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tomasi1234

Als Azubi VL anlegen

Empfohlene Beiträge

polydeikes

Muss ich mir Gedanken machen? :rolleyes:

 

Weiss nicht ... :lol:

 

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Lasst ihm doch seine 3 Jahre Banksparplan, so wayne. Er wollte noch 200 zstzl. einzahlen, sofern ist die theoretische wop-Überlegung ja nicht doof, funktioniert nur halt bei ihm nicht.

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odensee

Finde den Fehler ...

Ich sehe keinen, ausser dass er natürlich bei Inanspruchnahme der WoBau-Prämie das Geld "wohnwirtschaftlich" (oder wie das heißt...) verwenden muss. Da er das nicht will, siehe Eingangspost, ist für IHN ein Bausparer mit WoBauprämie nicht geeignet. Was spricht gegen einen Bausparer mit Arbeitnehmersparzulage? edit: ok, hat sich anscheinend geändert...

 

*hab dich doch lieb*

Muss ich mir Gedanken machen? :rolleyes:

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BigSpender09

Mir wäre es lieber wenn ich einfach die VL Anlege und dadurch dann in 7 Jahren (oder kürzer, je nach dem ob ich dann Arbeit habe) selbst entscheide was ich damit mache. Lieber weniger Risiko und mehr Sicherheiten.

 

Riecht für mich so, als ob der Banksparplan der ING die richtige Wahl wäre.

Bei der Degussa muss durchgängig eingezahlt werden, damit man auch tatsächlich den Bonus erhält. Für mich klingt es nicht so, als ob das hier ansatzweise "gesichert" wäre.

 

 

 

 

 

 

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tyr

Mir wäre es lieber wenn ich einfach die VL Anlege und dadurch dann in 7 Jahren (oder kürzer, je nach dem ob ich dann Arbeit habe) selbst entscheide was ich damit mache. Lieber weniger Risiko und mehr Sicherheiten.

 

Riecht für mich so, als ob der Banksparplan der ING die richtige Wahl wäre.

Das heißt du würdest auf die Arbeitnehmersparzulage verzichten?

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BigSpender09

Riecht für mich so, als ob der Banksparplan der ING die richtige Wahl wäre.

Das heißt du würdest auf die Arbeitnehmersparzulage verzichten?

Grundsätzlich nein.

Aber es wirkt auf mich so als ob der TE ein möglichst simples Produkt mit möglichst wenig Aufwand haben möchte.

 

 

 

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tyr

 

Das heißt du würdest auf die Arbeitnehmersparzulage verzichten?

Grundsätzlich nein.

Aber es wirkt auf mich so als ob der TE ein möglichst simples Produkt mit möglichst wenig Aufwand haben möchte.

Der Grund, auf die ANSpZ zu verzichten ist demnach, dass keine Lust vorhanden ist, sich mit der Fördersitation zu beschäftigen, weil es viel mehr Spaß macht, Produkte aus zu suchen?

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BigSpender09

Grundsätzlich nein.

Aber es wirkt auf mich so als ob der TE ein möglichst simples Produkt mit möglichst wenig Aufwand haben möchte.

Der Grund, auf die ANSpZ zu verzichten ist demnach, dass keine Lust vorhanden ist, sich mit der Fördersitation zu beschäftigen, weil es viel mehr Spaß macht, Produkte aus zu suchen?

 

Die Frage sehe ich mal eher an den TE als an mich gerichtet.

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tyr

Du schlägst ja vor, dass ein VL-BSP die "richtige" Wahl wäre. Der bekommt aber keine ANSpZ. Ich stelle deine Empfehlung daher in Frage.

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser

Wie unterschiedlich das doch laufen kann... :-*

Der TO muss eigentlich nur entscheiden, ob er auf die ANSpZ verzichten will.

Dabei sollte(n) ggf. (die) vorhersehbare Situation(en) nach Ausbildungsende berücktsichtigt werden.

Dann kann man dann eigentlich relativ einfach aus den möglichen Instrumenten (falls Verzicht: VL-Banksparplan) wählen.

 

Oder, hier ganz einfach andersherum möglich:

Ein Bausparvertrag kommt für mich nicht in Frage, ebenso Fondsparen nicht.
Damit ist die Frage mit 'ja' beantwortet und es bleibt nur ein x-beliebiger VL-Banksparplan, siehe #13.

 

1. Welche Bank ist dabei zu empfehlen und unkompliziert in der Abwicklung?

2. Was muss ich meinem Arbeitgeber geben damit er veranlasst die Summe auf mein Sparkonto zu überweisen?

3. Ich möchte am liebsten nur den VL-Betrag von 13,29 Euro monatlich auf mein Sparkonto einzahlen lassen und eventuell zusätzlich noch etwas Geld (etwa 200 Euro) einmalig einzahlen innerhalb eines Jahres. Geht das so?

4. Sofern ich nach der Ausbildung nicht übernommen werde und keine weitere Zahlung erfolgt, kann ich dann vorzeitig aus dem Vertrag heraus und mir mein Guthaben auszahlen lassen?

1. Es wurden ja schon einige genannt - z.B. die ING Diba.

2. Bankunterlagen beim Arbeitgeber einreichen.

3. Die Einmalzahlung könnte bei VL-Banksparplänen schwierig werden. Aufgrund der geringen Zinssätze ist es aber mMn. (fast) egal, ob das Geld im Sparplan oder auf dem Tagesgeldkonto landet. Bausparer sind da flexibler.

4. Bei der Diba z.B. möglich, allerdings nur unter Zahlung einer Vorfälligkeitsentschädigung. Bausparer sind da i.A. flexibler. (s.o.)

 

Kannst du mir vielleicht einen EFT Fond aktuell empfehlen? Möchte mich etwas in die Materie einlesen und verstehen was der Sinn dahinter ist.
(Qualle)

Es scheint mir, als wüsste der TO noch nicht wirklich, was er eigentlich möchte.

Ggf. das Ganze wirklich erstmal sacken lassen und dann weiterdenken... :thumbsup:

(Ich gehe 'mal davon aus, dass densh = tomasi1234...)

 

Grüße,

wpf-leser

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tyr

Er hat doch vermutlich noch gar nicht verstanden, was es mit der ANSpZ auf sich hat und ist zu träge, sich diesbezüglich ein zu lesen.

 

Es ist keine Entscheidung gegen Fonds, sondern eher ein "hä, was wollt ihr von mir, ich will doch nur die VL-Zugabe von meinem Arbeitgeber abgreifen, lasst mich mit den Details in Ruhe".

 

Wie VL funktioniert und für was man diese nutzt scheint nicht klar zu sein. Ich vermisse auch den Willen, aktiv mit zu arbeiten und selber zu lernen.

 

Produktvorschläge halte ich daher für problematisch, solange der TE offenbar noch gar nicht weiß, wie VL funktioniert und was man dabei beachten sollte, um die Übung effektiv durch zu führen und die Möglichkeiten aus zu schöpfen.

 

Oder kurz gesagt: der TE weiß nicht, was er will.

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wpf-leser
Es scheint mir, als wüsste der TO noch nicht wirklich, was er eigentlich möchte.
Oder kurz gesagt: der TE weiß nicht, was er will.
:thumbsup:

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polydeikes

13,29 * 12 / 100 * 9 = 14,35

 

Das wäre sowas von mein geringstes Problem, wenn ich mit 27 ne Ausbildung ANFANGE, das sind keine 3 Packen Kippen. Aber jeder Jeck ist anders ...

 

13,29 * 12 / 100 * 20 = 31,9

 

Das ändert natürlich alles, ist schon ne halbe Stange. :blink:

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odensee

Eigentlich hat der "TO" sich klar geäußert.....

Ein Bausparvertrag kommt für mich nicht in Frage, ebenso Fondsparen nicht.

... und damit bleibt nur der Banksparer. Und da er nicht weiß ob und wie es in 3 Jahren weitergeht, ist der Degussa nicht unbedingt 1. Wahl. Da bleibt nicht mehr viel.

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TheMarl

Ich würde den ING-DiBa-Banksparplan nehmen und auf 40,- EUR pro Monat aufstocken.

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tyr
· bearbeitet von tyr

Du willst also auch, dass er ohne Not auf die Arbeitnehmersparzulage verzichtet?

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odensee
· bearbeitet von odensee

Du willst also auch, dass er ohne Not auf die Arbeitnehmersparzulage verzichtet?

Es kommt nicht darauf an, was TheMarl, tyr oder odensee wollen. Es kommt darauf an, was tomasi1234 will. Und der will keine Fonds. Hat er mehrfach geschrieben (edit: zumindest in diesem Forum :rolleyes:). Damit ist das Thema Arbeitnehmersparzulage durch. Ihm dann zu unterstellen er sei zu faul oder zu dumm oder was weiß ich, sich mit VL-Sparen auseinander zu setzen, entbehrt jeder Grundlage.

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tyr
· bearbeitet von tyr

"ich will aber keinen Gips, der gebrochene Arm tuut weh! Ich will Schmerzmittel, die Schmerzen sollen aufhören!"

 

Ja, gebt ihm Schmerzmittel, ignoriert die Vorteile der Förderung von AG und Staat, belasst ihn im Unwissen.

 

Mich stört hier nur die immer wieder hochkommende Produktempfehlung, obwohl der TE sich die Möglichkeit des ETF-Sparplans noch gar nicht genauer angesehen hat. Das ist kein Hexenwerk und bei der möglichen Förderquote finde ich es geradezu Gaga, die FSP-Variante gleich ohne genauere Betrachtung von Chancen und Risiken ungeprüft zu verwerfen.

 

Wenn man bei der tieferen Betrachtung der Fondssparpläne endgültig gescheitert ist kann man guten Gewissens Banksparpläne empfehlen. Dann muss aber m. E. der deutliche Hinweis dabei stehen, dass es dafür keine Arbeitnehmersparzulage gibt! Das passiert hier nicht, hier werden Produktvorschläge einfach so in den Raum geworfen, ohne die Folgen davon zu betrachten oder nur zu nennen.

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odensee

Ja, gebt ihm Schmerzmittel, ignoriert die Vorteile der Förderung von AG und Staat, belasst ihn im Unwissen.

Der erste Beitrag, der über einen Ein- oder Zweizeiler hinausging, war #13 (von mir). Ich verlinke da auch auf einen Finanztip-Artikel, in dem das Thema "staatliche Förderung" recht ausführlich und laienverständlich beschrieben ist. Du hingegen schreibst in #6:
Mache dir doch erst einmal Gedanken darüber, welche VL-Sparform du überhaupt willst. Du denkst schon an Produkte, hast aber noch gar nicht die Varianten verglichen.
was natürlich nicht falsch ist, aber wenn jemand nicht so ganz den großen Plan hat wie du, wird er mit dem Satz nicht so ganz viel anfangen können. Warum hast du nicht direkt erklärt, welche Varianten es gibt und welche Möglichkeiten der staatlichen Förderung? Auf welche seiner Fragen 1) bis 4) bist du denn konkret eingegangen? Du gehörst also zu denen, die "ihn im Unwissen" gelassen haben.

 

Worum geht es nun? #13 Aufzeigen welche Möglichkeiten es gibt (und wenn es ein Link auf die böse Finanztip ist) oder #6 so ein "erzieherischen" Satz ("Mach dir doch erst mal Gedanken...") wie deiner?

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polydeikes

Niemand behauptet, Finanztip sei "böse". Es ist eine minderwertige Affiliateseite wie tausend andere auch. Bei dem Thema nimmt Finanztip bspw. auch nur die Varianten, für welche Affiliatelinks funktionieren oder um welche ein Themencluster für Affiliatelinks gelegt wurde ("Baukredit" Unterseitenlink).

 

Das wohnungsbaugenossenschaftliche Sparpläne doppelt gefördert werden, lässt Finanztip außen vor. Genau wie die Tatsache, dass diese überhaupt existieren. Gibt halt keinen Affiliatelink für.

 

Finanztip ist in keiner Weise eine Ausnahme ggü. anderen minderwertigen, profitorientierten Affiliateseiten. Insofern verstehe ich auch nicht, warum diesbezüglich mit zweierlei Maß gemessen wird.

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meraya

Ich befinde mich gerade in einer ähnlichen Situation wie der TE. Ich dachte daher, dass meine Frage hier passt.

 

Ich habe bei der ING DiBA ein VL-Sparen Konto als Azubi eröffnet und mein Arbeitgeber übernimmt dabei die 40€ komplett. Ich habe alles ausgefüllt und eingereicht, so weit, so gut. Nun ruft mich heute mein Arbeitgeber an und möchte die Vertragsnummer haben, die nicht auf den eingereichten Papieren eingetragen sei. Daraufhin habe ich das Telefon in die Hand genommen und bei der DiBA angerufen. Die nette Dame am Telefon schien mit meiner Vertragsnummer-Geschichte leicht überfordert zu sein und schob das Ganze dann darauf, dass es ja nicht staatlich gefördert würde und es somit keine Vertragsnummer gebe..

 

Nun meine Fragen..

 

Ist es korrekt, dass es bei der Art von Vl-Sparen KEINE Vertragsnummer gibt?

 

Mein Arbeitgeber besteht nämlich auf so eine Vertragsnummer.. oder kann es sein, dass mein Arbeitgeber (Bzw. der nette Herr, den ich da am Telefon hatte) nicht die meiste Ahnung hat?

 

Beste Grüße

 

 

 

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Rubberduck

Ist es korrekt, dass es bei der Art von Vl-Sparen KEINE Vertragsnummer gibt?

 

Was soll das denn genau sein? Und was für "Nummern" hast Du von der IngDiba?

 

 

 

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C-F

Das Formular welches du von der Ing-Diba für den AG erhalten hast muss ausreichen, dort ist auch die IBAN des VL-Kontos angegeben. (Meint er mit Vertragsnummer die IBAN?)

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meraya

Ich habe nochmal recherchiert und oft wird die Vertragsnummer auch mit der Zulagennummer gleichgesetzt. Da ich aber keine Arbeitnehmerzulage erhalte, würde diese logischerweise entfallen.

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Arthur4ik

Um die Wohnungsbauprämie zu erhalten darf das Einkommen ja 25.600 Euro nicht überschreiten.

Bruttogehalt abzüglich Werbungskosten, Vorsorgeaufwendungen, Kinder- sowie sonstige Freibeträge

 

gibt es hierzu eine Beispielrechnung?

Welche Kosten könnten das sein?

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titan1981

Um die Wohnungsbauprämie zu erhalten darf das Einkommen ja 25.600 Euro nicht überschreiten.

Bruttogehalt abzüglich Werbungskosten, Vorsorgeaufwendungen, Kinder- sowie sonstige Freibeträge

 

gibt es hierzu eine Beispielrechnung?

Welche Kosten könnten das sein?

 

Steuererklärung aus dem letzten Jahr da sollte eigentlich alles drin stehen was du wissen musst.

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