan 50. (auch physisch). Da sind dann die Werte drin, die Du alle kennen solltest...Nestle, Coca Cola, Pepsi, GE, ....

 

 

Alternativ den Ishares Global Select Dividend 100 ETF. (auch physisch)

Da gibt es keinen Mehrwert zum MSCI World.

 

Fondsvergleich

Generell würde ich die Finger von so "komischen" ETF lassen, d. h. solchen die einen unbekannten Index nachbilden oder sehr speziell sind. Bringt m.A. nix.
Das würde ich auch sagen. Deshalb kommt zumindest der Global Select Dividend 100 auch nicht in Frage.

 

 

Etwas off Topic.....zum Sel 100 mal folgende Anmerkung: du siehst in den Charts nur den Performance Chart, nicht aber die reinvestierten Dividenden...

 

Fact ist für mich: die billigsten Anteile habe ich in der Finanzkrise für knapp über 10 Euro gekauft. Die Schütten pro Jahr ca. 1,00 Euro plus x aus => also > 10% auf das ursprünglich investierte Kapital. Das reinvestiere ich immer wieder...

 

Rate mal wie hoch - OHNE die Kursgewinne, sondern nur alleine durch den Zinses-Zins - derzeit meine Verzinsung (=Ausschüttungen) auf das ursprünglich Kapital ist....

Tipp: nicht mehr lange und da steht ne "2" vorne vor dem % Wert... (bezogen auf das damals investierte Kapital) ....

 

So einfach ist es nicht....(vor allem weil die sog. Dividendenstrategeie als Unterform des Valueinvestings ja durchaus anerkannt ist...)

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Dir ist wohl nicht klar, dass bei der Performanceangabe nach BVI Ausschüttungen sofort wieder angelegt werden, oder?

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Leonhard_E

So einfach ist es nicht....(vor allem weil die sog. Dividendenstrategeie als Unterform des Valueinvestings ja durchaus anerkannt ist...)

 

hier würde eher passen: Bekannt.

 

Anerkannt ist sie nicht, ganz im Gegenteil, das komplette "Value investing" steht stark in der Kritik. Speziell diese Dividenden-Strategie performt unterdurchschnittlich.

Vgl. dazu zwei Links in meiner Signatur (da ich es leid bin, diese immer wieder zu posten)

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SumSum
· bearbeitet von SumSum

So einfach ist es nicht....(vor allem weil die sog. Dividendenstrategeie als Unterform des Valueinvestings ja durchaus anerkannt ist...)

 

hier würde eher passen: Bekannt.

 

Anerkannt ist sie nicht, ganz im Gegenteil, das komplette "Value investing" steht stark in der Kritik. Speziell diese Dividenden-Strategie performt unterdurchschnittlich.

Vgl. dazu zwei Links in meiner Signatur (da ich es leid bin, diese immer wieder zu posten)

 

 

Mach von mir aus was Du willst .... Wenn ich mir meine Ergebnisse anschaue, bin ich ehrlich gesagt mehr als zufrieden ... wobei bei Dir noch nicht mal ersichtlich ist, worin du überhaupt investiert bist....

so einen Sticky mit Allgmeinwissen sollte hier jeder tippen können...

Edith: ich bitte zu entschuldigen, dass war unpassend von mir....

 

Letzendlich ist es eh wurscht: Die Rendite ist setzt sich immer aus Kursgewinn + Dividende zusammen. Ob nun bei 6% davon 2% aus Kursgewinn und 4% aus dividende oder sich anders zusammensetzt ist am Ende des Tages vollkommen egal ...

 

 

@Ramstein.

Sorry für das Missveerständnis. In den ganzen Charts werden die Anlagen nicht angelegt. Sorry, es sind Kurscharts.

> Ich habe z. B. auch Aktien, die stehen beim Onlinebroker derzeit mit -5% Kursverlust drin.

> Allerdings habe ich seit Kauf soviel Dividende kassiert, dass dort EIGENTLICH stehen müsste: +20%, wenn man die Dividende mit reinrechnet.

> Der Kurs alleine sagt nie etwas darüber aus, ob eine Anlage insegsamt im Plus oder Minus steht...

 

 

@Anlegerneuling.

Rechne für das Haus pro qm Wohnfläche pauschal einfach je nach Alter und Zustand zwischen 3-5 Euro / Monat für Reparaturen ein. Obwohl Du einige Sachen selbst machen können solltest, alles kannst Du nicht (z. B. Dach). Ist eine eigene Erfahrung: ich wohne in einem ca. 350qm Haus (KEIN Tippfehler...!) und da ist IMMER was zu tun

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otto03
· bearbeitet von otto03

 

@Ramstein.

Sorry für das Missveerständnis. In den ganzen Charts werden die Anlagen nicht angelegt. Sorry, es sind Kurscharts.

 

 

 

Das stimmt nicht - fast alle Finanzportale und alle Emittenten zeigen bei Fonds/ETFs Performancecharts

 

PS für Sel Divs gibt es hier Daten

https://www.wertpapier-forum.de/topic/43009-stoxx-seldiv-indizes/page__st__58

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odensee

Mach von mir aus was Du willst .... Wenn ich mir meine Ergebnisse anschaue, bin ich ehrlich gesagt mehr als zufrieden ... wobei bei Dir noch nicht mal ersichtlich ist, worin du überhaupt investiert bist....so einen Sticky mit Allgmeinwissen sollte hier jeder tippen können...

ganz schön arrogant...

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bluedream333

5000€ als Rücklage für eine Immobilie im Wert von 235.000 EUR ist sehr wenig. Mir persönlich wäre es zu riskant die 15000€ nun in Aktien zu investieren.

An deiner Stelle würde ich erst anfangen zu sparen, um mehr Sicherheiten zuhaben und später in Aktien investieren, oder monatlich in einen Sparplan investieren. :thumbsup:

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Deven
· bearbeitet von Deven

Wichtig sind mit steuereinfache, physisch replizierende ETFs im Portfolio zu haben.

 

Unsicher bin ich mir bei den Emerging Markets und Asia-Pacific. Ich promoviere im Bereich Political Economy Asiens und sehe große Veränderungsprozesse in der chinesischen Wachstumsmodell, von dem aber noch nicht klar ist, ob es erfolgreich sein wird, oder den Weg Brasiliens geht. Japan stagniert trotz seiner großen Konzerne nach wie vor. Die Performance der Asia/Pacific Indizes der letzten Zeit gibt mir deshalb sehr zu denken, ob die klassische 30-30-20-10 Strategie taugt, und ich nicht vielleicht einfach 70 MSCI World - 30 Europa fahren soll, um die US-Lastigkeit auszugleichen, oder eventuell nur 10-20% Asien nehmen soll. Andererseits könnte man ähnliche Unwägbarkeiten für Europa argumentieren, angesichts des Brexit...

 

Mir ist bewusst, dass es keinen steuereinfachen World-Index in D gibt, aber dieser scheint mir als Ausschütter vergleichsweise einfacher zu handhaben sein.

 

Jedoch denke ich, dass das vielleicht alles von mir zu kurz gedacht ist, und würde mir Ratschläge erhoffen. Vielleicht noch eine "sichere Bank" hineinnehmen, Gold, Coca Cola und co.? Oder doch 30-30-20-10?

 

Bislang riestere ich übrigens nicht, bin aber im Öffentlichen Dienst und somit der VBA, wobei man da auch nie weiß, was kommt.

 

Danke für Kommentare vorab! Ich bin vor allem gespannt, was man mir angesichts des Immobilienbesitzes raten kann, da ich weiß, dass dies klassischerweise in meinem Alter nicht zutrifft, und mich daher etwas ratlos zurücklässt.

 

Viele Grüße und eine schöne Woche,

anlegerneuling

 

 

Wenn Dir EM und Asien nicht zusagen, fang doch erst mal mit MSCI USA + Europa an. Du musst ja nicht alles Geld sofort in alle ETF stecken. Ich würde erstmal 10.000 EUR in z.B.einen Deka MSCI Europe UCITS ETF, DE000ETFL284, 5000 EUR (oder den iShares) + Deka MSCI USA UCITS ETF, DE000ETFL268 5000 EUR stecken. Das sind steuereinfache, Vollreplizierer. Dann hast Du schon mal Anfang. Ob dann Asien + EM dazukommen, kannst Du dann in einem nächsten Schritt enscheiden.

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SumSum

Mach von mir aus was Du willst .... Wenn ich mir meine Ergebnisse anschaue, bin ich ehrlich gesagt mehr als zufrieden ... wobei bei Dir noch nicht mal ersichtlich ist, worin du überhaupt investiert bist....so einen Sticky mit Allgmeinwissen sollte hier jeder tippen können...

ganz schön arrogant...

 

 

Ich weiß....das war aber auch ausnahmsweise mal bewußt so .... Er sagt einfach etwas in Blaue hinein, ohne es aber zu belegen.

 

Das tue ich dann mal eben hier.....Also ich hab mir mal eben die Arbeit gemacht und bei Onvista den Sel 100 (Ausschüttend) mit dem Ishares MSCI World verglichen

> Vielleicht etwas unbekannt, aber IShares bietet den MSCI World ETF in einer A und einer T Variante an.

 

Also vergleiche ich logischerweise hier mal die beiden Ausschüttenden Varianten. Und komisch, der Div Sel 100 läuft besser.

> Zudem sind da noch höhere Ausschüttungen drin. Leider gibt es keine längere Tracking Historie.

 

Ach so: Wenn ich nun aber den Sel 100 (A) mit der (T) Variante des MSCI vergleichen würde, liegt der MSCI vorne....(Grund: weil der ja die Ausshüttungen thesauiert und damit eine bessere Kursperformance aufweist ..)

 

Leider gibt es noch keine 10 Jahres Vergleiche....

 

Quelle des Vergleiches: Onvista.de

 

 

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Wichtig sind mit steuereinfache, physisch replizierende ETFs im Portfolio zu haben.

 

Unsicher bin ich mir bei den Emerging Markets und Asia-Pacific. Ich promoviere im Bereich Political Economy Asiens und sehe große Veränderungsprozesse in der chinesischen Wachstumsmodell, von dem aber noch nicht klar ist, ob es erfolgreich sein wird, oder den Weg Brasiliens geht. Japan stagniert trotz seiner großen Konzerne nach wie vor. Die Performance der Asia/Pacific Indizes der letzten Zeit gibt mir deshalb sehr zu denken, ob die klassische 30-30-20-10 Strategie taugt, und ich nicht vielleicht einfach 70 MSCI World - 30 Europa fahren soll, um die US-Lastigkeit auszugleichen, oder eventuell nur 10-20% Asien nehmen soll. Andererseits könnte man ähnliche Unwägbarkeiten für Europa argumentieren, angesichts des Brexit...

 

Mir ist bewusst, dass es keinen steuereinfachen World-Index in D gibt, aber dieser scheint mir als Ausschütter vergleichsweise einfacher zu handhaben sein.

 

Jedoch denke ich, dass das vielleicht alles von mir zu kurz gedacht ist, und würde mir Ratschläge erhoffen. Vielleicht noch eine "sichere Bank" hineinnehmen, Gold, Coca Cola und co.? Oder doch 30-30-20-10?

 

Bislang riestere ich übrigens nicht, bin aber im Öffentlichen Dienst und somit der VBA, wobei man da auch nie weiß, was kommt.

 

Danke für Kommentare vorab! Ich bin vor allem gespannt, was man mir angesichts des Immobilienbesitzes raten kann, da ich weiß, dass dies klassischerweise in meinem Alter nicht zutrifft, und mich daher etwas ratlos zurücklässt.

 

Viele Grüße und eine schöne Woche,

anlegerneuling

 

 

Wenn Dir EM und Asien nicht zusagen, fang doch erst mal mit MSCI USA + Europa an. Du musst ja nicht alles Geld sofort in alle ETF stecken. Ich würde erstmal 10.000 EUR in z.B.einen Deka MSCI Europe UCITS ETF, DE000ETFL284, 5000 EUR (oder den iShares) + Deka MSCI USA UCITS ETF, DE000ETFL268 5000 EUR stecken. Das sind steuereinfache, Vollreplizierer. Dann hast Du schon mal Anfang. Ob dann Asien + EM dazukommen, kannst Du dann in einem nächsten Schritt enscheiden.

 

 

 

@ Anlegerneuling:

Doch es gibt einen Ausschüttenden MSCI World ETF, von IShares, WKN siehe unten im Ausdruck.

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Joseph Conrad

Das du eine der wichtigsten Anlageklassen deines Portfolios, nämlich eine eigene Immobilie, schuldenfrei dein eigen nennst ist schon mal viel wert.

Da deine Eltern auch als Sicherheit hinter dir stehen kannst du durchaus ein Investment in Aktien ETF eingehen. 10k würde ich aber als unterste Grenze

für Instandsetzungen, Reparaturen , Neuanschaffungen für die Immo., das Auto, Waschmaschine etc. in deinem Fall vorhalten.

Eine eigene Meinung über die künftige Entwicklung der weltweiten Aktienmärkte zu bilden würde ich für ein wenig zu selbstbewusst halten.

Bei mir war es bisher oft so, das die Märkte von denen ich am wenigsten hielt, am besten abschnitten. So wie man sich nie in eine Aktie verlieben sollte , so ist das auch nicht bei ganzen Märkten angezeigt.

Ich würde Europa, Nordamerika, Pazifik mit Japan sowie die Emerging markets besparen. Wenn deine Raten später größer werden würde ich unbedingt noch Small Caps hinzufügen. wenigstens für die entwickelten Märkte, insbesondere USA und Europa.

Reits oder offene Immo. Fonds brauchst du ja zum Glück nicht. Gold und andere Rohstoffe halte ich für absolut verzichtbar.

Ein Nachteil bei einer EGTW gegenüber einem selbst bewohnten Haus ist die Eigentümerversammlung. Die könnte etwa mehrheitlich Ausgaben beschließen die du gar nicht für nötig hieltest und nicht auf dem Radar hattest.

z.b Fassadenanstrich etc.

 

Gruß

Joseph

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luess
· bearbeitet von luess

bitte unbedingt die KOMPLETTE Welt besparen ( Einsparungen sind möglich wie beispielsweise Kanada / Pazifik / Japan. Aber Märkte wie Amerika gehören, in welcher Form auch immer, in jedes Portfolio) . Wie du das tust, ist dann zweitrangig ob MSCI World oder 4-Aufteilung.

 

Wer denkt, nur deutsche ( britische, amerikanische oder oder oder ) Werte im Depot würden ausreichen, verschenkt renditemöglichkeiten...

 

Diversifikation bedeutet nicht nur verschiedene RK, sondern auch verschiedene Weltregionen im Depot zu haben!

 

Ich bin, auch wenn ich noch nicht sehr lange hier im Forum bin, ein großer Freund von der 4-ETF Variante geworden. Daher würde ich diese bevorzugen.

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marcero

bitte unbedingt die KOMPLETTE Welt besparen ( Einsparungen sind möglich wie beispielsweise Kanada / Pazifik / Japan. Aber Märkte wie Amerika gehören, in welcher Form auch immer, in jedes Portfolio) . Wie du das tust, ist dann zweitrangig ob MSCI World oder 4-Aufteilung.

 

Wer denkt, nur deutsche ( britische, amerikanische oder oder oder ) Werte im Depot würden ausreichen, verschenkt renditemöglichkeiten...

 

Diversifikation bedeutet nicht nur verschiedene RK, sondern auch verschiedene Weltregionen im Depot zu haben!

 

Ich bin, auch wenn ich noch nicht sehr lange hier im Forum bin, ein großer Freund von der 4-ETF Variante geworden. Daher würde ich diese bevorzugen.

 

Wie kann man nur meinen so eine undifferenzierte Empfehlung einem Anfänger zu geben, wenn man selbst neu dabei ist.

Das man Renditemöglichkeiten verschenkt, wenn man nicht die ganze Welt nimmt, ist vollkommener Blödsinn...

Die ganze Welt zu nehmen, hat ganz andere Gründe...

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Joseph Conrad

bitte unbedingt die KOMPLETTE Welt besparen ( Einsparungen sind möglich wie beispielsweise Kanada / Pazifik / Japan. Aber Märkte wie Amerika gehören, in welcher Form auch immer, in jedes Portfolio) . Wie du das tust, ist dann zweitrangig ob MSCI World oder 4-Aufteilung.

 

Wer denkt, nur deutsche ( britische, amerikanische oder oder oder ) Werte im Depot würden ausreichen, verschenkt renditemöglichkeiten...

 

Diversifikation bedeutet nicht nur verschiedene RK, sondern auch verschiedene Weltregionen im Depot zu haben!

 

Ich bin, auch wenn ich noch nicht sehr lange hier im Forum bin, ein großer Freund von der 4-ETF Variante geworden. Daher würde ich diese bevorzugen.

 

Wie kann man nur meinen so eine undifferenzierte Empfehlung einem Anfänger zu geben, wenn man selbst neu dabei ist.

Das man Renditemöglichkeiten verschenkt, wenn man nicht die ganze Welt nimmt, ist vollkommener Blödsinn...

Die ganze Welt zu nehmen, hat ganz andere Gründe...

 

Wieso "vollkommener Blödsinn" ? Ein Aktiendepot ohne USA mit nur Europa sähe ganz schön kläglich aus im Rückblick.

Also immer schön streuen. ;)

 

Gruß

Joseph

 

 

 

 

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marcero

 

Wieso "vollkommener Blödsinn" ? Ein Aktiendepot ohne USA mit nur Europa sähe ganz schön kläglich aus im Rückblick.

Also immer schön streuen. ;)

 

Gruß

Joseph

 

 

Und ein Aktiendepot mit nur USA ohne Europa?

 

Renditemöglichkeit und Risikominimierung ist nun mal nicht das gleiche...

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otto03

 

Wieso "vollkommener Blödsinn" ? Ein Aktiendepot ohne USA mit nur Europa sähe ganz schön kläglich aus im Rückblick.

Also immer schön streuen. ;)

 

Gruß

Joseph

 

 

Und ein Aktiendepot mit nur USA ohne Europa?

 

Renditemöglichkeit und Risikominimierung ist nun mal nicht das gleiche...

 

Verstehe nur Bahnhof.

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