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moerkman

SPDR MSCI ACWI IMI UCITS ETF

Empfohlene Beiträge

Madame_Q
vor 1 Minute von Johannes34567:

Vanguard ist und bleibt der beste Fondsanbieter der Welt.

 

Doch ist es.

Na das sind doch mal klare, kurze Ansagen. Was anderes hätte ich bei deinem Nickname auch nicht erwartet (bitte nicht hauen, sollte nur ein Scherz sein:)).

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster
vor 16 Minuten von Peter23:

Ich versuche mal nicht auf Provokationen einzugehen sonst wird mir ja nur wieder das Wort im Mund umgedreht. Schauen wir uns doch stattdessen einfach mal die Fakten an und dann kann jeder selbst entscheiden, welcher ETF seines Erachtens über die letzten 8 Jahre den Index (MSCI ACWI IMI) besser getrackt hat:

1835339948_Bildschirmfoto2021-04-13um23_07_21.png.82cc1147c8e28dcd436ba88645c345c2.png

 

Was die Zukunft bringt, wird sich zeigen.

 

In den beiden Jahren in denen Small Caps mal etwas stärker abweichend zum restlichen Markt performt haben hat der SPDR dies abgebildet und sein soll erfüllt :thumbsup:

image.png

Quelle

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Johannes34567
vor 5 Minuten von Madame_Q:

Na das sind doch mal klare, kurze Ansagen. Was anderes hätte ich bei deinem Nickname auch nicht erwartet (bitte nicht hauen, sollte nur ein Scherz sein:)).

Danke :king: 

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Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 33 Minuten von Madame_Q:

:thumbsup:

Ich gieße noch etwas Öl ins Feuer und ergänze deinen Link noch durch einen weiteren "Aktienfonds":

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/tabelle/isins/IE00B3RBWM25,IE00B3YLTY66,LU0392494562,DE0008491051

Ich finde ja übrigens, dass die Fondsmanager vom Uniglobal das extrem geschickt machen. Eigentlich tracken sie nur den Index und würden wegen den Kosten deutlich hinter ihm zurückliegen, aber das gleichen sie einfach durch einen leichten Leverage wieder aus. Ich kann Ihnen da keinen Vorwurf machen, denn: Wenn ich Fondsmanager eines aktiven Fonds wäre, dann würde ich es genauso machen.

vor 7 Minuten von Bigwigster:
vor 23 Minuten von Peter23:

Ich versuche mal nicht auf Provokationen einzugehen sonst wird mir ja nur wieder das Wort im Mund umgedreht. Schauen wir uns doch stattdessen einfach mal die Fakten an und dann kann jeder selbst entscheiden, welcher ETF seines Erachtens über die letzten 8 Jahre den Index (MSCI ACWI IMI) besser getrackt hat:

1835339948_Bildschirmfoto2021-04-13um23_07_21.png.82cc1147c8e28dcd436ba88645c345c2.png

 

Was die Zukunft bringt, wird sich zeigen.

 

In den beiden Jahren in denen Small Caps mal etwas stärker abweichend zum restlichen Markt performt haben hat der SPDR dies abgebildet und sein soll erfüllt :thumbsup:

image.png

Quelle

Sehr guter Hinweis. :thumbsup: Ich denke mal auf Basis dieser beiden Informationen (Deiner und meiner) kann jeder entscheiden, was er/sie als passender empfindet, wenn es um die Abbildung eines möglichst großen Teils des weltweiten Aktienmarkts geht.

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Gordon1607
vor 9 Stunden von Walter White:

Korrekt, aber umständlich. Einfacher wäre es alle zwei Jahre einen ETF auf den selben Index zu kaufen/sparen und fertig ist die Laube.

Das Problem dabei ist, dass die Produkte immer besser werden (TER) und neue persönliche Erkenntnisse dazukommen (bei mir z.B. Fondsdomizil Irland) . Das führte bei mir zu immer mehr Produkten auf den MSCI W/EM, bis ich meine neuen Sparraten auf den SPDR ACWI IMI (+EM IMI + W SC, + EM SC) umgestellt habe. Soll ich dann die nicht so tollen alten Produkte aus Steuergründen zuerst verkaufen oder die neuen MSCI World mit 0.12 TER (wenn ich sie hätte, ich meine jetzt nicht meinen ACWI IMI)?

Ich habe auch aufgehört da zu viel zu planen. Hohe Sparrate und gut ist. Vielleicht fällt mir am Samstag nach meinem Lottogewinn ein Dachziegel auf den Kopf? Dann habe ich schon zwei Gründe, um nicht zu entsparen. Auch ist es vollkommen außerhalb meiner Vorstellung, dass sich in den nächsten 25 Jahren die Steuergesetzte nicht signifikant ändern.

Den Vorteil des MSCI ACWI IMI sehe ich darin, dass ich ein Basisinvestment habe, welchen den gesamten investierbaren Mark abbildet und welches ich mit anderen Produkten aus der Indexgruppe lückenlos mergen kann, um mein Risiko + Renditeerwartung nach oben zu ziehen. Es gibt nun mal bei Vanguard kein Produkt auf den EM SC. Es gibt andere Zuordnungen W/EM. Wenn ich in Rente gehe und wirklich Geld brauche, kann ich meine alten Produkte und meine Satelliten (Reduzierung Volatilität) verkaufen und der SPDR ACWI bleibt bis zum Ende und auch danach stehen und ich bin immer überall investiert.

Ich glaube auch nicht daran, dass man eine TD 20 Jahre im Voraus vorhersagen kann. 

  

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Der Heini
vor 8 Stunden von Madame_Q:

:thumbsup:

Ich gieße noch etwas Öl ins Feuer und ergänze deinen Link noch durch einen weiteren "Aktienfonds":

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/tabelle/isins/IE00B3RBWM25,IE00B3YLTY66,LU0392494562,DE0008491051

TER 1,45% beim Uniglobal? :tdown: Glaube kaum, daß der das in der TD noch herausholt, oder verleiht der Haus und Hof dabei?

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Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 19 Minuten von Der Heini:

oder verleiht der Haus und Hof dabei?

Genau das macht er. (vielleicht ist Haus und Hof übertrieben, aber er leveraged):

vor 8 Stunden von Peter23:

Ich finde ja übrigens, dass die Fondsmanager vom Uniglobal das extrem geschickt machen. Eigentlich tracken sie nur den Index und würden wegen den Kosten deutlich hinter ihm zurückliegen, aber das gleichen sie einfach durch einen leichten Leverage wieder aus. Ich kann Ihnen da keinen Vorwurf machen, denn: Wenn ich Fondsmanager eines aktiven Fonds wäre, dann würde ich es genauso machen.

 

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odensee
vor 2 Minuten von Der Heini:

TER 1,45% beim Uniglobal? :tdown: Glaube kaum, daß der das in der TD noch herausholt,

Ganz offensichtlich doch.

vor 2 Minuten von Der Heini:

oder verleiht der Haus und Hof dabei?

Investiert u.a. auch in Zertifikate und Nebenwerte, die nicht zum MSCI World gehören. Machen die nicht schlecht, und das schon seit Jahrzehnten.

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Der Heini

Oh, hätte ich nicht gedacht, daß da soviel rauszuholen ist. :blink:

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

Wollen halt viele hier nicht wahr haben, dass vor allem die großen, alten, aktiven Dickschiff-Fonds der großen Gesellschaften (DWS, Union etc) auch auf längere Sicht trotz der höheren Gebühren zumindest gut mithalten können und damit für Opa von nebenan kein Beinbruch wären, sofern er überhaupt in Aktienfonds anlegt.

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/tabelle/isins/DE0008474024,DE0008491051,IE00B0M62Q58,DE0008475070

 

Übrigens: Mit einem guten Kickback-Depot senkt man die TER nochmal um ca. 0,5% und dann schaut es nochmal besser aus.

In Crashs haben sich die aktiven Produkte zudem meist etwas besser gehalten als die passiven Dinger (auch nicht ganz zu verachten).

 

Natürlich will ich hier keine neue aktiv gegen passiv Diskussion starten. Es sollte nur zeigen, dass es für den Großteil der Bürger reichen würde, überhaupt irgendeinen seriösen Aktienfonds zu kaufen (es muss nicht unbedingt ein ETF mit einer superduper TD/TER sein).

Daher kann ich persönlich diese Erbsenzählerei mit der TD des SPDR ETFs nicht so ganz nachvollziehen.

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Gast230510
vor einer Stunde von Madame_Q:

Wollen halt viele hier nicht wahr haben, dass vor allem die großen, alten, aktiven Dickschiff-Fonds der großen Gesellschaften (DWS, Union etc) auch auf längere Sicht trotz der höheren Gebühren zumindest gut mithalten können und damit für Opa von nebenan kein Beinbruch wären, sofern er überhaupt in Aktienfonds anlegt.

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/tabelle/isins/DE0008474024,DE0008491051,IE00B0M62Q58,DE0008475070

 

Übrigens: Mit einem guten Kickback-Depot senkt man die TER nochmal um ca. 0,5% und dann schaut es nochmal besser aus.

In Crashs haben sich die aktiven Produkte zudem meist etwas besser gehalten als die passiven Dinger (auch nicht ganz zu verachten).

 

Natürlich will ich hier keine neue aktiv gegen passiv Diskussion starten. Es sollte nur zeigen, dass es für den Großteil der Bürger reichen würde, überhaupt irgendeinen seriösen Aktienfonds zu kaufen (es muss nicht unbedingt ein ETF mit einer superduper TD/TER sein).

Daher kann ich persönlich diese Erbsenzählerei mit der TD des SPDR ETFs nicht so ganz nachvollziehen.

Erbsenzählerei ist es ganz sicher. Die meisten Welt ETFs haben eh die gleiche Rendite plus/minus paar Prozent.

 

Ich werfe mal den https://www.fondsweb.com/de/LU0552385295 in den Raum. Ob die Wertentwicklung so weitergeht, bei den aktiven Fonds wird man dann in Zukunft sehen. So schlecht wie immer dargestellt sind manche aktiven Fonds gar nicht, obwohl sie höhere Kosten haben.

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Madame_Q
vor 28 Minuten von Entendieb:

Ich werfe mal den https://www.fondsweb.com/de/LU0552385295 in den Raum. Ob die Wertentwicklung so weitergeht, bei den aktiven Fonds wird man dann in Zukunft sehen. So schlecht wie immer dargestellt sind manche aktiven Fonds gar nicht, obwohl sie höhere Kosten haben.

Wir hatten diese Diskussion vor einiger Zeit in folgendem Thread:

Kann sein, dass der Morgan Stanley Fonds da auch dabei ist.

Soweit ich mich erinnern kann, war die Erkenntnis, dass die ganzen "Überperformer" massiv Risiko gehen durch eine sehr kleine Anzahl an Werten (teils nur 20-30 Aktien im Fonds) und dadurch natürlich erklärbar ist, warum dann ein paar Extrem-Glückspilze herauskommen. Die oben verlinkten, alten, großen aktiven Fonds machen das nicht so.

Lies es dir mal durch, wenn du Lust und Zeit hast - kannst gerne auch dort ergänzen oder weitermachen.

Hier passt es eher nicht her das Thema - da kriegen wir eh gleich eine auf die Mütze wegen OT.

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DST
· bearbeitet von DST
vor 11 Stunden von Bigwigster:

In den beiden Jahren in denen Small Caps mal etwas stärker abweichend zum restlichen Markt performt haben hat der SPDR dies abgebildet und sein soll erfüllt :thumbsup:

Macht auch irgendwo Sinn, da der All-World nur 90 - 95% (?) der MK abdeckt während die optimierte Sampling-Strategie von SPDR zumindest versucht 99% der MK (grob) abzudecken. Dass das letzte 1% fehlt ist übrigens m. E. positiv zu werten, da sich das Risiko von Mirco Caps nicht erwartbar lohnt und sie aufgrund ihrer geringen Liquidität mit hohen Kosten einhergehen.

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Madame_Q

Falsch macht man mit keinem was.

Es dürfte einfach Geschmackssache sein, was man bevorzugt.

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DST
· bearbeitet von DST
vor 51 Minuten von Madame_Q:

Falsch macht man mit keinem was.

Es dürfte einfach Geschmackssache sein, was man bevorzugt.

Ja, weil der SC-Vorteil des SPDR den dauerhaft niedrigeren Kosten des Vanguard entgegen steht und daher wohl niemand weiß oder gar nur erwarten kann was zukünftig besser performen wird. Es ist aber zu erwarten, dass die Performance, wie schon in den letzten Jahren, zumindest (sehr) ähnlich ausfallen dürfte. Ich habe beide ETFs schon als Benchmark verwendet und habe mich letztendlich aufgrund der längeren (thesaurierten) Kurshistorie und dem etwas größeren Anlageuniversum für den SPDR entschieden. Rein auf die Performance bezogen haben bis dato beide ETFs ihren Job gut gemacht:

  • Durchschnittliche TD, Vanguard: -0,04% (Tracking Error +- 0,1% p.a.)
  • Durchschnittliche TD, SPDR: -0,05% (Tracking Error +- 1% p.a.)

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Madame_Q
vor 2 Minuten von DST:

Ja, weil der SC-Vorteil des SPDR den dauerhaft niedrigeren Kosten des Vanguard entgegen steht und daher wohl niemand weiß oder gar nur erwarten kann was zukünftig besser performen wird.

Sehe ich auch so. Es ist Glückssache.

Daher ist die TD-Diskussion recht überflüssig, weil es unterschiedliche Indizes sind.

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Gast230510
vor 51 Minuten von Madame_Q:

Wir hatten diese Diskussion vor einiger Zeit in folgendem Thread:

Kann sein, dass der Morgan Stanley Fonds da auch dabei ist.

Soweit ich mich erinnern kann, war die Erkenntnis, dass die ganzen "Überperformer" massiv Risiko gehen durch eine sehr kleine Anzahl an Werten (teils nur 20-30 Aktien im Fonds) und dadurch natürlich erklärbar ist, warum dann ein paar Extrem-Glückspilze herauskommen. Die oben verlinkten, alten, großen aktiven Fonds machen das nicht so.

Lies es dir mal durch, wenn du Lust und Zeit hast - kannst gerne auch dort ergänzen oder weitermachen.

Hier passt es eher nicht her das Thema - da kriegen wir eh gleich eine auf die Mütze wegen OT.

Oh die Diskussion kannte ich noch nicht -danke dafür! 
Ich denk eher generell, dass die Rendite die letztendlich hinten rauskommt nicht so sehr an TD/TER oder ob nun Smallcaps mit drin sind oder nicht etc., abhängt, sondern dass eher der Anleger selbst es in der Hand hat über so Dinge wie die Sparrate oder auch generell den Durchhaltewillen auch in schlechten Jahren zu investieren etc.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 13 Minuten von Entendieb:

Ich denk eher generell, dass die Rendite die letztendlich hinten rauskommt nicht so sehr an TD/TER oder ob nun Smallcaps mit drin sind oder nicht etc., abhängt, sondern dass eher der Anleger selbst es in der Hand hat über so Dinge wie die Sparrate oder auch generell den Durchhaltewillen auch in schlechten Jahren zu investieren etc.

Das sehe ich ähnlich.

Wie @odenseees schon angedeutet hat:

Vermutlich würde ein popeliger MSCI WORLD ETF auch reichen.

Aber wir sind hier im WPF. Das wäre zu einfach. Dann gäbe es keine Diskussionen mehr:D

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 2 Stunden von Entendieb:

Ich denk eher generell, dass die Rendite die letztendlich hinten rauskommt nicht so sehr an TD/TER oder ob nun Smallcaps mit drin sind oder nicht etc., abhängt, sondern dass eher der Anleger selbst es in der Hand hat über so Dinge wie die Sparrate oder auch generell den Durchhaltewillen auch in schlechten Jahren zu investieren etc.

Zum Durchhaltevermögen und was daraus geworden wäre, zwei Langzeit-Beispiele, Start jeweils bei Fondsauflage mit 100 DM (~50€):

Zitat

 

UniRak https://www.fondsweb.com/de/DE0008491044

Sparplan:  Regelmäßige Sparrate 50€ monatlich, Dynamisierung p.a.  3%, Ausgabeaufschlag 5%

Anlagezeitraum 15.01.1979 - 12.04.2021

 

Ergebnis

Endbetrag  204.662 €

Letzte Sparrate  173 €

Summe Einzahlungen  49.734 €

Anlagedauer  42 Jahre, 2 Monate, 25 Tage

Wertzuwachs absolut  154.928 €

Durchschnittliche Jahresrendite  6,78 %

 

Zitat

 

UniGlobal https://www.fondsweb.com/de/DE0008491051

Sparplan:  Regelmäßige Sparrate 50€ monatlich, Dynamisierung p.a.  3%, Ausgabeaufschlag 5%

Anlagezeitraum 02.01.1960 - 12.04.2021

 

Ergebnis

Endbetrag  848.335 €

Letzte Sparrate  303 €

Summe Einzahlungen 102.278 €

Anlagedauer  61 Jahre, 3 Monate, 7 Tage

Wertzuwachs absolut  746.057 €

Durchschnittliche Jahresrendite  6,90 %

 

Fazit: Zur Geburt eines Kindes Sparplan mit 50€ besser noch 100€ starten, 3% Dynamisierung p.a. und bis zur Rente durchziehen, dann braucht niemand Angst vor der Altersarmut zu haben.

Voraussetzung damit es klappt -> "Durchhaltewillen auch in schlechten Jahren zu investieren"

So einfach wäre es und der damals nicht verfügbare MSCI ACWI IMI ETF ist dafür die perfekte 1-Fonds-RK3-Lösung (nebst diversen anderen Vehikeln).

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Stoxx

extraETF: MSCI vs. FTSE im Vergleich: Das sind die größten Unterschiede

 

"Was heißt das konkret für Anleger?

Der Wechsel hin zu FTSE Russell wurde von Vanguard mit den Kostenvorteilen begründet, von denen schließlich auch Anleger profitieren würden. Bei der Wahl Ihres ETFs sollten Sie jedoch nicht zu viel Zeit mit dem Vergleich der beiden Anbieter verbringen. Kosten und Rendite sind vergleichbar und werden sich nicht merklich auf Ihren Anlageerfolg auswirken.

Achten Sie auf die üblichen ETF-Auswahlkriterien und wählen Sie einen günstigen Broker. Damit stehen Sie aus meiner Sicht in jedem Fall auf der sicheren Seite. Aufpassen sollten Sie nur beim Vermischen der beiden Anbieter. Wenn Sie einen MSCI-World-ETF mit einem FTSE Emerging Markets ETF kaufen, dann investieren Sie weder in Südkorea noch in Polen. Bei einem MSCI Emerging Markets und einem FTSE Developed Index hätten Sie hingegen beide Länder doppelt im Portfolio. Entscheiden Sie sich im Idealfall für einen Anbieter, um solche Klumpenrisiken zu vermeiden."

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oktavian
vor 11 Minuten von Stoxx:

Aufpassen sollten Sie nur beim Vermischen der beiden Anbieter. Wenn Sie einen MSCI-World-ETF mit einem FTSE Emerging Markets ETF kaufen, dann investieren Sie weder in Südkorea noch in Polen. Bei einem MSCI Emerging Markets und einem FTSE Developed Index hätten Sie hingegen beide Länder doppelt im Portfolio. Entscheiden Sie sich im Idealfall für einen Anbieter, um solche Klumpenrisiken zu vermeiden."

Das sind schon Nuancen. Da gibt es ganz andere Fälle mit Immobilien hinsichtlich Klumpenrisiken. Polen dürfte doch eh sehr gering gewichtet sein und 2x Polen ist dann kein Problem. Südkorea hat Samsung, da könnte man dann eben 2x Samsung haben. Ist auf jeden Fall kein Beinbruch. Korea ist im FTSE developed 2% und Polen 0,1% / im MSCi EM ist Korea 13,33%.

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Madame_Q
vor 27 Minuten von oktavian:

Das sind schon Nuancen. Da gibt es ganz andere Fälle mit Immobilien hinsichtlich Klumpenrisiken. Polen dürfte doch eh sehr gering gewichtet sein und 2x Polen ist dann kein Problem. Südkorea hat Samsung, da könnte man dann eben 2x Samsung haben. Ist auf jeden Fall kein Beinbruch. Korea ist im FTSE developed 2% und Polen 0,1% / im MSCi EM ist Korea 13,33%.

So ist es.

Kann alles ein Vor- oder Nachteil sein.

Man weiß es nicht

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Stoxx
· bearbeitet von Stoxx

Für mich ist am Ende folgendes entscheidend:

vor 2 Stunden von Stoxx:

Bei der Wahl Ihres ETFs sollten Sie jedoch nicht zu viel Zeit mit dem Vergleich der beiden Anbieter verbringen. Kosten und Rendite sind vergleichbar und werden sich nicht merklich auf Ihren Anlageerfolg auswirken.

Der Rest ist Makulatur.

 

Mit folgender Allocation macht man langfristig m. E. nichts verkehrt:

 

  • 50% Aktien All Country (bspw: MSCI ACWI IMI von SPDR, t)
  • 15% Aktien Emerging Markets (bspw. MSCI Emerging Markets von Xtrackers, t)
  • 25% Anleihen (bspw. Global Aggregate Bond Index von iShares, a)
  • 5% Immobillien / REITs (bspw. FTSE EPRA NAREIT Developed Index von HSBC, a)
  • 5% Xetra-Gold
  • ... ggf. Cash zu lasten des Anleihenanteils (bspw. 15 : 10% Anleihen : Cash)
  • ... ggf. noch ein Paar Unzen Krügerrand-Münzen bunkern ;)

 

Re-Balancing 1 x (2 x) Jahr, fertig.

Mit den Erträgen aus dem Anleihen- und REIT-ETF lässt sich einen Teil des Re-Balancing finanzieren. Ansonsten lässt sich das einfach über die Anpassung der Sparrate generieren.

 

Voraussichtlich wird es in 20 Jahren besser performende ETF-Zusammensetzungen geben aber mit dieser Aufteilung liegt man -Stand heute- sicher nicht ganz verkehrt. Und ich für meinen Teil habe keine Lust, 8-10 Pos. jedes Jahr neu zu justieren, wg. TD. TER, Ertragsverwendung etc. umzuschichten. Vielleicht muss ich das eines Tages bei den ersten drei o. g. Positionen, da sie einfach nicht mehr passen. Für einen passiv orientierten Ansatz ist das m. E. schon Arbeit genug.

 

Und: O. g. Aufteilung entspricht in etwa der des Norwegischen Staatsfonds und kann somit nicht ganz verkehrt sein. Ich würde, zu lasten des Aktienanteils All Country, noch Private Equity mit 5% dazumischen. Das mache ich mittels der PE-Aktie EQT AB.

So habe ich wenigstens etwas "Spannung" im Depot ;)

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Madame_Q
vor 8 Minuten von Stoxx:

Mit folgender Allocation macht man langfristig m. E. nichts verkehrt:

  • 65% Aktien (bspw: MSCI ACWI IMI von SPDR, t)
  • 25% Anleihen (bspw. Global Aggregate Bond Index von iShares, a)
  • 5% Immobillien / REITs (bspw. FTSE EPRA NAREIT Developed Index von HSBC, a)
  • 5% Xetra-Gold

Soll nicht als Kritik gemeint sein, aber ich diese 5% REITs-Beimischung - naja.

Was soll die viele bringen? 

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/IE00B5L01S80,IE00B3YLTY66

Die Korrelation von REITs mit einem Welt-Aktien-ETF hat doch kaum Vorteile und dann noch mit 5% ?

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DST
· bearbeitet von DST
vor 9 Minuten von Madame_Q:

Was soll die viel bringen? 

Bei einem Anteil von 5% soll sie offensichtlich nicht viel sondern wenig bringen. Wenn REITs aber "doch kaum Vorteile" haben wäre weniger vielleicht mehr?

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