MonacoFranzl Juni 20, 2016 · bearbeitet Mai 2, 2022 von MonacoFranzl . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ThomasH Juni 20, 2016 · bearbeitet Juni 20, 2016 von ThomasH <br><a href="http://www.ey.com/Publication/vwLUAssets/ey-financial-services-newsticker-2-2016/$FILE/ey-financial-services-newsticker-2-2016.pdf" class="bbc_url" title="Externer Link" rel="nofollow external">http://www.ey.com/Pu...cker-2-2016.pdf</a><br><br>Im oben verlinkten Newsletter auf Seite 43 bin ich auf den folgenden Artikel gestoßen...<br>"Sec.871m IRC - Dividendenersatzzahlungen als mögliche Auslöser für U.S.-Quellensteuer"<br><br>Sehr grob gesagt, muss scheinbar zukünftig auf alle ab dem 01.01.2017 emittierte Produkte (oder auch danach fusionierte/ungestellte/abgespaltene/etc. Produkte), die ein größergleich 80%iges US-Aktien-Underlying haben, bei Rückzahlung oder Verkauf auf einen "Dividendenersatzanteil" 30% Quellensteuer abgeführt werden.<br><br>Im Netz habe ich unter "871m" hauptsächlich englischsprachiges Material gefunden und mir schwirrt der Kopf.<br><br>Hat jemand von Euch hierzu schon etwas gehört? Habe ich das so richtig verstanden und zusammengefasst? <br>Muss man zukünftig immer darauf achten Produkte zu kaufen, die (deutlich) weniger als 80% US-Aktien im Underlying verwurstet haben?<br> Ich habe davon auch erst hier gelesen. Soweit ich den Text verstehe, betrifft es derivative Finanzprodukte (z.B. Zertifikate etc.), welche sich auf eine US-Aktie beziehen (Underlying) und mit einer Korrelation von >=0,8 identisch zum Underlying entwickeln. So könnte man zum Beispiel eine Dividende, worauf normalerweise Quellensteuer entfällt, nachbilden und sich die Steuer in nennenswertem Umfang sparen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Benutzer123 Juni 30, 2016 http://www.ey.com/Pu...cker-2-2016.pdf Im oben verlinkten Newsletter auf Seite 43 bin ich auf den folgenden Artikel gestoßen... "Sec.871m IRC - Dividendenersatzzahlungen als mögliche Auslöser für U.S.-Quellensteuer" Sehr grob gesagt, muss scheinbar zukünftig auf alle ab dem 01.01.2017 emittierte Produkte (oder auch danach fusionierte/ungestellte/abgespaltene/etc. Produkte), die ein größergleich 80%iges US-Aktien-Underlying haben, bei Rückzahlung oder Verkauf auf einen "Dividendenersatzanteil" 30% Quellensteuer abgeführt werden. Im Netz habe ich unter "871m" hauptsächlich englischsprachiges Material gefunden und mir schwirrt der Kopf. Hat jemand von Euch hierzu schon etwas gehört? Habe ich das so richtig verstanden und zusammengefasst? Muss man zukünftig immer darauf achten Produkte zu kaufen, die (deutlich) weniger als 80% US-Aktien im Underlying verwurstet haben? Schau mal hier: http://www.ey.com/Publication/vwLUAssets/EY-flyer-s871m-US-Quellensteuer-2016/$FILE/EY-flyer-s871m-US-Quellensteuer-2016.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MonacoFranzl Juli 1, 2016 · bearbeitet Mai 2, 2022 von MonacoFranzl . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag