odensee Juli 13, 2016 @odensee Ich hab immer noch nicht verstanden wie ihm deine Tipps helfen sollen. Limited stop loss hat hier nichts zu suchen. Ich habe keine "Tipps" (Plural) gegeben, sondern bin der Meinung, dass das Depot aufgelöst werden soll (falls Hauskauf!). Da besteht offensichtlich Konsens. Wenn(!) man/Muerte12345 noch Gewinne in den nächsten 3 Jahren mitnehmen will (das ist nicht meine und nicht deine Entscheidung....), dann(!) wäre mein Vorschlag eine Variante, sich abzusichern. Natürlich mit dem von mir benannten Risiko, im Falle des Falles auf den Aktien sitzen zu bleiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Muerte12345 Juli 30, 2016 Nachdem ich die letzte Woche keinen Zugang zu meinem PC hatte: Nochmals vielen Dank für eure Meinungen und Diskussionen! Diese haben mir in großen Teilen die Augen geöffnet. Ich werde mich jetzt nach und nach von den Einzelwerten trennen (bspw. die Öl-Aktien würde ich noch ein paar Monate aussitzen und auf höhere Kurse spekulieren), und den Cash zur Seite legen für den Hauskauf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Freigeist Juli 30, 2016 Nachdem ich die letzte Woche keinen Zugang zu meinem PC hatte: Nochmals vielen Dank für eure Meinungen und Diskussionen! Diese haben mir in großen Teilen die Augen geöffnet. Ich werde mich jetzt nach und nach von den Einzelwerten trennen (bspw. die Öl-Aktien würde ich noch ein paar Monate aussitzen und auf höhere Kurse spekulieren), und den Cash zur Seite legen für den Hauskauf. Das ist eine sehr kluge Entscheidung von dir, in deiner Situation das vernünftigste was du machen kannst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
civis Juli 31, 2016 · bearbeitet Juli 31, 2016 von civis Wow, schon einmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten und die interessante Diskussion! Um auf die gestellten Fragen einzugehen: - 120k Bar und 150k Depot ist korrekt, plus 15k Anleihen. 20k in physischem Gold habe ich noch vergessen. Das sollte dann der komplette Vermögensstand sein, Immobilien sind keine vorhanden. - 85k als Angestellter ist korrekt - Zweites (Beamten-)Einkommen kommt dazu - Haus: Was das letztendlich kosten wird, kann ich schwer einschätzen. Ansprüche sind moderat (130-160qm, je nach Schnitt), aber aufgrund der Lage (Rhein-Main-Gebiet) wird es in den in Frage kommenden Lagen unter 350k schwer, rechne eher mit 450k+ - Sparplan: Den hatte ich eigentlich vor die nächsten 20+ Jahre durchgehend zu besparen; könnte man auch aussetzen, um den Kredit schneller zu tilgen. Die derzeitigen Mietkosten würden einen guten Teil eines Hauskredits abdecken und am Ende des Monats sind derzeit zw. 500-1000€ übrig, die ich zurzeit weglege, die auch in einen Kredit gehen könnten - Quellensteuer (bei den Nestle-Aktien) ist mE ein Gang zum Finanzamt im Jahr, das wäre keine Problem Hey Muerte12345. IMHO solltest Du im Alter von 30 und in den geschilderten Umständen mal nachrechnen, welche Variante für Deine Lebensplanung am Ende den meisten Profit abwirft. Ich würde wetten, dass bei rationaler Betrachtungsweise, unter Berücksichtigung der Tatsache, das eine "private" Anschaffung anders als ein Geschäft zu sehen ist, aber auch mit Blick auf die historisch günstigen Zinsen, eine Kreditfinanzierung des Hauskaufs die nachhaltigste Lösung ist. Bei der Berechnung musst Du natürlich in Betracht ziehen, dass bei einer Gewinnrealisierung möglicherweise Steuern anfallen. Falls Du Dich entscheidest, die Papiere zu behalten, wäre es ratsam, sich über die einzelnen Posten Gedanken zu machen und ggf. umzuschichten. Das ist aber ein anderes Thema, das erst virulent wird, wenn Du investiert bleibst. Um Vermögen zu bilden ist Cashflow, den Du anlegen kannst unabdingbar. Der Rest ist Dreisatz. Viele Grüße civis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
strand78 August 13, 2016 Ich würde mir einfach anschauen welche der Unternehmen ein solides geschäft haben und eine solide und steigende Dividende zahlen. Nehmen wir einfach BASF, Nestle. Beides Unternehmen die es zu 99,9% auch in 50 Jahren noch geben wird und die auch dann noch gute Geschäfte machen. Ebenso würde ich Shell behalten. Generell wunder ich mich über so manche Tipps. Wieso bitte soll er eine schöne passive Einnahme verkaufen, die auch noch steigen wird? Zumal bei einem VK auch noch Kapsteuer kommen würde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker August 13, 2016 Ich würde mir einfach anschauen welche der Unternehmen ein solides geschäft haben und eine solide und steigende Dividende zahlen. Nehmen wir einfach BASF, Nestle. Beides Unternehmen die es zu 99,9% auch in 50 Jahren noch geben wird und die auch dann noch gute Geschäfte machen. Ebenso würde ich Shell behalten. Generell wunder ich mich über so manche Tipps. Wieso bitte soll er eine schöne passive Einnahme verkaufen, die auch noch steigen wird?... - Weil er im Gegensatz zu Dir nicht in die Zukunft schauen kann. - Weil das Halten von Aktien bei gleichzeitigen Schulden ein gesteigertes Risiko ist. - Weil es gegen den Grundsatz "Lege nur das Geld am Aktienmarkt an, das Du langfristig nicht benötigst" verstoßen würde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geldsau August 13, 2016 Was ist so schlimm daran ein kleines Aktiendepot neben den Hausschulden zu haben? Ich sage nicht er soll das gesamte Depot behalten, aber ein paar Qualitätstitel könnte er ruhig behalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker August 13, 2016 Was ist so schlimm daran ein kleines Aktiendepot neben den Hausschulden zu haben? Nichts! Sage mir lieber wozu es gut ist! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geldsau August 13, 2016 Weil man heute 2-3% Zinsen bezahlt und ein Aktiendepot sehr konservativ gerechnet 5-6% im Jahr locker abwirft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX August 13, 2016 · bearbeitet August 13, 2016 von Licuala ... ein Aktiendepot sehr konservativ gerechnet 5-6% im Jahr locker abwirft. Garantierst du diese Vergangenheitswerte auch für die Zukunft? Zudem die Steuern nicht vergessen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker August 13, 2016 Weil man heute 2-3% Zinsen bezahlt und ein Aktiendepot sehr konservativ gerechnet 5-6% im Jahr locker abwirft. Wenn man das gegeneinander aufrechnet, wäre das eine Rendite in Höhe von ca. 2-3%, und zwar mit einem erheblichen Risiko. Tilgt man die Schulden, hat man die auch, nur ohne Risiko. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geldsau August 13, 2016 Wenn man ein paar Dividendenaristokraten nimmt, dann bezahlt man allein mit den Dividenden die Zinsen oder glaubst du Cola, Nestle oder JNJ bezahlen morgen keine Dividende mehr. Selbst wenn der fast unmögliche Fall eintreten würde, dass eine Dividende gestrichen wird, geht davon die Welt nicht unter, man hat ja mehrere Werte. Ich glaube viele Leute haben Angst davor, weil sie von Leuten gehört haben die mit Lombardkredit gearbeitet haben, was etwas völlig anderes ist, weil man da durch einen margin call alles verlieren kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
1erhart August 13, 2016 Weil man heute 2-3% Zinsen bezahlt und ein Aktiendepot sehr konservativ gerechnet 5-6% im Jahr locker abwirft. Wenn man das gegeneinander aufrechnet, wäre das eine Rendite in Höhe von ca. 2-3%, und zwar mit einem erheblichen Risiko. Tilgt man die Schulden, hat man die auch, nur ohne Risiko. Von was hast du dann 2-3% Rendite wenn du die Schulden bezahlt hast. Von NULL-Kapital oder von was ??? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker August 13, 2016 Wenn man das gegeneinander aufrechnet, wäre das eine Rendite in Höhe von ca. 2-3%, und zwar mit einem erheblichen Risiko. Tilgt man die Schulden, hat man die auch, nur ohne Risiko. Von was hast du dann 2-3% Rendite wenn du die Schulden bezahlt hast. Von NULL-Kapital oder von was ??? Hast Du die Grundschule frühzeitig abgebrochen? Wenn man Schulden hat, hat man nicht "Null-Kapital", sondern Minus-Kapital. Das sind die Zahlen mit diesem Zeichen davor:- Und stell Dir vor: Dafür muss man bezahlen. Das nennt sich dann Zinsen. Wenn man diese Zinsen irgendwann nicht mehr zahlen muss, stellt das einen Mehrwert dar, weil dass Geld nun für andere Zwecke zur Verfügung steht. Das nennt man Rendite! Nun begriffen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
1erhart August 13, 2016 Von was hast du dann 2-3% Rendite wenn du die Schulden bezahlt hast. Von NULL-Kapital oder von was ??? Hast Du die Grundschule frühzeitig abgebrochen? Wenn man Schulden hat, hat man nicht "Null-Kapital", sondern Minus-Kapital. Das sind die Zahlen mit diesem Zeichen davor:- Und stell Dir vor: Dafür muss man bezahlen. Das nennt sich dann Zinsen. Wenn man diese Zinsen irgendwann nicht mehr zahlen muss, stellt das einen Mehrwert dar, weil dass Geld nun für andere Zwecke zur Verfügung steht. Das nennt man Rendite! Nun begriffen? Wenn du zu dumm bist um das zu verstehen dann geh wieder in deinen Kindergarten oder lass die Finger vom PC deines Vaters. Hast dich beim anmelden auch vertippt? Ende der Diskussion Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kuju August 13, 2016 353 Beiträge seit 2009... einfach der Hammer diese Argumentation Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mucben August 13, 2016 Meine Meinung: Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Depot weiter laufen lassen und nicht drüber nachdenken. Wie Oma früher: Unters Kopfkissen legen und in 20 Jahren wieder nachschauen. Mach Dich nicht irre, wenn Aktien mal sinken oder Dividenen ausbleiben. Du kannst keine Verluste machen, weil Du es ja nicht gekauft hast. Die Dividenden sind ein nettes Taschengeld womit Du dir Urlaube oder anderes gönnen kannst. Oder Du legst es wieder an. In jedem Fall etwas worüber Du nicht nachdenken musst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Trauerschwan August 13, 2016 Ich finde es schade, dass ein kleines Missverständnis zu so einem Ton führt Es ist doch nun einmal so, dass es hier zwei Positionen gibt. 1. Schulden tilgen, auf die 2-3% Zinsen fällig werden. --> Ich denke, jeder wird zustimmen, dass ein 2-3% risikoloser Zins nicht unattraktiv ist. Ansonsten lohnt sich auch kein Tagesgeldhopping etc. Ich persönlich "hasse" es verschuldet zu sein, aber jeder wie er mag. --> Dennoch: Wenn das Geld für die Schuldentilgung eingesetzt wird, dann kann es im Anschluss nicht mehr für ein Depot genutzt werden. Also auch keine zukünftigen Zinsen etc. 2. Geld im Depot: hoffen / erwarten, dass die Dividenden eine Rendite von mehr als 2-3% p.a. nach Steuern bringen und davon die 2-3% Zinsen (+ Schulden) zahlen. --> Wenn es funktioniert, ist das eine tolle Sache, aber leider ist die Zukunft schwer vorherzusagen. Mehr gibt es zu dem Thema eigentlich nicht zu sagen. Auch die sichersten Unternehmen können plötzlich Probleme bekommen. Oder ein großer Crash kommt vorbei. Oder 3. Du halbierst "einfach" das Depot und tilgst damit einen Teil der Schulden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Brezel August 13, 2016 Ich finde es schade, dass ein kleines Missverständnis zu so einem Ton führt Es ist doch nun einmal so, dass es hier zwei Positionen gibt. 1. Schulden tilgen, auf die 2-3% Zinsen fällig werden. --> Ich denke, jeder wird zustimmen, dass ein 2-3% risikoloser Zins nicht unattraktiv ist. Ansonsten lohnt sich auch kein Tagesgeldhopping etc. Ich persönlich "hasse" es verschuldet zu sein, aber jeder wie er mag. --> Dennoch: Wenn das Geld für die Schuldentilgung eingesetzt wird, dann kann es im Anschluss nicht mehr für ein Depot genutzt werden. Also auch keine zukünftigen Zinsen etc. 2. Geld im Depot: hoffen / erwarten, dass die Dividenden eine Rendite von mehr als 2-3% p.a. nach Steuern bringen und davon die 2-3% Zinsen (+ Schulden) zahlen. --> Wenn es funktioniert, ist das eine tolle Sache, aber leider ist die Zukunft schwer vorherzusagen. Mehr gibt es zu dem Thema eigentlich nicht zu sagen. Auch die sichersten Unternehmen können plötzlich Probleme bekommen. Oder ein großer Crash kommt vorbei. Oder 3. Du halbierst "einfach" das Depot und tilgst damit einen Teil der Schulden Ich denke, die Abwägung zwischen 1. und 2. betrifft quasi jeden, der in einem beliehenen Eigenheim wohnt und noch größere Mengen Liquidität, Aktien-/Fondsanlagen oder was auch immer vorhält oder dazubekommt. Was ich dabei für den Otto-Normal-Bürger noch wichtig finde: Die Immo-Finanzierung legt für einen selbst ja quasi einen zukünftigen Plan negativer Cashflows fest (monatliche Rate), auf die die allermeisten nicht ausfallen wollen (man möchte ja seine Hütte behalten -> Vollstreckung ins gesamte Privatvermögen seitens Bank bei Ausfall)... Mein Eindruck ist, dass eine bei der Bank beliehene Immobilie für einen als Privatperson typischerweise nicht gleich "einfach" "sonder-zu-betilgen" wie "sonder-zu-entnehmen" ist (meine persönliche Erfahrung bei großen Direkt- und Universalbanken - das mag bei Volksbank sowienoch mit 30 jähriger persönlicher Bekanntschaft vielleicht anders sein...). Das gibt ja immer einen neuen Kreditvergabeprozess - wer weiß, welches vermeintliche Merkmal einem dabei mal das Genick bricht oder welche neue Bankenregulierung hier noch kommt... Ich würde mir also immer 3x überlegen, ob ich die geplante Sondertilgung nicht doch lieber in meiner freien Verfügung haben will (und sei es in einem Portfolio, das Kursschwankungen ausgesetzt ist)... Ja, das ergibt einem dann Opportunitätskosten (Zins auf Immokredit, der nicht getilgt wird) und "Opportunitätsrisiko" = Portfolio-Kursschwankungen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver August 13, 2016 Ich finde es schade, dass ein kleines Missverständnis zu so einem Ton führt Es ist doch nun einmal so, dass es hier zwei Positionen gibt. ... Es ist aber nun mal so, dass 1erhart unter der zugrunde liegenden Diskussionsgrundlage recht hat und Schwachzocker einen Fehler in seiner Überlegung, und das hat nichts mit "Position" zu tun. 353 Beiträge seit 2009... einfach der Hammer diese Argumentation Es kommt es nicht darauf an, wie viele Beiträge jemand schreibt, sondern welche Qualität in der Mehrzahl hinter den Beiträgen steckt. Und 1erhart ist ein sehr erfahrener Anleihen-Foristi, nicht nur hier im WPF. Z.B. Dante Allemis hat auch "nur" 363 Beiträge und Admiral377 gerade mal 81 usw. . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
1erhart August 14, 2016 Hallo John Silver Wobei man noch dazusagen müsste dass er momentan schon Immobilienkredite unter 1% bekommt, vor allem bei der Konstellation des Threaderstellers.Mein Link PS. Am besten bei Dr.Klein da habe ich dann als Hypoportaktionär auch was davon. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
1erhart August 14, 2016 Ich habe mir noch einmal den Kapitalstand usw. genau durchgesehen. Barmittel 120k Physisch Gold 20k Depot 150k ETF+Anleihen 27k Einkommen als Angestellter 85k per anno Dazu 2.Einkommen/Beamter ohne Angaben Bei dieser Bonität bekommt er per heute wie oben geschrieben einen Kredit egal ob Bau oder Kauf einer Immobilie von rund 0,75% auf gut deutsch gesagt GESCHENKT und das wird sich in seinen geplanten 2-3 Jahren bis dahin auch kaum ändern. Wenn ich an seiner Stelle wäre würde ich eher die ETF Zahlungen einstellen bzw. verkaufen als ein gut diversiziertes Depot. Wobei natürlich man sie um ein Depot etwas mehr kümmern muss als um einen Sparplan über ETFs und vieleicht die eine oder andere Position austauschen könnte oder auch etwas verkleinern und eine andere vergrössern usw. PS: Zu meiner Person der wenig schreibt, dafür mehr liest. Ich war ArbeitsTIER, dann PrivaTIER und seit ein paar Monaten RenTIER und lebe seit vielen Jahren von Kapitalerträgen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geldsau August 14, 2016 Hallo John Silver Wobei man noch dazusagen müsste dass er momentan schon Immobilienkredite unter 1% bekommt, vor allem bei der Konstellation des Threaderstellers.Mein Link PS. Am besten bei Dr.Klein da habe ich dann als Hypoportaktionär auch was davon. Aber wahrscheinlich nicht mit längerer Zinsbindungsdauer oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
1erhart August 14, 2016 Habe mal bei Dr.Klein nachgesehen 0,75 10 Jahre 1,24 15 Jahre 1,53 20 Jahre Interhyp ähnlich mit minimalen Abweichungen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag